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IGNORED

Baden-Würtemberg will IPSC verbieten !


Robert Schuhbauer-Struck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...

Man braucht Menschen zum Anfassen, zum Reden, zum Zeigen. Das ist die Devise. Von etlichen Paintballverbotsforderern hab ich gelesen: "ich hab mir das vor Ort angeschaut und mit den Leuten geredet...Verbot nicht gerchtfertigt"

Briefe sind nichts als Buchstaben auf Papier. Das ist ineffektiv. Hingehen muss man zu den Politikern oder diese zu sich holen. Menschen schaffen Betroffenheit, nicht Papier.

...

Das sage ich schon seit Monaten.

Genau hier können wir in der öffentlichen Wirkung einen riesen Hebel ansetzen. Papier interessiert wenig, doch wenn Schießen gesellschaftlich akzeptiert ist, so wird man uns auch in Ruhe lassen.

Insofern wäre es zu begrüssen, wenn Vereinsmitglieder mal den Arsch hochbekommen würden, anstatt nur brav zum schießen zu gehen und blooooos niemanden mitzunehmen.

Bevor das geschreie abgeht: jajajajaja...ich (versuche) mich zu engagieren und bin auchmal einer von 40, der aufsteht und Vorschläge unterstützt, während der Rest der trägen und tranigen Mitgliederversammlung pennt.

GENAU da muss jeder von uns ansetzen.

Mein Gott! SO schwer kann das doch nicht sein! Geht offen mit eurem Hobby um, nehmt Interessenten mit und legt euch ein Programm zurecht, daß mit der Einweisung startet (4-Sicherheitsregeln/Bedienung der Waffe/Schießtechnik), einiges spaßiges bietet und mit einer Cola am Vereinstresen endet.

Ist das zu viel verlangt? Scheinbar ja. Aber wir wollen ja auch garnicht so in die Öffentlichkeit, nicht wahr?

Wenn ich daran denke, wie einige Vereine mauern...Naja...Was schreib' ich... *kotz*

Geschrieben

Habe gerade eine Mitarbeiterin vom Jugendamt eingeladen - die hat mit Problemkindern zu tun. Wobei, Problemkinder heißt in diesem Kontext Kind aus widrigen sozialen Verhältnissen, bei dem die Integration noch versucht wird.

Geschrieben
:appl: Die Abgeordneten noch dazu holen. In Berlin waren kürzlich zwei große IPSC Wettkämpfe, dazu die DM in Phillipsburg-wieviele Abgeordnete waren eingeladen?

Der BDS hat die Bundes- und Landespolitik wiederholt eingeladen. Gekommen ist keiner.

Im Kontext mit den allseits zu hörenden, haarsträubenden "Beschreibungen" des IPSC durch Politiker und deren "Experten" erübrigt sich jeder Kommentar.

Geschrieben
Der BDS hat die Bundes- und Landespolitik wiederholt eingeladen. Gekommen ist keiner.

Im Kontext mit den allseits zu hörenden, haarsträubenden "Beschreibungen" des IPSC durch Politiker und deren "Experten" erübrigt sich jeder Kommentar.

Vielleicht sollte man mal vor dem Bundestag einfach einen IPSC Parcour aufbauen? (Softair?, Paintballwaffen?)

Geschrieben
Jo, das machmal. Da könntest aber sehen wie Körting seine Kavallerie aufmarschieren ließe.

Das käme darauf an, muss ja nicht Berlin sein. Der Charlottenplatz (Stuttgart) würde schon ausreichen. Da sind die Ministerien in unmittelbarer Nähe und in der Mittagspause.

Geschrieben
@wahrsager

Der Rest ist mal wieder viel blabla. Ich hab nirgends was von NRA und diesem Schachsinn geschrieben.

Das war ne Frage.

de.Bereits eingangs habe ich aufgeführt, dass ich das hier übliche allheilbringende Briefeschreibtheater hinreichend aufgeführt habe. Der Erfolg ist gleich null. Das frustriert.

