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IGNORED

Ist WO DSB-feindlich`?


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Vorweg: Ich bin in BDS und DSB.

Mal ehrlich: So richtig mit Ruhm bekleckert hat sich in den letzten Wochen kein einziger Verband / Interessenvertretung! Gut, manche Aussagen verschiedener DSB Funktionäre waren mehr als kontraproduktiv (Ambacher/ Kohlheim). Auch mir ist damals der Kamm geschwollen und ich dachte über einen Austritt nach. Aber wo waren die anderen Verbände aktiv??? Funkstille! Wieder mal Geheimdiplomatie? Wann wird das Fußvolk darüber informiert? Oder gibts vielleicht gar keine Aktivitäten seitens BDS, BDMP, DSU u.s.w.?

Mein Persönliches Fazit: DEN optimalen Schützenverband gibts (noch) nicht. Kompromisse muss ich überall eingehen.

Gruß

Geschrieben
die angegebene Quelle lautet: § 9 Abs. 1, Ziff. 2 a AWaffV.

auch auf Landesverbandsebene gibt es (leider) keine Disziplin, in der Halbautomatische Langwaffen zugelassen wären.

Schau dir mal Ziffer 3 des selben Abs an.

bye knight

Geschrieben
Antwort:

Grundsätzlich ja.

Nein, wie will ein Forum für oder gegen etwas sein? Die einzelen User eines Forums sind pro / contra / uninterssiert....

Ich hab mich in den letzten beiden Tagen - wieder einmal - in diversen Freds über DSB-Bashing und -Hetzreden aufregen müssen.

DSB oder einzelne Funktionäre des DSB's?

gegen Aussagen des DSB's oder allgemein?

ggf. sehen gewisse User (unter anderem DU) den DSB als Heiligtum an und sobald jemand etwas dagegen sagt ist das Bashing.

Vielleicht erkennt Ihr den Unterschied zw. konstruktiver Kritik und Bashing nicht oder vielleicht ist es Euch egal.

Hauptsache man kann gegen WO wettern, weil WO die Gottheit DSB nicht als unfehlbar anerkennt....

Ich glaube solche Leute wie Ihr sind für den DSB schlimmer als der Vorstand des DSB's.

mfg

Geschrieben
Aus dem Downloadbereich "Anträge Sportbereich" des RSB als wichtigen Teil des DSB:

"Der Rheinische Schützenbund befürwortet keine Selbstlader"

Das steht ihm ja auch frei (ganz anders als die Behauptung in den Schulungsunterlagen). Eine Bedürfnisbestätigung (nicht, wie oft noch fälschlich geschrieben, "Befürwortung" - ist ja kein Sittenzeugnis des Ortspfarrers) kann ein Verband nur für Waffen ausstellen, für die es auch eine verbandliche Disziplin gibt (Erprobungen mal ausgenommen).

Hier geht es aber um eine sachlich unsinnige und rechtlich nicht gebotene Einschränkung des Schießens, nicht um Voraussetzungen des Waffenerwerbs. Zudem könnte sie streng genommen nur für verbandseigene, also im Eigentum des Verbandes stehende Anlagen gelten, und davon gibt es wieviele im Lande - eine oder zwei?

Zur Rechtslage wurde oben schon kommentiert. Der in der Tat nicht gerade einfach und anwenderfreundlich formulierte § 9 Abs. 1 AWaffV wurde vom Verfasser des zitierten Unfugs falsch gelesen. Das ist ärgerlich und gehört korrigiert.

Es kann aber passieren, denn Menschen machen nun einmal Fehler. Und der Rheinische Schützenbund, mit dem ich waffenrechtlich schon öfters zu tun gehabt und gut zusammengearbeitet habe, gehört zu den "guten" Landesverbänden im DSB, mit einem engagierten und schützenfreundlichen Geschäftsführer. Grundsätzlich verdient er dafür Lob.

Carcano

Geschrieben
Jede GK-Stimme die dem DSB fehlt, die fehlt auch den anderen Verbänden.

Schlimmer noch, wenn der DSB GK fallen ließe, wäre das das Aus, auch für die anderen Verbände. Mir gefällt vieles nicht im DSB, aber es ist der einzige Verband der ein politisches Gewicht hat. Wer aus dem DSB "beleidigt" austritt, schadet sich selbst, denn er überlässt den "altbackenen" kampflos das Feld. Mein Verein ist im DSB und im BDS und ich fordere jeden Schützen bei uns im Verein auf, soviel GK im DSB zu schiessen wie nur irgend geht, auf allen Wettkampfebenen.

