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IGNORED

Günter Oettinger stellt Ergebnis der Expertenkommission vor


Lusumi

Empfohlene Beiträge

Auf einen Schulpsychologen kommen 15 000 Schülerinnen und Schüler.

Wir hatten gar keine "Schulpsychologen" Sondern Lehrer, teilweise sogar noch ohne "Studium", sondern Absolventen einer "Lehrerbildungsanstalt" Vielleicht bin ich ja deswegen kein politisch korrekter grüner Müslifresser geworden?

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Wir hatten gar keine "Schulpsychologen" Sondern Lehrer, teilweise sogar noch ohne "Studium", sondern Absolventen einer "Lehrerbildungsanstalt" Vielleicht bin ich ja deswegen kein politisch korrekter grüner Müslifresser geworden?

Die massiven Problem gerade mit Gewaltexessen, wachsen sich seit den 90ern aus. Beziehungsweise sind seit dem im Focus der Presse und werden über diesen Weg ebenfalls gefördert.

Ich kenne nicht dein Alter, aber zu meiner Zeit war es eine Mutprobe dem Lehrer ein Pupskissen auf den Stuhl zu legen. Ich glaube, - bei dem was mir mein Neffe von der Berufsschule erzählt hat -, ist das was heute abläuft nicht mehr mit dem vergleichbar, was vor 20 oder 30 Jahren gelaufen ist.

Kennst du das Handyvideo, wie einem (vermutlich russischen oder tschetschenischem Soldaten), bei lebendigem Leibe der Kopf abgesäbelt wird? Das war auch schon in der Presse und ist schon wieder drei Jahre alt. Eltern sollten das Handy ihrer Sprößlinge ruhig öfter mal kontrollieren.

Wenn das Standard ist (solche Videos), rechtfertigt das meines Erachtens auch den Einsatz von Psychologen. Weil normal ist das nicht!

Gruß Earl!

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Mit der gleichen Begründung könnte man ja dann jede Verkehrskontrolle gebührenpflichtig machen.

Niemand zwingt Dich zum Autofahren.

Das kann doch nicht wahr sein!

Servus

In BaWü geht das so:....

Frei nach Christoph Sonntag....

"Kartoffelsalädle...., Visittekärtle nei...... lasst sich´s schmegge"......

Da wird Politik sehr einfallsreich gemacht und vor allem sin´ die Schwobe "eifallsreich´ wennsch ums Geldverdiene gäht..."

Na ja,

Irgendwann henn´ au die gnug vom Räde un´dr´Herr Schober werd´ scho sieh´, das sei´ Bündnis net ewig hebt.

Stealth

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Nicht die Schüler brauchen die Psychologen, sondern die Eltern.

Ja, manche bestimmt.

Aber dieses Thema sprengt hier den Rahmen.

Fakt ist das es eine Verrohung gibt. Und Eltern neigen dazu Probleme zu verdrängen, da dies ein Eingestehen der eigenen Unfähigkeit wäre.

Mein Fazit; lieber mehr Psychologen und Pädagogen einstellen, die als Ansprechpartner konsultiert werden können, als mir meine Knarren weg nehmen, weil man sich so ja dann die Pädgogen spart.

Ist ja dann alles so sicher, wenn wir nur noch mit Knallkorken schiessen dürfen.

Gruß Earl!

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so wie ich das verstanden habe ist das doch ein expertenkreis der seine ausarbeitungen dann dem (war es innenauschuss?) des landtags vorlegen soll, oder?

wo ist dann das problem das als endfass bzw. abschlussbericht der kommission zu bezeichnen und zu betiteln? es ist eine zusammenfassung der erarbeiteten punkte und nach jetzt 5 monaten legt die expertenkommision ihren bericht als endfassung vor. zudem sind es nur empfehlungen. was folgt hat mit den personen erstmal nichts mehr zu tun.

oder wurde das bei der anhörung im landtag (gestern?) garnicht mehr diskutiert, sondern 1:1 übernommen? etwas verwirrend ist es ja schon wenn innerhalb von 2 Tagen 6 threads aufgehen und in jedem wild gepostet wird und jede zeitung was anderes erzählt.

bitte um aufklärung! bericht des expertenkreises geht an die landesregierung/ausschüße und die diskustieren das. oder wird das einfach so übernommen? ja das hier ist ein doppelposting, aber bei den zig threads weiß man ja nicht mehr wo man schreiben soll bzw. ne antwort erhält. es ist etwas verwirrend. gibts/oder gab es da jetzt noch ne geschichte im landtag dazu oder nicht? wurde da dieses gschreibsel mit den 83 empfehlungen einfach nur übergeben oder wurde das auch noch behandelt? gibts noch ne "endfassung" der regierung oder bleibts bei der brannenberg-schober-mayer fassung?

empfehlungen...das ist zumindest in den Punkten 70/71/72 Schade. Über den Rest brauchen wir im Grunde garnicht diskutieren. Nichts neues, alles schon dagewesen, mal wieder brühwarm aufgearbeitet. schön wie man auf den entwurf aus bayern zurückgereift, bzgl. killerspielen und paintball, des ja auch schon 2 mal nicht durchkam.