Das behauptest Du, dass der Erfolg gleich null ist. Vielleicht beschäftigst Du Dich nochmal mit den Forderungen, die es nach Winnenden gab.

Biometrische Sicherungssysteme sind zwar nicht vom Tisch, aber man gibt zu, dass sie technisch nicht ausgereift sind und will sie daher erst später einführen.

Glaubst Du denn, Armatix ist zu Schäuble gegangen und hat gesagt "Wart mal, wie sind noch nicht so weit?" :rotfl2:

SPDler reden nicht mehr vom IPSC-Verbot sondern "nur" noch davon, dass man das Schiessen aus der Deckung verbieten wolle.

Prima, das haben wir längst verboten.

Man müht sich Stunden persönlich, sachlich und mit Fakten die einzelnen Aussagen der Politiker zu widerlegen. Abgespeist wird man mit Standardantworten und später taucht der gleiche gehaltlose Mist in einem Entwurf wieder auf. Was soll man die Komädie noch weiter aufführen.

Kann ich nachvollziehen, allerdings brauch ich für einen Brief keine Stunden, auch nicht für 50 Briefe. Wobei ich kein Fan von unpersönlichen Massenbriefen bin.

Allerdings schreibe ich maximal eine Seite.

Man braucht Menschen zum Anfassen, zum Reden, zum Zeigen. Das ist die Devise. Von etlichen Paintballverbotsforderern hab ich gelesen: "ich hab mir das vor Ort angeschaut und mit den Leuten geredet...Verbot nicht gerechtfertigt"

Und das ist es, was ich meinte: Woher willst Du wissen, was wir alle tun oder nicht tun?

Hier gibt es sehr viele, die sehr sehr viel mehr tun als Briefe zu schreiben (was aber auch wichtig ist, auch wenn Du es nicht so siehst).

Briefe sind nichts als Buchstaben auf Papier. Das ist ineffektiv.

Postings sind Buchstaben auf dem Bildschirm und dennoch machst Du Dir die Mühe ;)

Hingehen muss man zu den Politikern oder diese zu sich holen. Menschen schaffen Betroffenheit, nicht Papier.

Und? Machst Du's? Erzähl doch mal. Das frage ich ganz ernsthaft, da ich es nicht weiss.

Denn wie gesagt, "man müßte" hört man hier oft. "Man" schliesst aber selten denjenigen ein, der es schreibt.

Toller Hinweis da "Tu du doch das Richtige" Herr Oberschlau.

DU schreibst, hier würden ALLE das Falsche machen. Da ist es mehr als legitim, von Dir was konkretes zu fordern.

Mittlerweile wissen wir auch, was Du für das richtige hältst.

Dann hast Du es sicher schon selber getan. Wenn nicht, sag uns woran es liegt.

Geschrieben

Dir geht es doch garnicht um Lösungen. Du willst doch nur deine vermeintliche Überlegenheit gegenüber anderen zur Schau stellen. Hättest du dich mal sachlich mit den Themen und nicht mit runtermachen beschäftigt würdest du erkennen, dass dein letzter Absatz für sich schon wieder überflüssig ist.

Versuch dich aufs wesentliche zu konzentrieren, Ich versuchte wachzurütteln, einen Richtungswechsel anzuregen. Das wie und was habe ich mehrfach thematisiert. Du darfst dich weiter über diese ahnungslosen SPD Forderungen freuen und meinen damit wären wir aus dem Schneider.

Diese persönlichen Streitigkeiten sind unter meinem Niveau und zeigen wieder, was ich eingangs über den WO Stil äußerte.

Geschrieben

Das ganze ist so Wahnwitzig das es nur aus Deutschland kommen kann .

Man prangert das IPSC und auch Dynamisches Schießen immer wieder an weil es angeblich dem Kampfmässigen Schiessen ähnelt ,dabei fragt sich keiner

der Politiker was der Sinn der Sache eigentlich ist .

Unsere Politiker machen sich sorgen das unserer Verrückte Jugend oder sonstige Attentäter für Ihre Tat trainieren könnten übersehen aber das man mit 18 Jahren zum Bund eingezogen wird und dort das schnelle Töten lernt .