Geschrieben
Schlimmer noch, wenn der DSB GK fallen ließe, wäre das das Aus, auch für die anderen Verbände.

:icon14:

Also was tun wir dagegen? Alle in den DSB, wenns auch manchen noch so weh tut. :gutidee:

Geschrieben

Eine wirklich gute Idee!

Jetzt müsste mal einer analysieren

- wann und weshalb sich die anderen Verbände gründeten,

- wie die Zahlenverhältnisse damals und jetzt aussehen (abgewanderte Mitglieder im Verhältnis zu denen, die jetzt wieder "heimkehren" würden),

- ob die Anzahl der reumütigen Heimkehrer ausreicht um einen Sinneswandel zu vollziehen.

Eine ähnlich gute Idee gab es schon vor ein paar Wochen. "Lasst uns die Linken und die Bündnis/Grünen unterwandern." ...

Geschrieben

Reinickendorfer Fuchs:

In der Außenwelt jenseits des Netzes sind Doppelmitgliedschaften sehr häufig :-). Wer freilich nur einem Verband angehört, da hast Du ganz recht, der mag dies zum Anlaß nehmen, doch über eine weitere Mitgliedschaft bei DBS, BDMP oder DSU nachzudenken.

Carcano

Geschrieben
Dat was fies!

Aber wird in der nahen Zukunft zu immer mehr Generationswechseln in diesen Vereinen führen (oder zum Aussterben)

Schlimmer noch, wenn der DSB GK fallen ließe, wäre das das Aus, auch für die anderen Verbände. Mir gefällt vieles nicht im DSB, aber es ist der einzige Verband der ein politisches Gewicht hat. Wer aus dem DSB "beleidigt" austritt, schadet sich selbst, denn er überlässt den "altbackenen" kampflos das Feld. Mein Verein ist im DSB und im BDS und ich fordere jeden Schützen bei uns im Verein auf, soviel GK im DSB zu schiessen wie nur irgend geht, auf allen Wettkampfebenen.

:icon14:

Geschrieben
Eine wirklich gute Idee!

Jetzt müsste mal einer analysieren

- wann und weshalb sich die anderen Verbände gründeten,

- wie die Zahlenverhältnisse damals und jetzt aussehen (abgewanderte Mitglieder im Verhältnis zu denen, die jetzt wieder "heimkehren" würden),

- ob die Anzahl der reumütigen Heimkehrer ausreicht um einen Sinneswandel zu vollziehen.

Eine ähnlich gute Idee gab es schon vor ein paar Wochen. "Lasst uns die Linken und die Bündnis/Grünen unterwandern." ...

In dieser Entwicklung steckt doch die Crux. Die Utopie dazu wäre tatsächlich, dass die anderen (abgefallenen) Verbände, bzw. deren Mitglieder wieder in den DSB zurückgehen.

RIESENSPASS ...

Und die ganzen überalterten Vorstände würden wahrscheinlich nur noch Herzinfarkte bekommen, wenn die richtig pösen Plempen ausgepackt werden.

Aber auf eine Unterwanderung der Grünen und Linken hätte ich wirklich keine Lust. Mir reicht schon mein Kreuzzug in der SPD.

Gruß,

Coltfan

Geschrieben

Richtig. Eine Utopie. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Geschrieben

Ob es einen Sinneswandel gibt, hängt mM vom Einfluß bzw. der Einflußnahme der GK oder auch HA "Fraktion" im DSB ab. Es gibt viele LV die haben die Möglichkeit der Liste B nicht genutzt um andere Disziplinen zu definieren, aber es gibt auch LV die haben diese Chance genutzt, haben solche Disziplinen und es gibt ggf. auch KMs damit. Vielleicht wären diese LV auch gegen LM nicht abgeneigt, wenn es nur genügend Nachfrage nach Wettkämpfen durch die Schützen gäbe. Was ich damit ausdrücken will, es gibt da sicher Möglichkeiten, nur wenn man immer wieder nur zu hören bekommt, lass man unsere Schützen haben da kein Interesse dran, Du bist da ziemlich alleine, denn es liegen uns keine anderen Anfragen vor, kann das ziemlich frustrierend sein! Um auf GK zurückzukommen - in München bzw. Weimar wird auch GK zur Dt. Meisterschaft geschossen, der DSB steht also nicht nur für KK. Nur und das ist ein Kritikpunkt von meiner Seite, es wird bei diesen Wettkämpfen von seiten des DSB oder der LV nicht so in die Öffentlichkeit gegangen, als im Vergleich zu erfolgreichen KK-Schützen bzw. Trap/Skeet. Warum nicht - weil nicht mehr Olympisch? Desweiteren herrscht manchmal im DSB Präsidium eine Arroganz vor, was Anfragen von "einfachen" Mitgliedern betrifft, daß man aus der Haut fahren könnte - egal ob Waffg oder zu bestimmten Disziplinen, aber ist das in anderen Verbänden wirklich anders? Kann ich fast nicht glauben!

