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IGNORED

Die deutsche Seuche nun auch bei uns...


Cato

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Jetzt ists nun auch bei uns soweit- in Niederösterreich droht die erste "Kampfhunde" Verordnung Österreichs....

Ja, das hat mit dem Waffenbesitz zu tun. Für jeden, dem Grundrechte ein Anliegen sind- und gerade für Waffenbesitz im weitesten Sinn-, ist es wichtig die Mechanismen derartiger Kampagnen zu durchschauen. Die immer wieder gespielte Kette "Anlaßfall- Medienkampagne- rückratlose Politiker beschließen Anlaßgesetze" kann uns sonst ganz schnell auch bei anderen Themen das Genick brechen.

IMHO müssten die Vorzeichen dieser Diskussion in Frage gestellt werden- es geht nicht darum ob Hunde beißen können oder nicht, Waffen töten können oder nicht (logisch, daß sie das können), sondern darum ob all diese Gesetze, die Beschneidung von Grundrechten, das grobe Beeinträchtigen unzähliger Menschen- wie Hundeleben, die Hysterisierung der Öffentlichkeit, auch nur ein Quentchen mehr Sicherheit schaffen. Wir bewegen uns auf eine Gesellschaft zu, die total irrational nur mehr in Wahrscheinlichkeiten denkt- zB. "weniger Kampfhunde könnten weniger Bisse bedeuten", "weniger Waffen weniger Tote" ohne Fakten oder Argumente zählen zu lassen. Der Psychohistoriker Lloyd de Mausse spricht am Beispiel der Hexenverfolgung von "Gruppentrance" in der jedes logische Denken verschwindet, nur mehr gehandelt und geopfert werden muß um der kollektiven Psyche Erleichterung zu verschaffen- ja, könnte man das Konzept wohl auch auf heute anwenden.

In einem liberalen Rechtsstaat hat nuneinmal nicht der Bürger seinen Besitz zu rechtfertigen, sondern der Staat den Eingriff. Und mit "rechtfertigen" meine ich nicht bloße Behauptungen, sondern harte Fakten. Das "oberste Grundrecht Sicherheit" das Schilly den Deutschen versprach, kann der Staat eben nicht garantieren, indem er immer mehr Gesetze immer restriktiverer Art erläßt ohne auf die wahren Ursachen, nämlich habituelle Gewalttäter, die Hunde, Waffen oder auch Alltagsgegenstände mißbrauchen, abzustellen. Ob Leserbriefe gegen die momentane Hetze wirksam sind oder nicht, weiß ich nicht, nur, daß Solidarität aller Stigmatisierter schön langsam dringend notwendig wäre...

Ich bitte jeden der auch nur im entferntesten am Thema Hundehaltung (oder besser: Bürgerrechte) interessiert ist, die zuständigen Stellen mit Leserbriefen etc. einzudecken.

Primäre Anlaufstelle ist Prölls Hoforgan:

http://www.noen.at/ aber auch die Tageszeitungen mit ihren NÖ Teilen.

Die NÖN hat auch schon ein Forum eingerichtet:

http://www.noen.at/redaktion/thema/article...659&cat=755

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Nichts kapiert. Schade. Aber der Beitrag war ohnehin eher an die Österreicher gerichtet.

Gegenfrage (vielleicht checkst Du es dann): Was ist mit den Bürgerrechten der Opfern von Amokläufen irrer Waffenbesitzer?

Wenn Du eine 100% sichere, in flauschige Watte verpackte Gesellschaft anstrebst, dann gibt auf dem Weg dazu Deine

Waffen als erstes und Deine Bürgerrechte als zweites ab.

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Nichts kapiert. Schade. Aber der Beitrag war ohnehin eher an die Österreicher gerichtet.

Gegenfrage (vielleicht checkst Du es dann): Was ist mit den Bürgerrechten der Opfern von Amokläufen irrer Waffenbesitzer?