Glauben die wirklich das man das gelernte nach der Entlassung vom Bund einfach wieder vergisst ? man lernt sehr jungen und noch labilen Menschen wie man einen anderen Tötet und das in einem Alter wo man den selben Menschen nicht einmal zutraut Privat als Sportschütze eine GK Waffe zu besitzen .

Bei dem Wort Kampfschiessen geht mir immer wieder der Hut hoch diese genannte art zu schießen (Angriff Schiessen ) lernen nur Spezial Einheiten auch beim Bund .

Das SV Selbstverteidigungsschiessen das ja Privat verboten ist warum auch immer ist die harmlose Variante hier lernt man wie man sich mit der Schusswaffe verteidigt ohne sich und andere in Gefahr zu bringen .

Wenn sich die Herren Politiker mal wirklich ein Bild machen möchten dann sollen sie sie sich doch mal mit den verschiedenen Techniken (BW GSG KSK) vertraut

machen und sie werden schnell feststellen das es keinen Parallelen zum IPSC gibt nicht mal ansatzweise .

Geschrieben
Dir geht es doch garnicht um Lösungen. Du willst doch nur deine vermeintliche Überlegenheit gegenüber anderen zur Schau stellen. Hättest du dich mal sachlich mit den Themen und nicht mit runtermachen beschäftigt würdest du erkennen, dass dein letzter Absatz für sich schon wieder überflüssig ist.

Versuch dich aufs wesentliche zu konzentrieren, Ich versuchte wachzurütteln, einen Richtungswechsel anzuregen. Das wie und was habe ich mehrfach thematisiert. Du darfst dich weiter über diese ahnungslosen SPD Forderungen freuen und meinen damit wären wir aus dem Schneider.

Diese persönlichen Streitigkeiten sind unter meinem Niveau und zeigen wieder, was ich eingangs über den WO Stil äußerte.

Ich habe Deine Beleidigungen ignoriert und sachlich geantwortet.

Und ich habe Dir ein paar Fragen gestellt. Aber keine Antwort ist auch ne Antwort.

Oder sicherheitshalber frage ich hier nochmal:

Kann ich davon ausgehen, dass Du selber genau nichts von dem gemacht hast, was Du hier als "das Richtige" propagierst?

Geschrieben
Das ganze ist so Wahnwitzig das es nur aus Deutschland kommen kann .

Man prangert das IPSC und auch Dynamisches Schießen immer wieder an weil es angeblich dem Kampfmässigen Schiessen ähnelt ,dabei fragt sich keiner

der Politiker was der Sinn der Sache eigentlich ist .

Unsere Politiker machen sich sorgen das unserer Verrückte Jugend oder sonstige Attentäter für Ihre Tat trainieren könnten übersehen aber das man mit 18 Jahren zum Bund eingezogen wird und dort das schnelle Töten lernt .

Glauben die wirklich das man das gelernte nach der Entlassung vom Bund einfach wieder vergisst ? man lernt sehr jungen und noch labilen Menschen wie man einen anderen Tötet und das in einem Alter wo man den selben Menschen nicht einmal zutraut Privat als Sportschütze eine GK Waffe zu besitzen .

Bei dem Wort Kampfschiessen geht mir immer wieder der Hut hoch diese genannte art zu schießen (Angriff Schiessen ) lernen nur Spezial Einheiten auch beim Bund .

Das SV Selbstverteidigungsschiessen das ja Privat verboten ist warum auch immer ist die harmlose Variante hier lernt man wie man sich mit der Schusswaffe verteidigt ohne sich und andere in Gefahr zu bringen .

Wenn sich die Herren Politiker mal wirklich ein Bild machen möchten dann sollen sie sie sich doch mal mit den verschiedenen Techniken (BW GSG KSK) vertraut

machen und sie werden schnell feststellen das es keinen Parallelen zum IPSC gibt nicht mal ansatzweise .

