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IGNORED

Wieviel Lehrer haben wir in WO ? ?


Ingo Baumann

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das Aktionsbündnis Winnenden / Amoklauf hat die Lehrer mobilisiert.

Lehrer haben Angst vor Waffen. Schüler laufen Amok.

Wir benötigen Lehrer die auch Sportschützen sind und im Kollegenkreis (vielleicht haben die auch ein Forum ?) Aufklärungsarbeit über das Waffengesetz und den Schießsport (ohne Mord) leisten.

Vielleicht kann man die Lehrer auch ins Boot holen, wenn die keine Angst mehr vor Waffen haben.

Die müßten doch selber wissen wo die Ursachen für die Probleme liegen.

Die Werkzeuge für den Amoklauf kann man austauschen (Auto, Trecker, ..... ) aber die Ursachen werden ähnlich sein, wenn die Täter männliche Schüler sind.

Was haltet ihr von der Idee :confused:

Gruß Ingo

Geschrieben
Nichts! Zu zynisch!!!

Gruß

Da hast du den Ersthelfer wohl gründlich mißverstanden!

Geschrieben

@Lobo-s

Ja, vielleicht!

Man darf aber nicht mögliche Opfer ins Boot holen und dann sagen: Ihr seid mit schuldig!

So liest sich das!

Gruß

Geschrieben

Ne. Das liest sich, als ob das AB mit eben diesen Schlagwörtern die Lehrer vereinnahmt hat. Sind somit als Beispiel für die Arbeitsweise (erfolgreiche!) des AB zu sehen und für uns sollten sie nach Meinung von PM als Vorbild dienen, jedoch mit genau entgegengesetzten Vorzeichen.

Aber das kann PM ja noch mal erläutern, da brauchen wir hier keinen Meinungsaustausch mehr zu initiieren.

Geschrieben
alles alte kamellen

bei uns sind 10% des vereines lehrer

mfg

long john

ssg baden baden :00000733:

Können die nicht versuchen über ein Lehrerforum Aufklärungsarbeit über das bestehende Waffengesetz und die unsinnigkeit einer Weiteren Verschärfung leisten ???

Ich habe gestern Unterschriften auf der Schützenkirmes gesammelt. Am Sanitätszelt der Roten-Kreuz habe ich auch gefragt.

Erste Antwort negativ, ein bischen gereden, Meinungen ausgetauscht, Liste und Wahlplakat dagelassen und 5 Minuten später bringt mir einer die Liste mit 6 Unterschriften hinterher.

Ich konnte schon einige von der unsinnigkeit einer weiteren Verschärfung überzeugen. Das müßte doch auch bei Lehrern gehen. (die keine Schützen/Jäger sind)

Oder was meint ihr ?

Gruß Ingo

Ich habe schon mal selber die Lehrerforen durchforstet konnte aber nirgends einen Aufruf zur Unterschriftensammlung finden ?

Ist das ganze nur auf Winnenden und Umgebung beschränkt ?

Vielleicht nimmt man das Bündnis im restlichen Deutschland nicht war, weil die Lehrer genau wissen wo die Probleme liegen.

Geschrieben
Vielleicht nimmt man das Bündnis im restlichen Deutschland nicht war, weil die Lehrer genau wissen wo die Probleme liegen.

Vlt. nimmt man das AB überhaupt nirgends mehr wahr? Das Medieninteresse hat deutlich abgenommen, das dynamische Duo Schober/Mayr kriegt viel seltener Auftritte im TV+Radio. Evtl. sollte man das jetzt einfach mal links liegen lassen, wie Frau Dr. Merkel einmal sagte: "Put no more oil into the fire" :gutidee:

Geschrieben

Hallo Forum,

ich bin Lehrer an einer Wirtschaftsschule, waffentechnischer Fachübersetzer und aktiver Sportschütze (als Stabsoffizier d.R. in einer RAG, GK-Pistole u. Revolver und vor allen Dingen SL-Gewehr). Ich bin schon seit Jahren in unserem Kollegium aufklärerisch tätig. Das ist aber eine recht mühsame Arbeit, weil die Kollegen (und vor allen Dingen Kolleginnen) eigentlich aufgrund einer ganzen Reihe von Vorurteilen und ganz besonders von Desinformationen durch unsere so überaus sachlich berichtenden Medien durchweg eine Abneigung gegen Waffen und gegen den Schießsoprt haben. Wenn man dann allerdings harte Fakten in bezug auf Kriminalstatistik/Waffenmißbrauch und Hintergründe einiger Mordtaten wie zum Beispiel in Erfurt sachlich und ruhig vorträgt und vor allen Dingen konkret nachweist, wie boshaft, entstellend und falsch die Medien uns gegenüber berichten und dafür auch Beweise vorlegt, geraten die Vorurteile meist doch ins Wanken und die Kollegen bitten dann meist um genauere Informationen. In einer Reihe von Fällen habe ich dann einfach bestimmte Kollegen zum Schießen eingeladen. Nachdem sie sich dann selbst überzeugen konnten, dass auf den Schießständen keineswegs hemmungslos und unkontrolliert "geballert" wird und dass Sicherheit eine überragende Rolle spielt und sie sich dann auch noch selbst (meist mit mässigem Erfolg) an der Waffe versuchen durften, änderten sich die Meinungen deutlich. Kommentar dann meist: "Das hätte ich mir so nicht vorgestellt, im Fernsehen berichten sie doch immer ganz anders darüber".

Fazit für die Kollegen unter uns: Als verantwortungsvoller Sportschütze zu erkennen geben und das Einzelgespräch suchen!

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Ich fände es übrigens besonders hilfreich, wenn uns die Fachpresse (hier meine ich besonders VISIER und DWJ) mehr Argumentationshilfen in Form von Artikeln nach dem Tenor "So lügen die Bilder" (o.ä.) zur Verfügung stellen würden.

Geschrieben

Jeder Auftritt der beiden, ist einer zuviel und hält sie im Gedächtnis.

Vor jedem TV Bericht über die Gesetzenänderungen, etc. läuft ein Intro aus Winnenden mit den Grableuchten drauf. Winnenden ist immer das Erste und das letzte, was bei einem Bericht erwähnt wird, um es jedem zuschauer aufs neue ins Gedächtnis zu rufen.

Nennt sich auch Sugestive Beeinflussung.

Was die Lehrer angeht, u mbeim Thread zu bleiben. Die Tochter von Frau Mayer war doch Lehrerin oder Referendarin gewesen, daher wohl auch deren Interesse sich an diese Zielgruppe zu wenden, da sie wohl merken, dass sich die breite Öffentlichkeit nicht wirklich für ihre AB interessiert.

Ausser diejenigen, die aus Winnenden und Umgebung kommen.

Selbst der örtliche Schützenverein hat ja nichtmal den GK Schießbetrieb eingestellt, obwohl ich das erwartet hätte. Das wurde hier irgendwo mal auf meinen Frage hinerwähnt.

Die Politiker interessieren sich auch nicht wirklich für sie. Das ist in einer anderen TV Sendung des SWR (glaube ich) genauso rübergekommen. Die Politiker haben lediglich das Schreiben zur Kenntnis genommen, aber zu gesprächen wurden sie nicht eingeladen, in denen es um die Gesetzesänderungen geht.

Ist ja auch für uns nachvollziehbar. Was hat ein Aktionsbündnis, das nur rein emotional Agiert und Argumentiert bei einer Gesetzesforumulierung zu suchen? Nichts.

Du hast Recht, wenn D sagst dass sie weniger TV Auftritte etc bekommen, aber überlege mal, wir diskutieren fast jeden Tag alleine hier in WO über die.......

Geschrieben
Vielleicht nimmt man das Bündnis im restlichen Deutschland nicht war, weil die Lehrer genau wissen wo die Probleme liegen.

Vielleicht nimmt man die überhaupt nur noch auf WO wahr...

Die Mayer und der Schober haben sich doch in den Talkshows vollständig als Hassprediger entblößt und als "Nicht Lernfähig" geoutet.

Ich kann mich an das Gesicht von Bosbach erinnern, als die Mayer ihm erklärte, dass sie noch keine (für sie) richtigen Argumente gegen die Zentrallager der Waffen und für das Schützenwesen im Allgemeinen gehört hätte...

Bosbach selbst und zwei Tage zuvor hat es ihr die Bundeskanzlerin versucht zu erklären...

Vielleicht verkehren bei denen noch ein paar regionale Möchtegerns, ein paar Hinterbänkler und armselige Gewerkschaftler, die wichtigen Entscheidungsträger haben jedoch die Intention der Gruppe erkannt.