Wenn Du eine 100% sichere, in flauschige Watte verpackte Gesellschaft anstrebst, dann gibt auf dem Weg dazu Deine

Waffen als erstes und Deine Bürgerrechte als zweites ab.

wenn besitzer von kampftölen einer genau solchen sicherheitsüberprüfung unterzogen würden wie waffenbesitzer in deutschland bereits heute schon und seit vielen Jahren, wäre es schon sehr viel sicherer....aber vielleicht funktionieren die Gesetze der Logik in Österreich ja anders....tu felix austria...

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Nichts kapiert. Schade. Aber der Beitrag war ohnehin eher an die Österreicher gerichtet.

Gegenfrage (vielleicht checkst Du es dann): Was ist mit den Bürgerrechten der Opfern von Amokläufen irrer Waffenbesitzer?

Wenn Du eine 100% sichere, in flauschige Watte verpackte Gesellschaft anstrebst, dann gibt auf dem Weg dazu Deine

Waffen als erstes und Deine Bürgerrechte als zweites ab.

Stimmt schon, ausgerechnet ein Legalwaffenbesitzer, der immer mal wieder schön die ach so geringe Zahl von 1, 2 oder 3% der Legalwaffen an Tötungsdelikten gross herausstellt will ein Verbot. Wenn wir schon bei kleinen Prozentzahlen sind. In der Schweiz waren im Jahr 2007 0.0004 % der Unfälle von Hunden verursacht und 0.00 % der Todesfälle gingen auf das Konto von Hunden (Quelle: Zahlen von bfU und BVET ). Und für diese beeindruckenden Zahlen braucht es Politiker, die Gesetze machen.

Und wie auch bei den LWB wird bei den Hundehaltern nicht der drogendealende, frauenhandelnde, waffenmissbrauchende Kriminelle betroffen sein, sondern der gesetzestreue Bürger. Den diese Gruppe von Menschen kümmert sich, berufsbedingt nicht um Gesetze somit ist es ihnen egal, ob nebst anderen Straftaten auch noch ein Verstoss gegen ein Hundegesetz hinzukommt.

Paradox an der Situation finde ich ja immer, wenn sich ein Mensch auf einem deutschen Autobahnparkplatz beim grossen Geschäft hinter dem Busch darüber aufregt, dass er auf dem Weg zum Busch in einen Hundehaufen getreten ist. Hat wohl auch mit den Bürgerrechten zu tun.

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wenn besitzer von kampftölen einer genau solchen sicherheitsüberprüfung unterzogen würden wie waffenbesitzer in deutschland bereits heute schon und seit vielen Jahren, wäre es schon sehr viel sicherer....aber vielleicht funktionieren die Gesetze der Logik in Österreich ja anders....tu felix austria...

Au ja, genau.

Nur mal so als Vergleich: Musst Du mit jedem neuen Gewehr und jeder neuen Pistole ALLE Bewilligungen neu einlösen - Nein? Musst Du nach einem schlechten Wettkampf mit einem noch schlechteren Punktedurchschnitt auch damit rechnen, dass Du zum Probeschiessen musst um zu überprüfen, ob du noch in der Lage bist mit der Waffe umzugehen? Nein?

Musst du damit rechnen, dass dira alle deine Waffen abgenommen werden, wenn dein Nachbar sich durch deinen Waffenbesitz in seinen Bürgerrechten eingeschränkt fühlt und die bekommst die Knarren erst nach der Gerechitsverhandlung zurück, wenn du beweisen konntest, dass seine Angst vor dir unbegründet ist? Nein? Wenn du deine Pistole an einen Schützenkollegen ausleihst, damit er damit auf dem Stand schiesst, muss dein Kollege dann auch nochmals alle Bewilligungen für dieses Schiessen einlösen inkl. Polizeilichen Führungszeugnis? Nein?

Wahrlich, dies alles dient ja unser aller Sicherheit und macht die Welt so viel sicherer.

Und warum konnte die Presse und pressegeile Politiker solche Gesetze und Verordnungen durchbringen - auch schon mal gefragt? Genau, weil die Hundebesitzer ein ebenso verstrittener Haufen sind wie die Waffenbesitzer es bis vor einen halben Jahr auch noch waren und sich gegenseitig sogar Zahnschmerzen geneidet haben.