Schreib' auch das den Politikern - und das nicht nur den MdB! :gutidee:

Gast Einzellader
Geschrieben

Wenn man sich den Antrag so durchliest, scheint mir das Ganze aus den Köpfen von Mayer, Schober & Co. zu kommen. Die sitzen ja mit im Sonderausschuss, der gegründet wurde, um den Amoklauf aufzuarbeiten. Da das AB Welpenschutz genießt, hat man den Antrag eben auf deren Drängen eingebracht. Der Inhalt ist jedenfalls von jemandem aufgesetzt worden, der keine Ahnung von der Materie hat. Er ist z.T. schon fast lächerlich, wie z.B. die Erschwerung des Magazinwechsels. Man versucht hier wieder das GK-Verbot aufzuwärmen, obwohl es längst vom Tisch ist. Zum Thema IPSC gibt es einen Entschließungsantrag auf Bundesebene, was hier schlichtweg ignoriert wird. Sinn dieses Entschließungsantrages ist es nicht, IPSC wie hier gefordert komplett zu verbieten, obwohl Fr. Mayer dies gern so hätte, da sich bewegende Pappscheiben ihrer Ansicht nach das Leben symbolisieren. Sinn ist es viel mehr, IPSC nochmals genau bewerten zu lassen und ggf. in Zusammenarbeit mit den Sportverbänden Anpassungen an der Sportordnung vorzunehmen, obwohl selbst das natürlich schon schlimm genug ist.

Geschrieben

Ihr schreibt Briefe, Mails, Faxe. Schön, wenn ihr sowas macht, doch seid ihr auch sicher, dass es etwas nützt?

Ihr teilt eurem Politiker mit, dass ihr bei der nächsten Wahl seine Partei nicht mehr unterstützen werdet sondern die... welche auch immer.

Hmm, mal nachdenken, was wird diese gnadenlose Drohung bewirken?

Ich kauf mir im Baumarkt eine Zange welche mir von einem frechen, vorlauten Verkäufer in die Hand gedrückt wird. Daraufhin sage ich diesem, dass ich mir sein Verhalten nicht bieten lasse und in Zukunft bei der Konkurrenz einkaufen werde.

Oh Mann, das wird ihn aber enorm beiendrucken.

Was aber, wenn ich etwas unternehme, dass den Verkäufer direkt betroffen macht? Wenn er fürchten muß, dadurch seinen Job zu verlieren? Ich denke, dann wird er in Zukunft weitaus vorsichtiger sein mit seinen Aussagen mir gegenüber.

Wenn nun ein Politiker, der mit Freude immer wieder auf uns Sposchü und Jäger hinhaut, weil es zum einen einfach ist dadurch in die Medien zu gelangen und zum andern keine Gefahr durch uns für ihn und seine Karriere besteht, plötzlich bemerken muß, dass wir zurückbeißen und nicht seine Partei sondern ihn persönlich auf´s Korn nehmen dann, so könnte ich mir vorstellen, wird dieser Mensch sich unbedachte Äußerungen und mediengeiles Auftraten in Zukunft verkneift.

Und es gibt bei jedem etwas dass man aufbauschen und negativ darstellen kann. In Kärnten gabs da einmal einen Politiker der betrunken angehalten wurde, dadurch kam er in die Schlagzeilen. Kein großes Ding, aber seine Gegner schafften es, dass er 2 Wochen in den Medien blieb. Danach war er politisch fertig und heute weiß eigendlich kein Mensch mehr was er so treibt.

Wenn ein Politiker, der schon öfters uns eines auf den Deckel gab, Mist baut dann gründen doch wir mal ein Kommitee und machen Hatz auf ihn.

Sorgen wir dafür, dass gegen ihn Unterschriften gesammelt werden, dass er 2 Wochen nicht aus den negativen Schlagzeilen herauskommt.

Einmal durchgezogen möchte ich den Politiker sehen, der sich danach noch vor den Karren der Gutmenschen spannen lässt.

Solange wir nur bellen.....beißen wir mal.

nur mal meine 2 cents

Old Sam

Geschrieben
...ohne sich und andere in Gefahr zu bringen .

