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IGNORED

Diskussion zum Schutz unserer Schulen


speedjunky

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mal einen provozierenden Vorschlag an die Gemeinde!

Zitat:

Artikel-Services

Hilflos gegen die Gewalt

Berliner Schule unter Polizeischutz

Mehr als 80 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft (ist in dem Zusammenhang nicht releant)

30. März 2006 Nach einem dramatischen Hilferuf angesichts der eskalierenden Gewalt bekommt die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln eine Polizeikontrolle am Eingang. Dies könne aber keine Dauerlösung sein, sagte Bildungssenator Klaus Böger (SPD) am Donnerstag.

Außerdem werde die Hauptschule von zwei Sozialarbeitern und zwei Fachleuten aus dem schulpsychologischen Dienst unterstützt. Eine Schließung habe die Schule nicht gefordert. „Es wird keine Schule in Berlin geben, die aufgibt“, sagte Böger. Die Polizisten sollen von diesem Freitag an dafür sorgen, daß keine Waffen ins Gebäude gelangen. (Lesen Sie auch: Alltag der Gewalt an der Berliner Rütli-Schule)

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8E...n~Scontent.html

Wir haben ein Problem an den Schulen. Fakt.

Wir hatten sogar schon Einsätze der Polizei an Schulen (wenn auch nicht im Zusammenhang zur Prävention von Massenmorden). Auch Fakt.

Der Staat ist überfordert, oder?

Es gibt eine Gruppe von Personen (ca. 2.5 Mio) die von staatlicher Seite geprüft sind, mit Waffen sorgfältig umzugehen. Stimmt, oder?

Aus dieser Gruppe wären sicherlich einige bereit einen Teil ihre Freizeit für eine guten Zweck zu opfern. Ist sicherlich richtig, oder?

Laut www.destatis.de gab es 2008 (wird heut’ nur wenig abweichen) rund 35 566 Schulen in Deutschland. Fakt, und zwar von staatlicher Seite bestätigt.

Dies würde bedeuten, wenn jeder, der von staatlicher Seite geprüft ist, selbstverständlich freiwillig, nur einen halben Tag seiner Freizeit im Jahr opfern würde, könnten wir eines der größten, eines gesetzesänderungswürdigsten, Probleme lösen (so würde ein Satz im neuen WaffGes formuliert werden, klingt aber sch**** oder nach neuer Rechtschreibung sch*****, , schön hätte nur zwei Sterne, und dann 26 Buchstaben in einem Wort, iggit).

Im Klartext:

Wenn jeder Legalwaffenbesitzer einen Tag im Jahr opfert, könnte er theoretisch ca. 0,35 Tage/pro Jahr (200 Schultage pro Jahr gerechnet) in einer Schule anwesend sein.

Das heißt, wir sollten dem Staat unsere Hilfe anbieten:

Alle Schützen verpflichten sich, innerhalb von 5 Jahren, einen Tag bewaffneten Dienst in einer Schule zu leisten. Dies würde bedeuten, ca. einmal pro Woche, ist eine geschulte, staatlich überprüfte Person zum Schutze unserer Kinder anwesend.

Diese Person ist verpflichtet, alle Fragen bezüglich der Sicherheit mit dem Umgang von Waffen, wahrheitsgemäß allen Schülern zu beantworten.

Hiermit rufe ich alle Schützen auf, meinem Beispiel zu folgen:

Ich verpflichte mich, an einem Tagen im Jahr, eine unserer Schulen, bewaffnet, zu schützen.

Voraussetzung, der Staat traut mir!

Für unsere Kinder

SJ

Geschrieben
...

Voraussetzung, der Staat traut mir! Das hättest du grün machen sollen... :ninja:

Für unsere Kinder

SJ

Geschrieben

@SJ

Deine Anregung ist sicherlich ehrenhaft gemeint. Hierzu müßten allerdings nicht nur eine Reihe von Gesetzen geändert werden, sondern auch jede Menge Leute im Notwehrrecht geschult, sowie im praktischen Waffengebrauch ausgebildet werden.

Ich fände das gar nicht schlecht, dann würde ich bald jede Menge zu tun haben, aber leider habe ich manchmal den Eindruck, das hier manche der Meinung sind Verteidigungsschiessen ist das einfachste auf der Welt.

Jeder Polizist (im Gegensatz zu Sportschützen umfangreich ausgebildet, SEK´s im speziellen), stehen nach einem Schusswaffengebrauch genauso vor Gericht und wird angegangen, wie ein Zivilist. Jeder von denen bekommt auch einen Besuch beim Psychologen verschrieben. Denn nicht jeder Mensch steckt den Mord an einen anderen einfach so weg.