In den Niederlanden haben sie jahrelang alles eingeschläft, wass auch nur entfernt mit einem Kampfhund in Kontakt gekommen ist um nach Jahren zuzugeben, dass sich diese Massnahmen in keiner Weise auf die Anzahl der Unfälle ausgewirkt hat.

Und noch etwas zu diesen "Kampfhunden": Selber züchte ich Arbeitshunde. Als das Verbot bestimmter Rassen besprochen wurde häuften sich bei uns die Anfragen von komischen Menschen ob wir "scharfe" Hunde zu verkaufen haben. Sprich wieder eine Paralelle zum Legalwaffenbesitzer, der sich erklären muss, wenn er mit einem "militärisch" aussehenden Gewehr zum Schützenstand fährt. Der Illegalwaffenbesitzer kümmert sich nicht darum.

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Tja, Beileid nach Felix Austria.

Dieses Hunderassen-bezogene Gesetz geht mal wieder voll am Problem vorbei, genau wie bei uns. Man kann ja mal darüber reden ob ein Hundeführerschein sinnvoll ist, dann werden vielleicht auch keine Doggen mehr in 13.-Stock 20m² Apartments gehalten.

Aber erstmal alle Hunde-Individuen bestimmter Rassen über einen Kamm zu scheren und dann noch willkürlich die "Kampfhunde-Rassen" zu definieren war schon bei uns eine Lachnummer.

Ganz generell ist der Ansatz vom "weniger Staat" richtig. Wenn es nicht notwendig ist ein Gesetz zu erlassen, ist es notwendig KEIN GESETZ zu erlassen. Aber wir predigen hier mal wieder zum Chorgestühl. Bei der Masse ist die Sehnsucht nach dem fürsorglichen Vater Staat zu groß.

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wenn besitzer von kampftölen einer genau solchen sicherheitsüberprüfung unterzogen würden wie waffenbesitzer in deutschland bereits heute schon und seit vielen Jahren, wäre es schon sehr viel sicherer....aber vielleicht funktionieren die Gesetze der Logik in Österreich ja anders....tu felix austria...

Die "Gesetze der Logik" funktionieren hinsichtlich Waffenrecht in Österreich so, dass Kat. C und D Waffen von unbescholtenen Personen ab 18 Jahren frei und ohne den deutschen Waffenrechts-Schwachsinn wie Sch...haus - pardon - Bedürfnis-Überprüfung, Blockwart - pardon - Vereinszwang, etc. erworben werden dürfen. Noch ist es so, dank der EUdSSR wird es bald anders. Und - Überraschung: die Rate von Gewaltverbrechen in AT ist niedriger als in DE!

Also sorry, aber Euer Waffenrecht hat mit "Sicherheit" genau nichts zu tun, sondern vielmehr mit Bevormundung und Obrigkeitsdenken. Und das drückt sich eben, wie Cato richtig schreibt, auch bei der "Kampfhundeverordnung" aus.

Trenck

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und was ist mit den bürgerrechten derjenigen (kinder) , die von den killertölen zumeist asozialer halteridioten zerfleischt werden ??

hier kannst Du Dich informieren, wie oft das geschieht....:-)

sonst gehts dir aber noch danke oder was???

und wo kann man sich informieren wie oft das nicht geschieht?`?

oder haste noch nicht ausgeprollt?

gruß vom asozialem halteridiot!!

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Eine kurze Frage aus purer Neugierde zum Fredtitel:

Ist das so etwas wie ein fixer Ausdruck in Österreich, "die deutsche Seuche"? :D

Also einer sagt "die deutsche Seuche" und sofort weiss jeder (Österreicher) was gemeint ist?

(nein, ich kritisiere das nicht oder fühle mich kritisiert, ich fühle mich eher verständnissvoll-bemitleidet...)

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Eine kurze Frage aus purer Neugierde zum Fredtitel:

Ist das so etwas wie ein fixer Ausdruck in Österreich, "die deutsche Seuche"? :D

Also einer sagt "die deutsche Seuche" und sofort weiss jeder (Österreicher) was gemeint ist?

(nein, ich kritisiere das nicht oder fühle mich kritisiert, ich fühle mich eher verständnissvoll-bemitleidet...)