Geschrieben
Jetzt müsste mal einer analysieren...

- wie die Zahlenverhältnisse damals und jetzt aussehen (abgewanderte Mitglieder im Verhältnis zu denen, die jetzt wieder "heimkehren" würden).....

- ....die Anzahl der reumütigen Heimkehrer....

Das mit dem "heimkehren" kann ich nicht nachvollziehen.

Siehe auch Beitrag von Carcano.

Nach meinem Eindruck ist bei den GK-Verbänden (BDS, BDMP....) die Doppelmitgliedschaft eher der Normalfall;

sprich, die Leute sind fast alle noch parallel in ihrem DSB-Landesverband.

Und zwar, weil ihr "traditioneller" Schützenverein eben dort ist.

Nur schießen diese Leute in der Praxis eben schwerpunktmäßig nach BDS- oder BDMP- (etc...)-Sportordnung.

"Heimzukehren" gibt es also - zumindest formal - meist nichts.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

OK, sieht mir aus wie ein Bauchgefühl, auch gut. Belastbares Zahlenmaterial wäre besser.

Wenn deine Aussage zutreffend wäre, dass nämlich die gefühlte Mehrheit ("Normalfall"), der GK-/HA-LW-Schützen auch Mitglied im DSB sind, wieso sollten das auch die Schützen werden die nur in anderen Verbänden sind?

Denn die Grundfrage belibt doch, was tut der DSB für GK-/HA-LW-Disziplinen?

Ihr müsstet ja wohl eher dazu aufrufen die anderen Verbände scharenweise zu verlassen, und um dann den DSB zum Umdenken zu bewegen

Geschrieben
Denn die Grundfrage bleibt doch, was tut der DSB für GK-/HA-LW-Disziplinen?

Klare Frage, klare Antworten:

- Während die klassische Zentralfeuerpistole ausstirbt, erfreuen sich die neuen bundesweiten GK-Pistolen- und GK-Revolverdisziplinen im DSB regen Zulaufs.

- Ordonnanzgewehr hat sich konsolidiert; die Teilnehmerzahlen in 1.58 bleiben aber konstant oder gehen sogar zurück, während der reine Liegendkampf zunimmt.

- 300 m-Disziplinen schienen lange auf dem Aussterbetat, bekommen jetzt aber dank mehr geeigneter Schießanlagen wieder etwas Zulauf (und in RLP wird z.B. gemäß Liste B auf 100 m Entfernung auch eine verkleinerte 300er-ISSF-Scheibe verwendet).

- Feuerstutzen und Wehrmannsgewehr (beide leider nur auf 100 m) erfreuen sich regen Zulaufs.

- Sehr gut angenommen worden sind überall die Unterhebelgewehr-Disziplinen.

- Die Möglichkeiten der "Liste B" werden zunehmend genutzt.

Vergleiche einmal den Zustand 1979 und heute, und Du siehst, wie positiv sich die Großkaliberlandschaft innerhalb des DSB und seiner Landesverbände entwickelt hat.

Carcano

Geschrieben
Antwort:

Grundsätzlich ja.

(...)

Die DSB-Hetzer werden es dafür künftig etwas leichter haben.

Sie müssen sich mit einem alten, verknöcherten und konservativen Trachtendeppen weniger rumschlagen.

Allzeit "Gut Schuss" und kämpft schön weiter - gegen wen auch immer.

Ich meine, daß Fragestellung und Antwort recht tendenziös sind. Woher kommt denn die von Dir angesprochene Sachlage?

Warum glaubst Du, daß zig Schützinnen und Schützen in weiteren Verbänden sind und in letzter Zeit auch weiteren Verbänden beitreten?