Nicht das du mich falsch verstehst. Ich habe selbst einen kleinen Sohn und die Vorstellung, dass dem was passiert, würde mich wahnsinnig machen. Ich sehe leider auch keine Alternative (kurzfristig), um einen Amoklauf zu verhindern. Hier kann nur ein anderer Schütze das Treiben beenden. Aber genauso groß wäre die Gefahr das ein ungeschulter Neuling, in putativ Notwehr auf ein Kind schiesst, weil das vielleicht eine Spielzeugpistole in der Hand hält. Wechselnde Leute hätten keine Ortskenntnis, die Strategien für ein Alarmverfahren wären nicht klar (Anlaufstellen). So etwas bildet sich nur nach genauer Absprache und Ortsbegehung heraus. Um einen effektiven Schutz zu gewähren, sollten die Bewacher also mehrere Tage/ Wochen in dem Gebäude verweilen.

Viele Fragen. Die Hauptfrage aber ist: Angenommen ich erschiesse aus Versehen ein Kind, keiner würde mir Absolution erteilen. Wer könnte mit so einer Last leben?

Ich vertrete die Ansicht ohne geschultes Personal (Polizei/ Sky- School-Marshall oder Security), geht sowas nicht.

Gruß Earl

Gast God of Hellfire
Geschrieben
Denn nicht jeder Mensch steckt den Mord an einen anderen einfach so weg.

1. Tötung in Notwehr ist kein Mord.

2. Leider wird dem Volk seit einigen Jahren eingeredet, daß man sowas bloß nicht leicht wegstecken darf. Die Gutmenschenpropaganda trägt Früchte.

Geschrieben
Ich verpflichte mich, an einem Tagen im Jahr, eine unserer Schulen, bewaffnet, zu schützen.

Voraussetzung, der Staat traut mir!

Ich nicht, ganz sicher nicht! Und das ist auch ganz sicher nicht die Lösung des Problems.

Geschrieben

Dieser Artikel, ist wie schon in der Überschrift erwähnt, provozierend gemenient. Mir ist völlig klar, das solch ein Vorschlag einen Aufschrei bei Regierung und Gutmenschen hervorufen würde.

Die Chance, das so etwas durchzusetzen gleich null ist.

Aber wenn solch in Vorschlag gemacht würde, hätte die andere Seite erst mal eine dicke Kröte zu schlucken, sie müsste sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. Wir könnten alle Argumente dagegen, zumindest zum größten Teil, wiederlegen.

Damit wären wir aber aus der Defensive raus.

Ich weiß, dass das keine Lösung des Problems wäre. Täter würden, wie schon so oft erwähnt, z.B. auf andere Schauplätze ausweichen.

Mit solch einem Angebot an Saat und Gesellschaft würden wir zeigen, wir sind die GUTEN und wir machen uns Gedanken um die Sicherheit.

Meine Antwort auf die Aussage "Sportschützen und Jäger sind nicht dafür ausgebildet":

Dann bietet dafür, von staatlicher Seite kontrollierte, Kurse an.

Wie gesagt, alles ist provozierend. Wobei ich mir vorstellen kann, in anderen Ländern (Israel, Schweiz) wäre solch eine Lösung vielleicht denkbar.

SJ

Geschrieben
Sorry, ich bin Sportschütze.

Was soll ich als Wachmann?

Schicken wir jetzt auch Michael Schumacher als Krankenwagenfahrer in den Einsatz?

Was für eine bescheuerte Idee.

Ich bin Beides....

Aber dafür müsste man noch

in Jugendarbeit/pädagogisch geschult werden...

Ausserdem siehts eher aus wie "Strafdienst".

Wenn wir früher was verbrochen hatten,

mussten wir paar Tage den Stadtpark fegen...

Nur habe ich nichts verbrochen; sehe auch nicht

ein, für die (misslungene) Erziehung/Kinderpolitik

grade zu stehen..

Dafür gibts genug Eltern, Psychologen, alle

geschult...

Das (Massen-)Mord-, oder auch Schulamok-

Problem wird dann ggf. verlagert, aber nicht

behoben...die Kiddies rüsten eher auf, denke ich..

Gruß, kriegerlein...

Geschrieben

Dem wären dann gegenüberzustellen diejenigen Fälle, in denen psychisch und von den Schießfertigkeiten her überforderte Zivilisten in fälschlicher Annahme eines Notwehrrechts voreilig zu schießen begannen und/oder aber Unbeteiligte trafen.

Mir fehlen dazu leider einschlägige Quellen, aber es ist sicherlich lebensfremd das Vorliegen auch solcher Sachverhalte zu bestreiten.