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was mich am meisten wundert ist diese aussage:

Das "Aktionsbündnis Amoklauf", das parallel zu einer Tagung in Bad Boll zusammentraf, forderte unterdessen eine konsequentere Erziehung und ein Einmischen der Eltern in das Leben ihrer Kinder. "Erziehung bedeutet den Abschied von einem grenzenlosen Liberalismus, der nichts anderes ist als die Tarnkappe der Gleichgültigkeit", sagte Gisela Mayer, die bei dem Amoklauf ihre Tochter verloren hat.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/...2218966?_skip=0

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was mich am meisten wundert ist diese aussage:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/...2218966?_skip=0

Ob sich diese Frau vorstellen kann, dass es Eltern gibt die ihre Kinder auch erziehen? Ich frage mich langsam auf welche Bereiche die ihre Wut noch ausweiten wollen.

Gestern kam ein Bericht im Fernsehen der darstellte, wie Kinder in der DDR ihren unkooperativen (asozialen) Eltern entrissen und in sozialistisch korrekte Familien gesteckt wurden. Zwangserziehung durch den Staat!

Das 3. Reich läßt grüßen!

Also Schweden ist auch ganz schön habe ich mal gehört!

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Also Schweden ist auch ganz schön habe ich mal gehört!

Habe ich auch schon dran gedacht, aber:

Schweden ist eins der Haupteinwanderungsländer der christlichen Irakische Kriegsflüchtlinge. In Södertälje, eine der bevorzugten "Einwanderungsgemeinden" herrschen mittlerweile teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände (einfach mal googeln).

Ich glaube, das Idyll von Pipi und Michel hat gewaltige Kratzer bekommen...

Das Jagd- und Fischereirecht bleibt aber nach wie vor an Grunbesitz gebunden...

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Schweden

Ausgerechnet Schweden war lange Zeit DAS europäische (außerhalb des Ostblocks) Land mit einem "Fürsorge"system,

in dem der Staat öfter mal Kinder ihren Eltern entriss und zu ihrem eigenen "Besten" in Heime steckte.

Oder hast du die grüne Farbe vergessen?

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bitte um aufklärung! bericht des expertenkreises geht an die landesregierung/ausschüße und die diskustieren das. oder wird das einfach so übernommen? ja das hier ist ein doppelposting, aber bei den zig threads weiß man ja nicht mehr wo man schreiben soll bzw. ne antwort erhält. es ist etwas verwirrend. gibts/oder gab es da jetzt noch ne geschichte im landtag dazu oder nicht? wurde da dieses gschreibsel mit den 83 empfehlungen einfach nur übergeben oder wurde das auch noch behandelt? gibts noch ne "endfassung" der regierung oder bleibts bei der brannenberg-schober-mayer fassung?

leider weder hier noch im anderen thrad ne antwort und ich habe bei den auswanderungsvorschlägen angst das das gleich in der versenkung verschwindet.

kann mir das kurz einer beantworten, bitte?!

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kann mir das kurz einer beantworten, bitte?!

Das ist ein Sammelsurium von Ideen verschiedener Leute, die schon seit Monaten durch die verschiedenen Medien gepresst werden - eben nur auf ein paar Blatt Papier zusammengefasst.

Das was davon ernst genommen wird, wird bereits umgesetzt, Gelder eingestellt und in Auftrag gegeben. (Und davon ist kaum was dabei was das Waffengesetz betrifft, sondern Maßnahmen an Schulen.)

Was das Waffengesetz betrifft, sind ausschließlich die schon lange bekannten Dinge wie Aufbewahrungskontrollen aktuell.

Ansonsten wurde das Werk schon in die Ablage gegeben.

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Was das Waffengesetz betrifft, sind ausschließlich die schon lange bekannten Dinge wie Aufbewahrungskontrollen aktuell.

Mit dem kleinen Unterschied: jetzt nach der Wahl trauen sich Öttinger + Co erstmals, uns die Kosten für die "Hausbesuche" direkt auf´s Auge drücken zu wollen.

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Ob sich diese Frau vorstellen kann, dass es Eltern gibt die ihre Kinder auch erziehen? Ich frage mich langsam auf welche Bereiche die ihre Wut noch ausweiten wollen.

es ist halt das erste mal, das ich von der was "gegen" eltern gehört hab und nicht nur schußwaffen für das leid christi verantwortlich gemacht wurden...

glaub zwar nicht das ein umdenken einsetzt aber wundern tu ich mich schon

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Ausgerechnet Schweden war lange Zeit DAS europäische (außerhalb des Ostblocks) Land mit einem "Fürsorge"system,

in dem der Staat öfter mal Kinder ihren Eltern entriss und zu ihrem eigenen "Besten" in Heime steckte.

Oder hast du die grüne Farbe vergessen?

Das Schweden ein ausgeprägtes Sozialsystem hat wußte ich, das er den Eltern die Kinder entriss? Warum? Alkoholismus, sexueller Mißbrauch oder Ideologie (das hätte ich dann nicht gewußt).