Tatsache ist, daß der DSB als Verband und seine Landesverbände bis hin zu den örtlichen Vereinen vielfach den Schützen das Leben deutlich schwerer machen, als es das vom ohnehin restriktiven Gesetz her eigentlich wäre. Es wurden und werden Dinge gefordert, die eine direkte Verschärfung der gesetzlichen Regelungen bewirken, sei das nun hinsichtlich Waffenerwerb, Durchführung des Schießsportes oder verwaltungtechnische Abläufe.

Teilweise sind jahrzehntelang bei DSB-Vereinen übliche, weit über die gesetzliche Regelung im Sinne "strenger" hinausgehende Verfahrensweisen bereits im Gesetz aufgenommen worden. Und dann kann man sich von den Funktionären vielfach anhören, wie gut man es doch noch hätte, es hätte alles viel schlimmer kommen können etc. Es wird der Großkaliberschießsport lieber als Bauernofer gegeben, als die Interessen weiter Teile der Mitgliederschaft auch mal mit Nachdruck zu verteidigen und durchzusetzen, weil: "Der richtige Schießsport ist Kleinkaliberschießen" oder ähnliches, was ich zigfach von verschiedenen Funktionären und Altschützen hören mußte. So ein Humbug, woher kommt denn geschichtlich gesehen das Kleinkaliberschioeßen? Aus der Not heraus, weil nichts anders zugelassen war!

Ich fühle deshalb meine Interessen gerade durch den DSB absolut schlecht vertreten und sehr vielen Mitgliedern geht es ebenso- darum tritt man zusätzlich anderen Verbänden bei oder wechselt je nach Bedarf ganz.

Geschrieben
Tatsache ist, daß der DSB als Verband und seine Landesverbände bis hin zu den örtlichen Vereinen vielfach den Schützen das Leben deutlich schwerer machen, als es das vom ohnehin restriktiven Gesetz her eigentlich wäre. Es wurden und werden Dinge gefordert, die eine direkte Verschärfung der gesetzlichen Regelungen bewirken, sei das nun hinsichtlich Waffenerwerb, Durchführung des Schießsportes oder verwaltungtechnische Abläufe.

Klingt sehr nach BDMP...

Carcano

Geschrieben
Tatsache ist, daß der DSB als Verband und seine Landesverbände bis hin zu den örtlichen Vereinen vielfach den Schützen das Leben deutlich schwerer machen, als es das vom ohnehin restriktiven Gesetz her eigentlich wäre. Es wurden und werden Dinge gefordert, die eine direkte Verschärfung der gesetzlichen Regelungen bewirken, sei das nun hinsichtlich Waffenerwerb, Durchführung des Schießsportes oder verwaltungtechnische Abläufe.

Teilweise sind jahrzehntelang bei DSB-Vereinen übliche, weit über die gesetzliche Regelung im Sinne "strenger" hinausgehende Verfahrensweisen bereits im Gesetz aufgenommen worden.

Dann kennst du den VdRBw noch nicht

Geschrieben
Dann kennst du den VdRBw noch nicht

Doch leider, der ist oft bei Gesprächen das Negativbeispiel schlechthin, was Inkompetenz und Anmaßung betrifft...

@carcano: Wie muß ich das verstehen? Meinst Du, daß das beim BdMP so läuft wie von mir beschrieben oder daß ich beim BdMP sein muß, wenn ich sowas vom DSB schreibe?

Geschrieben

LEUTE!!! Lasst euch doch wenigstens hier gegenseitig in Frieden. Für mich ist Fakt (Bauchgefühl durch Gespräche in sehr vielen Vereinen) dass die überwiegende Mehrzahl der Mitglieder BDS/BDMP usw. auch immer noch Mitglied im DSB sind. Warum auch immer. Es macht daher unter diesem Aspekt doch noch weniger Sinn sich hier gegenseitig zu watschen.

Lasst uns einfach unter Führung/Koordination FvLW die Dinge angehen, die die Verbände nicht wollen/können/nicht für nötig erachten. Wenn die Verbände von sich aus tätig sind - prima - dann volle Unterstützung. Wenn nicht - dann geht`s eben direkt.

Die Auswirkungen werden dann abzuwarten sein.

Geschrieben

Freunde es gibt Hoffnung für den DSB! Zumindest auf Vereinsebene!

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hattest Du ein Problem bein DSB eine Bedürfnisbescheinigung für eine 9mm zu bekommen! Standart waren .22lfb(is eh klar, is ja "Sportkaliber") und ein Revolver in .357mag. Das war aber auch schon eine Gnadenbezeugung des Vorstandes, weil man den ja auch in .38spec. nutzen kann, für die Zentralfeuerdisziplin.