@Gunforum und Mausebaer

Vielleicht solltet ihr diesen Satz streichen, denn das ist genau das was sie uns unterstellen und auch unter keinen Umständen haben wollen!!!

Geschrieben

Nicht aufregen, Thomas. Um 10.00 ist Training und da wird die ruhige Hand gefordert. :s75:

Geschrieben
@Gunforum und Mausebaer

Vielleicht solltet ihr diesen Satz streichen, denn das ist genau das was sie uns unterstellen und auch unter keinen Umständen haben wollen!!!

Thomas,

  1. technisch läßt das das Forum nicht zu und
  2. es ist ein Zitat

Dass SV und IPSC zwei Paar Schuhe sind ist klar. Persönlich hätte ich sogar bedenken, ob IPSC-Training als SV-Training nicht eher ein suizidaler Ansatz ist. Zwar wird bei IPSC ein relativ schnelles, einigermaßen brauchbares Treffen trainiert, aber das dadurch bedingte taktische Verhalten grenzte in einer Notwehrsituation m.M.n. schon Selbsttötung - stehst ständig frei und ohne Deckung herum oder rennst einfach nur auf dem schnellsten Weg von a nach b gleichfalls ohne auf eventuelle Deckungen oder Gefährdungen zu achten. Das klingt für mich eher nach dem Verhalten eines "Moorhuhns" als nach sinnvollem Verhalten zum Überleben.

Sogesehen bekommen sogar die Verbotsbestrebungen bei Paintball und Varianten sowie bei taktischen Ego-Shootern (Spiegelneurone) einen Sinn. :shok:

Geschrieben
Zitat:

Wenn nun ein Politiker, der mit Freude immer wieder auf uns Sposchü und Jäger hinhaut, weil es zum einen einfach ist dadurch in die Medien zu gelangen und zum andern keine Gefahr durch uns für ihn und seine Karriere besteht, plötzlich bemerken muß, dass wir zurückbeißen und nicht seine Partei sondern ihn persönlich auf´s Korn nehmen dann, so könnte ich mir vorstellen, wird dieser Mensch sich unbedachte Äußerungen und mediengeiles Auftraten in Zukunft verkneift.

Und es gibt bei jedem etwas dass man aufbauschen und negativ darstellen kann. :gutidee:

Über das Informaionsnetzwerk wäre das kurzfristig zu realisieren. Stellt euch vor, dass die Abgeordneten in allen 299 Wahlkreise plötzlich merken, dass die legalen Waffenbesitzer in Deutschland sich plötzlich wehren und sich nicht scheuen, mit den gleichen Mittel zurückzuschlagen, mit denen sie seit Jahren systematisch niedergemacht werden. Es könnte in der Tat bewirken, dass man zumindest vorsichtiger wird, Lügen über den Schießsport zu verbreiten.

Geschrieben
Ihr schreibt Briefe, Mails, Faxe. Schön, wenn ihr sowas macht, doch seid ihr auch sicher, dass es etwas nützt?

Ihr teilt eurem Politiker mit, dass ihr bei der nächsten Wahl seine Partei nicht mehr unterstützen werdet sondern die... welche auch immer.

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Wenn nun ein Politiker, der mit Freude immer wieder auf uns Sposchü und Jäger hinhaut, weil es zum einen einfach ist dadurch in die Medien zu gelangen und zum andern keine Gefahr durch uns für ihn und seine Karriere besteht, plötzlich bemerken muß, dass wir zurückbeißen und nicht seine Partei sondern ihn persönlich auf´s Korn nehmen dann, so könnte ich mir vorstellen, wird dieser Mensch sich unbedachte Äußerungen und mediengeiles Auftraten in Zukunft verkneift.

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Wenn ein Politiker, der schon öfters uns eines auf den Deckel gab, Mist baut dann gründen doch wir mal ein Kommitee und machen Hatz auf ihn.

Sorgen wir dafür, dass gegen ihn Unterschriften gesammelt werden, dass er 2 Wochen nicht aus den negativen Schlagzeilen herauskommt.