Gruß Earl!

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Schweden, na ja, zumindest in bestimmten Provinzen, von Värmland weiß ich es definitiv, isses so, daß man, wenn man (zu) lange nicht bei Arzt/Zahnarzt war, erstmal von der zust. Behörde angeschrieben wird, kommt man dem nicht nach, werden die Daumenscharuben immer weiter angezogen ...

Würde ich normalerweise, wüßte ich es von Schweden nicht besser, als untrügliches Kennzeichen eines totalitären Überwachungsstaates bezeichnen.

Grüße

Iggy

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Schweden hat den Ruf eines allfürsorglichen, und dabei zuweilen auch leicht aufdringlichen Sozialstaats.

Wobei sich das mit dem "sozial" offenbar, der Finanz- und Haushaltsnot geschuldet, in den letzten anderthalb

Jahrzehnten reduziert hat. Kann man (s. Auswirkungen oben..) auch durchaus als Segen sehen.

Zurück zum eigentlichen Thema...

Ist über die Auftritte von H. Kohlheim (DSB), des BDK-Menschen sowie des weiteren für heute eingeplanten Referenten

vor dem Landtag Ba.-Wü. näheres bekannt geworden?

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t&p=1322056

und etwas weiter:

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t&p=1322136

Also kommt von der Palme wieder runter. Wenn einige von Euch diese Energie mehr in FvLW-Tätigeiten stecken würden, statt hier zu posten wie die Lemminge, wäre uns mehr geholfen.

Gruß

143

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

AKTUELLES - Pressemitteilungen

077/2009

01.10.2009

Christoph Palm MdL lobt Arbeit der Andriof-Expertenkommission

Sonderausschuss „Amoklauf“ des Landtags

behält sich weiterreichende Empfehlungen vor

Stuttgart. Der Vorsitzende des Sonderausschusses „Konsequenzen aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen: Jugendgefährdung und Jugendgewalt“ des Landtags von Baden-Württemberg, Christoph Palm MdL, hat sich mit der Arbeit von Dr. Udo Andriof und dem von ihm geleiteten Expertenkreis Amok zufrieden gezeigt. „Hier wurden mit hohem Sachverstand und großer Gründlichkeit alle bekannten Aspekte des Winnender Amoklaufs sowie zur Entstehung von Amokläufen im Allgemeinen bedacht. In erfreulicher Weise ist der Expertenkreis nicht der Versuchung des Aktionismus erlegen“, sagte Palm in der Sitzung des Sonderausschusses am Donnerstag, 1. Oktober 2009, im Landtag. Den an der Regierungskommission beteiligten rund 60 Expertinnen und Experten der unterschiedlichen Fachrichtungen dankte Palm für ihr hohes Engagement.

Im Weiteren verwies Palm darauf, dass erstmals in dieser Tiefe und Breite von einer Landesregierung und einem Landesparlament ein Amoklauf aufgearbeitet worden sei. „Wir sind nach einer Schamfrist eben nicht zum Tagesgeschäft übergegangen. Das sind wir nicht nur den Opfern und ihren Angehörigen, sondern allen Menschen in unserem Land, vor allem den jüngeren, schuldig“, erklärte der Ausschussvorsitzende.

„Die Vorarbeit des Expertenkreises unterstützt die Arbeit des vom Landtag eingesetzten Sonderausschusses. So kann unser Ausschuss seinem Auftrag gerecht werden und dem Plenum konkrete Beschlussvorschläge vorlegen“, so Palm. In diesem Zusammenhang verwies der Ausschussvorsitzende darauf, dass sich das von ihm geleitete Gremium ausdrücklich vorbehält, auch über den Bericht der Expertenkommission hinausgehende Handlungsempfehlungen an die Regierung zu richten. „Wie bisher werden wir unsere Arbeit ohne Denkverbote durchführen und mit dazu beitragen, dem Anspruch, Amokläufe in unserem Land weniger wahrscheinlich werden zu lassen, gerecht zu werden.

„Der Sonderausschuss Winnenden wird die umfangreichen Vorschläge der Regierungskommission in seine weiteren Beratungen einbeziehen“, betonte Palm. Im Gremium bestehe der fraktionsübergreifende Wunsch, tiefgründige und weitreichende Empfehlungen zu entwickeln. Diese würden abschließend der Landesregierung übergeben und seien in das weitere Regierungshandeln einzubeziehen. Die Arbeit des Sonderausschusses wird nach Angaben Palms voraussichtlich noch den Rest des Jahres beanspruchen.

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Das einzige was ich diesen Empfehlungen entnehmen kann ist, dass man kein Geld ausgeben will. Weder für Sicherheitseinrichtungen, noch für Schulpsychologen und schon gar nicht für eine gründliche und wissenschaftlich fundierte Ursachenforschung. Stattdessen darf jeder, der über Nacht zum Experten geworden ist, Mutmaßungen und seine persönlichen Einschätzungen zum besten geben.

Ausser Spesen nichts gewesen.

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