Naja, für Deutsche kommt alles schlechte aus Amerika, für Österreicher eben aus Deutschland :P

In dem oben verlinkten Forum ist zu lesen, dass es in der Steiermark bereits schon mal eine Kampfhundeverordnung gab, die "in den 90ern aufgehoben wurde", also lange vor den deutschen Kampfhundeverordnungen. Somit müssten wir Deutschen nun von der "österreichischen Seuche" reden. :lol:

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Somit müssten wir Deutschen nun von der "österreichischen Seuche" reden. :lol:

Sterben und Steuern zahlen, muss man...

's Schon O.K. mit dem pöhsen teutschen Preissenstaat zu beschriften, wenn's denn hilft. Die Kampfhunde sind ja auch nur wieder mal ein Symptom für die Seuche im Staate.

1.) Was passiert, da ist man betroffen. (Und ein klein wenig wütend)

2.) Man denkt: da muss was passieren. Und das geht alle was an. Da kann ICH ja nix machen. Da muss der Staat her.

3.) Die Politikos stürzen sich wie die Geier auf das Thema. Da wird dann schnell, medienwirksam und möglichst umfassend reguliert. ScheiXXegal, was man sachlich tut, ob's sinnvoll, nützlich oder bezahlbar ist. Nützlich ist sowieso nur das was der Partei nutzt.

4.) Die Leute, die's betrifft und die einen Hauch von Ahnung haben, fassen sich an den Kopf.

Je schneller und je mehr Leute es kapieren, desto besser. Da halt' ich doch auch mit meinem schlechten Namen dafür her.

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Stimmt schon, ich hab den Header deshalb gewählt weil wir Österreicher nunmal eifrige Pflichterfüllung und vorauseilenden Gehorsam am ehesten

als "preußische Tugenden" assozieren. Aber auch weil die deutschen Hundeverordnungen noch gut im Gedächtnis sind. Und weil - was mich besonders

erschüttert hat- sie auch unter dem Applaus von Blödzeitung & Co. von einer Exekutive, die Befehle offenbar nie hinterfrägt, mit voller Härte 1:1 umgesetzt

wurden; bis hin zu den haarsträubenden Zuständen in der Hamburger Hundehalle und dem Polizeiexzess von Olfen. Wenn ich mir das ansehe, frage ich mich

schon, was mehr als 60 Jahre demokratischer Rechtsstaat in den Köpfen geändert hat wenn eine pogromhafte Stimmung so schnell aufkommt. Doch nichtmal

angesichts dieser Skandale (von der verfassungswidrigkeit ganz zu schweigen) gabs einen geschlossenen Widerstand der Zivilgesellschaft bzw. zumindestens

aller Hundebesitzer. Wer aber heute denkt "sind ja nur die Kampfhunde" dessen Schäfer, Boxer, etc. wirds morgen ebenso treffen wie es in Großbritannien

die "echten Sportschützen" nur wenig nach den Großkaliber FFW-Schützen traf.

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Doch nichtmal angesichts dieser Skandale (von der verfassungswidrigkeit ganz zu schweigen) gabs einen geschlossenen Widerstand der Zivilgesellschaft bzw. zumindestens

aller Hundebesitzer. Wer aber heute denkt "sind ja nur die Kampfhunde" dessen Schäfer, Boxer, etc. wirds morgen ebenso treffen wie es in Großbritannien

die "echten Sportschützen" nur wenig nach den Großkaliber FFW-Schützen traf.

gabs auch nicht, den verbänden (gbf u dcbt) war es egal und den anderen rasseverbänden zb SV, boxerclub usw, schon zweimal.

im gegenteil: alle naslang begegnest du heute noch leuten, die mit ihrem hund einen rießen bogen machen und mit inbrunst der überzeugung erklären, dass ihr Golden/Damlatiner/Collie viel ungefährlicher ist weil ihm das Beißen genetisch aberzogen wurde...

wenn mich unbekannte nach der rasse von meinem hund fragen hab ich mir angwöhnt "ein australischer otterhund" zur antwort zu geben und spätestens wenn ich wieder "och, von denen kam neulich was im fernsehen" zur antwort bekomm, is mir klar dass es besser so war...

lacht nicht, mehr als einmal erlebt

das wirklich frustrierende ist aber, dass selbst haltern von listenhunden zu blöd sind über ihren tellerrand rauszuschaun, da wird gejammert wie S******e man von den medien dargestellt wird, das alles gar nicht stimmt und die medien keine ahnung haben...

aber im gegenzug alles was über LWB herzieht 1:1 geglaubt wird, was ich mir da im hundeforum schon die finger wund getippt hab...