Einmal durchgezogen möchte ich den Politiker sehen, der sich danach noch vor den Karren der Gutmenschen spannen lässt.

Solange wir nur bellen.....beißen wir mal.

nur mal meine 2 cents

Old Sam

Wir tun weit mehr als nur Briefe zu schreiben.

Es hilft uns aber ehrlich gesagt nicht, wenn hier ständig Leute auftauchen, die uns erzählen dass unsere Briefe nichts bringen und dass man doch mal dies und das machen "müsste".

Reden ist billig.

Bitte nicht falsch verstehen, aber die "man müsste mal"-Fraktion ist bereits groß genug und nervt einfach nur noch. Ideen sind natürlich ne feine Sache, aber kein Ersatz für eigenes Handeln.

http://www.fvlw.de - Mitglied werden, selber aktiv werden.

Würde mich freuen, wenn Du Mitglied wirst und aktiv mitarbeitest.

"Schlammschlachten" sind allerdings für eine Interessenvertretung kein gutes politisches Mittel, wenn man gleichzeitig um ein gutes Image kämpft.

Geschrieben
Wir tun weit mehr als nur Briefe zu schreiben.

Es hilft uns aber ehrlich gesagt nicht, wenn hier ständig Leute auftauchen, die uns erzählen dass unsere Briefe nichts bringen und dass man doch mal dies und das machen "müsste".

Reden ist billig.

Bitte nicht falsch verstehen, aber die "man müsste mal"-Fraktion ist bereits groß genug und nervt einfach nur noch. Ideen sind natürlich ne feine Sache, aber kein Ersatz für eigenes Handeln.

Stimmt alles!!

"Schlammschlachten" sind allerdings für eine Interessenvertretung kein gutes politisches Mittel, wenn man gleichzeitig um ein gutes Image kämpft.

"Schlammschlachten" nicht. Aber harte Fakten, die die Betroffenen gern vergessen machen möchten. Vielfliegerei, Schwarzgelder, kommunale Klüngeleien, andere Rechtsvergehen die man unter den Teppich gekehrt hat. Vielleicht regt es zum nachdenken an, wenn man selbst mal "durchs Dorf getrieben" wird.

Du hast Recht, das macht keinen Spaß und sollte unnötig sein. Aber was nützt mir ein sauberer Anzug am Pfahl mit Binde vor den Augen?

Dann lieber Dreckspritzer und Risse, aber eine heile Haut und die Gewissheit, bei der nächsten Gelegenheit wird man sich zweimal überlegen mich einzufangen.

Es würde mich auch interessieren, wie man in diesem Zusammenhang "gutes Image" definiert.

Faktisch sind alle LWB OHNE "gutes Image" und wirklich niemand will uns offiziell dazu verhelfen oder ein solches wenigstens in Erwägung ziehen. Ganz im Gegenteil. Da können wir in der momentanen Situation und bedingt durch die Aktivitäten bestimmter Gruppierungen auf Jahre hinaus den Haken dran machen. Die werden dafür sorgen, dass sich das "Image" nicht verbessern lässt. Durch ständige Nerverei, überzogenen Darstellungen und Forderungen, völlig unbelastet von "Image" und Sachkenntnissen.

Auch diesen Aspekt sollten wir bedenken.

Ich hab`s schon öfter gesagt: "Jedermanns Liebling ist sehr schnell jedermanns rektale Öffnung. Ich habe nicht den Eindruck, dass Frau M und Herr S. jedermanns Liebling sein wollen. Aber SIE haben Erfolg und dies trotz klarer Fehlinformationen, fehlender Sachkenntnis und unglaublich dreisten Forderungen.

Geschrieben

Beachtet die drei unterstrichenen Worte in meinem Posting.

Ich persönlich als Einzelperson tue gerade alles mögliche, damit die Politiker und Parteien, die mich geärgert und beleidigt haben, Wähler verlieren. Ich finde das Konzept also nicht schlecht. Aber eben als Einzelperson, nicht als Vertreter der Waffenbesitzer.

Archiviert

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