Ich bin damals zum BDS gegangen, weil ich dort halt das bekommen habe was ich wollte, und das OHNE Diskussion!

Ich habe meinem DSB-Verein aber trotzdem die Treue gehalten, weil es dort halt auc eine gut Kammeradschaft gab und das KK-Schießen auch recht spassig ist! Seit kurzem haben wir dort eine neue Vorstandschaft, welche sich aus jungen Leuten zusammensetzt. (na gut, jung heisst unter 50!) Die Leute machen jedenfalls gute Arbeit und auch die Jugend kommt nicht zu kurz! Unser neuer Präser ist begeisterter Großkalibrist!

Ich wollte nach den Äußerungen Ambacher und Konsorten auch spontan aus dem DSB austreten, aber das kann ich meinem Verein wirklich nicht antun! Außerdem wüsste ich dann nicht, wo ich am Sonntag zum Frühschoppen gehen soll! :drinks:

Geschrieben
Zur Rechtslage wurde oben schon kommentiert. Der in der Tat nicht gerade einfach und anwenderfreundlich formulierte § 9 Abs. 1 AWaffV wurde vom Verfasser des zitierten Unfugs falsch gelesen. Das ist ärgerlich und gehört korrigiert.

Es kann aber passieren, denn Menschen machen nun einmal Fehler. Und der Rheinische Schützenbund, mit dem ich waffenrechtlich schon öfters zu tun gehabt und gut zusammengearbeitet habe, gehört zu den "guten" Landesverbänden im DSB, mit einem engagierten und schützenfreundlichen Geschäftsführer. Grundsätzlich verdient er dafür Lob.

Carcano

Hallo Carcano,

nach nochmaligem Durchlesen des Gesetzestextes und Deinen Bemerkungen hierzu, halte ich eine Präzisierung der zitierten Stelle in der Broschüre für sinnvoll und auch erforderlich. Da eine Neuauflage (wegen der bevorstehenden Gesetzesänderung) ohnehin ansteht, sollte dies zeitnah möglich sein.

MfG

Pirol 2

Geschrieben
Für mich ist Fakt (Bauchgefühl durch Gespräche in sehr vielen Vereinen) dass die überwiegende Mehrzahl der Mitglieder BDS/BDMP usw. auch immer noch Mitglied im DSB sind.

 

nöö, grundsätzlich falsch      - man korrigiere mich bitte

 

leider kann man im DSB kein Einzelmitglied sein, deshalb bin ich auch vor ca. 14 Jahren aus dem Trachtenverein (darum ging es nämlich ... ) ausgetreten

ich sollte zu Vereinsanlässen eine vorgeschriebene Uniform anziehen - und das wollte ich nicht

also trat ich aus dem DSB aus und in den BDS und BdMP ein ...

 

der DSB sollte seine Regularien mal in dieser Richtung überprüfen, Herrn Kohlheim hatte ich das schon am 15.06. empfohlen ... :rolleyes:

 

 

Gruß Klaus

Geschrieben
leider kann man im DSB kein Einzelmitglied sein, deshalb bin ich auch vor ca. 14 Jahren aus dem Trachtenverein (darum ging es nämlich ... ) ausgetreten

ich sollte zu Vereinsanlässen eine vorgeschriebene Uniform anziehen - und das wollte ich nicht

der DSB sollte seine Regularien mal in dieser Richtung überprüfen, Herrn Kohlheim hatte ich das schon am 15.06. empfohlen ... :rolleyes:

 

Hallo Klaus12,

das mit der Fantasieuniform mit Bommeln und Kettengedöhns ist aber eine Vereins- und keine DSB-Sache.

Ich halte es schon für sinnvoll, Vereine, die den ganzen Trachtenzinober nicht zelebrieren, zu unterstützen.

Mit der Einzelmitgliedschaft sieht es auch beim BDS nicht so rosig aus. Ist leider von den LVen abhängig.

Außerdem:

Wollen wir die ganzen Jungendlichen den Trachtenfuzzis und .32 ist GK - Predigern überlassen?

Wenn nicht im DSB, wo dann, kann man Arbeit für ein liberales Waffenrecht und tolerante (!!) Schützen machen?

Gruß,

André

Gast solideogloria
Geschrieben

Hm so langsam wird das hier was konstruktives.

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