Geschrieben

Da werden einem die Fischstäbchen kalt *g*,

§ 34 a Abs. Schule

Zu Schutzmassnahmen im Rahmen einer privaten Sicherung der Schulen .....

§ XX Freiwillige Polizei

Alternative

Schulen kommen weg, es wird per Web geschult oder studiert, die Scheine muss man auf der akkreditierten Prüfstelle machen.

Das lenkt weniger ab, ist dann sofort ein Impact in der Infrastruktur. Plätscher plätscher tschirp tschirp....

Geschrieben
Was für eine bescheuerte Idee.

Klar ist es das, war ja auch nicht anders gemeint. Ich war nur auf die Reaktionen gespannt. Allerdings hatte ich Kommentare von Mitlesern der anderen Seite erwartet.

Schon zu oft gepostet: "Das Problem sind nicht die Waffen, es ist die Gesellschaft und der Staat selbt!"

Gruss

SJ

Geschrieben

den vorschlag hättest du mal vor 2 jahren bringen sollen als ich meine Vollzeit - Technikerschule angefangen habe, dann hätte ich inzwischen alle Tage für mich u mein ganzen Verein "abgesessen...

Geschrieben

@ God of Hellfire

Jemand aus Notwehr zu töten, ist kein Mord. Offiziell betrachtet hast du vollkommen Recht. Ich habe hier in Bezug auf die "Laien" geschrieben, die sich als Super- Aufpasser outen (auch wenn es nicht ernst gemeint ist). Ich möchte mal wissen wie viele von denen in ihrem Leben schon mal in Todesangst gewesen sind.

Mir hat mal 5 Minuten lang ein Türke? eine 9mm an den Kopf gehalten. Und dabei die ganze Zeit rumgeschrien. Glaube mir in dem Moment vergisst du erst mal alle Rambo- Filme.

Ich persönlich könnte wahrscheinlich nicht damit leben, wenn ich in Notwehr jemand anderem das Leben nehme. Das ist mal meine Vermutung und hat nichts mit Gutmenschen- Propaganda oder einreden zu tun.

Das ist ein Wesenszug der mich von denen abhebt, denen der Staat den Besitz von Schusswaffen verweigert. Und hat nichts mit Cochones in der Hose zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

Wenn jemand unsere Kinder beschützen soll (an Schulen), dann läßt er sich für das Risiko was er trägt bezahlen. Ob er damit leben kann wenn es soweit kommt, weiß er erst hinterher. Oder wenn er der Mutter in die Augen gesehen hat. Ich glaube aber nicht das so einer hinterher rumkrakehlt, wie cool er ist!

Gruß Earl

Gast God of Hellfire
Geschrieben

@earl

Das muss jeder selber wissen. Ist sicher eine Sache der Grundeinstellung, die aber wiederum nichts mit kriminell oder nichtkriminell zu tun hat.

Geschrieben
Dieser Artikel, ist wie schon in der Überschrift erwähnt, provozierend gemenient. Mir ist völlig klar, das solch ein Vorschlag einen Aufschrei bei Regierung und Gutmenschen hervorufen würde.

Die Chance, das so etwas durchzusetzen gleich null ist.

Aber wenn solch in Vorschlag gemacht würde, hätte die andere Seite erst mal eine dicke Kröte zu schlucken, sie müsste sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. Wir könnten alle Argumente dagegen, zumindest zum größten Teil, wiederlegen.

Damit wären wir aber aus der Defensive raus.

Ich weiß, dass das keine Lösung des Problems wäre. Täter würden, wie schon so oft erwähnt, z.B. auf andere Schauplätze ausweichen.

Mit solch einem Angebot an Saat und Gesellschaft würden wir zeigen, wir sind die GUTEN und wir machen uns Gedanken um die Sicherheit.

Meine Antwort auf die Aussage "Sportschützen und Jäger sind nicht dafür ausgebildet":

Dann bietet dafür, von staatlicher Seite kontrollierte, Kurse an.

Wie gesagt, alles ist provozierend. Wobei ich mir vorstellen kann, in anderen Ländern (Israel, Schweiz) wäre solch eine Lösung vielleicht denkbar.

SJ

Ich finde diese Idee sehr positiv ein Amok Täter wüsste nie wer und wie bewaffnet vor Ort sein könnte :gutidee:

Der Vorschlag macht in so fern Sinn das uns der Staat und die Medien nicht mehr als Ignoranten und Narren denen alles egal ist abstempeln können ,

Wir würden zeigen das Uns die Sicherheit wichtig ist die uns der Staat nicht bieten kann . :gutidee:

Geschrieben
Dem wären dann gegenüberzustellen diejenigen Fälle, in denen psychisch und von den Schießfertigkeiten her überforderte Zivilisten in fälschlicher Annahme eines Notwehrrechts voreilig zu schießen begannen und/oder aber Unbeteiligte trafen.