"man" hat seine einstellung zu Waffen/listenhunde/sonstwas und ist nicht in derlage zu verstehen, dass die meinung auch über die berichte der gleichen medien gebildet wurden, die einen selbst so falsch darstellen. "man" ist ja die ausnahme und alles andere stimmt dann!

Solange nicht mehr kapieren, dass Medien schreiben was sich verkaufen lässt und auch ganz bewusst stimmung machen wollen, solang wird sich daran auch ncihts ändern.

edit: tippfehler

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großer, das glaub ich dir!

wobei es wieder typisch ist

wie erklärst du das szenen von polizeilicher Hundeausbildung mit Spielfilmauschnitten und billigste polemik gemixt werden um dann als ultimative Wahrheit verkauf zu werden?!

ich hoffe du denkst daran wenn die gleiche sorte mensch wie du einer bist dir deine Waffen wegnimmt (sofern du überhaupt welche hast)

aber ich denke du hast recht: mit dir zu reden lohnt wirklich nicht!

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Seits doch wieder lieb miteinander...

Vor jetzt über anderthalb Jahren habe ich mal gefragt, wie es denn mit IWOE -> IWEU aussehen würde. - Oder zumindest mit einer engeren Zusammenarbeit der Schützen in unseren beiden Ländern im Bereich Waffenrecht.

"Wir in A kümmern uns um um eine weitere Liberalisierung, während Ihr in D Euch um eine Abwehr von Verschärfungen kümmert...", war einer der ablehnenden Kommentare.

Und wieder fast 2 Jahre nutz- und ergebnislos verschenkt...

Gruß von

André,

...der das nicht für eine "deutsche" sondern für eine Medien- und Gutmenschenseuche hält.

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Nichts kapiert. Schade. Aber der Beitrag war ohnehin eher an die Österreicher gerichtet.

Gegenfrage (vielleicht checkst Du es dann): Was ist mit den Bürgerrechten der Opfern von Amokläufen irrer Waffenbesitzer?

Wenn Du eine 100% sichere, in flauschige Watte verpackte Gesellschaft anstrebst, dann gibt auf dem Weg dazu Deine

Waffen als erstes und Deine Bürgerrechte als zweites ab.

Hallo,

... und als drittes wählst du die Grünen.

Gruß

Joblu

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  • 1 Monat später...

Ist ja mittlerweile auch schon allerhöchste Zeit, dass endlich etwas gegen diese unnötigen Kampfhunde unternommen. Wenn die Leute schon unbedingt einen Hund brauchen, dann sollen sie sich einen normalen Hund kaufen. Es ist unverantwortlich ein Tier zu besitzen, dass zur Aggression gezüchtet und geschlagen usw. wurde. Normale Hunde ja, Kampfhunde nein!

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Ist ja mittlerweile auch schon allerhöchste Zeit, dass endlich etwas gegen diese unnötigen Kampfhunde unternommen. Wenn die Leute schon unbedingt einen Hund brauchen, dann sollen sie sich einen normalen Hund kaufen. Es ist unverantwortlich ein Tier zu besitzen, dass zur Aggression gezüchtet und geschlagen usw. wurde. Normale Hunde ja, Kampfhunde nein!

Dummkopf !

Merke: Dieter Nuhr ...

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Als Auschliessungsgrund Nr. 1 würde ich mangelnden Verstand vorschlagen.

Wenn ich DAS jetzt ehrlich kommentieren würde, angesichts so vieler Jahre als Mod in diesem Forum und weiters angesichts mancher Entwicklungen hier drin ..... gäbe es mich nicht mehr lange in WO.

Ich würde auch noch das Kriterium Wesensmängel einführen.

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