Mir fehlen dazu leider einschlägige Quellen, aber es ist sicherlich lebensfremd das Vorliegen auch solcher Sachverhalte zu bestreiten.

Kannst ja mal nach den Quellen suchen, den finden wirst du nichts.

Es mir kein einziger solcher Fall bekannt.

Aber ein Sportschütze wäre sicher mit solch einer Aufgabe überfordert. Er würde sie aber auch nicht übernehmen wollen.

Joker

Geschrieben
@earl

Das muss jeder selber wissen. Ist sicher eine Sache der Grundeinstellung, die aber wiederum nichts mit kriminell oder nichtkriminell zu tun hat.

.... hier in diesem Land musst du nicht undedingt kriminell werden. "Auffällig" oder charakterlich nicht gefestigt, wegen Verkehrsdelikten kann schon ausreichen.

Gruß Earl

Geschrieben
Schicken wir jetzt auch Michael Schumacher als Krankenwagenfahrer in den Einsatz?

Fahren kann er jedenfalls, aber ob er sich bei seinen "Rücklagen" das "Gehalt" als Krankenwagenfahrer aufbessern muß, wage ich zu bezweifeln.

Gast God of Hellfire
Geschrieben
.... hier in diesem Land musst du nicht undedingt kriminell werden. "Auffällig" oder charakterlich nicht gefestigt, wegen Verkehrsdelikten kann schon ausreichen.

Gruß Earl

...und wenn man dann noch sieht und liest welche Leute sich anmaßen wollen über die richtige oder falsche Gesinnung zu entscheiden bzw. wer wegen derselbigen auffällig ist.

Geschrieben

Die Idee war hoffendlich nicht ernst gemeint. Wenn ja, wäre es sehr peinlich, wenn ein Aussenstehender das hier liest.

Und überhaupt sehe ich keine Gefahr für Schüler durch Amokläufe. Es gibt doch ungefähr eine Million anderer Todesursachen, welche deutlich warscheinlicher sind.

(edit: steht ja im Titel, dass es nicht ernst gemeint ist ;) )

Geschrieben
Und überhaupt sehe ich keine Gefahr für Schüler durch Amokläufe.

Sehr richtig. Das Riskio von einem besoffenen Autofahrer auf dem Zebrastreifen erwischt zu werden ist um ein zig-faches höher. Wir sollten dem Aktionsbündnis nicht auch noch ins Horn blasen. Die sind ja der Ansicht, dass schon Gefahr im Verzug ist, wenn die Computerspiele nicht in den nächsten Wochen verboten werden.

Geschrieben
Und überhaupt sehe ich keine Gefahr für Schüler durch Amokläufe. Es gibt doch ungefähr eine Million anderer Todesursachen, welche deutlich warscheinlicher sind.

Eben, das ist auch eins meiner Argumente bei Diskussionen mit den "Wir werden alle erschossen werden"-Panikpropheten. Natürlich ist es furchtbar, wenn 16 Menschen bei einem Amoklauf sterben. Aber dass sich deshalb die Politik wochenlang um kaum etwas anderes kümmern soll, X Gesetze neu gemacht werden und pausenlos Sondersendungen laufen, ist ein Schlag ins Gesicht gegenüber allen anderen Menschen, die auf andere möglicherweise vermeidbare Art zu Tode kommen. Jedes Jahr sterben rund 100 Kinder auf dem Weg zur Schule. Das sind wohl 100 unwichtige Tote, wenn man dem Aktionsbündnis glauben mag.

Geschrieben
... Aber dass sich deshalb die Politik wochenlang um kaum etwas anderes kümmern soll, X Gesetze neu gemacht werden und pausenlos Sondersendungen laufen, ist ein Schlag ins Gesicht gegenüber allen anderen Menschen, die auf andere möglicherweise vermeidbare Art zu Tode kommen. Jedes Jahr sterben rund 100 Kinder auf dem Weg zur Schule. .....

Genau darüber mach ich mir seit Wochen Gedanken. Wie kann man die Denkweise unserer Politiker in vernüftige Bahnen lenken?

Unsere Unterschriften und andere Aktionen zeigen offensichtlich nicht genug Wirkung. Die größte Wirkung, zu unseren Gunsten, hatte wahrscheinlich die Medienflut selbst. Die Öffentlichkeit ist des Themas müde geworden.

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