Gast Einzellader
Geschrieben

Es gibt nach wie vor regelmäßig Fernsehauftritte und Zeitungsartikel vom AB. Demnächst ist es mit einem Stand beim Stuttgarter Stadtlauf vertreten. Die Unterschriftenlisten haben nach Kindergärten und Schulen nun schon den Weg in die ersten Firmen gefunden. Die Frage ist natürlich, ob die Menschen den Medienauftritten und Unterschriftenlisten noch Beachtung schenken.

Dennoch halte ich die Idee von paramedic-one für sehr gut und sehr wichtig. Viele Lehrer und Schüler haben nach den Vorfällen von Winnenden Angst. Geschürt wird diese Angst durch die Fehlinformationen, die die Medien über das Schießen, die Waffenbesitzer und das Waffengesetz verbreiten. Das AB leistet dazu auch seinen Beitrag. Nur deswegen setzen sie ihre Unterschriften auf die Listen. Umso wichtiger ist eine breit angelegte Aufklärungsarbeit von unserer Seite.

Geschrieben
Hallo Forum,

ich bin Lehrer an einer Wirtschaftsschule, waffentechnischer Fachübersetzer und aktiver Sportschütze (als Stabsoffizier d.R. in einer RAG, GK-Pistole u. Revolver und vor allen Dingen SL-Gewehr). Ich bin schon seit Jahren in unserem Kollegium aufklärerisch tätig. Das ist aber eine recht mühsame Arbeit, weil die Kollegen (und vor allen Dingen Kolleginnen) eigentlich aufgrund einer ganzen Reihe von Vorurteilen und ganz besonders von Desinformationen durch unsere so überaus sachlich berichtenden Medien durchweg eine Abneigung gegen Waffen und gegen den Schießsoprt haben. Wenn man dann allerdings harte Fakten in bezug auf Kriminalstatistik/Waffenmißbrauch und Hintergründe einiger Mordtaten wie zum Beispiel in Erfurt sachlich und ruhig vorträgt und vor allen Dingen konkret nachweist, wie boshaft, entstellend und falsch die Medien uns gegenüber berichten und dafür auch Beweise vorlegt, geraten die Vorurteile meist doch ins Wanken und die Kollegen bitten dann meist um genauere Informationen. In einer Reihe von Fällen habe ich dann einfach bestimmte Kollegen zum Schießen eingeladen. Nachdem sie sich dann selbst überzeugen konnten, dass auf den Schießständen keineswegs hemmungslos und unkontrolliert "geballert" wird und dass Sicherheit eine überragende Rolle spielt und sie sich dann auch noch selbst (meist mit mässigem Erfolg) an der Waffe versuchen durften, änderten sich die Meinungen deutlich. Kommentar dann meist: "Das hätte ich mir so nicht vorgestellt, im Fernsehen berichten sie doch immer ganz anders darüber".

Fazit für die Kollegen unter uns: Als verantwortungsvoller Sportschütze zu erkennen geben und das Einzelgespräch suchen!

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Ich fände es übrigens besonders hilfreich, wenn uns die Fachpresse (hier meine ich besonders VISIER und DWJ) mehr Argumentationshilfen in Form von Artikeln nach dem Tenor "So lügen die Bilder" (o.ä.) zur Verfügung stellen würden.

Vielleicht mal ein Vorschlag an alle mitlesenden Schützenmeister und Vereinsvorstände: Das Lehrpersonal der örtlichen Schulen zum Schießbetrieb einladen. Ein Versuch wäre es mit Sicherheit wert. :icon14:

Wenn ich die letzten vier Amokläufe betrachte, dann haben alle eines gemeinsam, sie fanden alle in weiterführenden Schulen, also Realschulen (Emsdetten und Winnenden) und in Gymnasien (Erfurt und St. Augustin) statt. Hier entlasse ich nicht die Eltern aus der Verantwortung, die zum großen Teil die Kinder nur deshalb auf weiterführende Schulen schicken, weil die Kinder der Kollegen, der Nachbarn ebenfalls auf eine weiterführende Schule geht. Das Kind selbst ist dieser Schule bei Weitem nicht gewachsen. Hier muss doch gelten: Lieber einen glänzenden qualifizierenden Hauptschulabschluss und einen glücklichen Menschen mit vielen sozialen Kontakten dahinter, der nicht Amok läuft, als einen verkrachten Realschüler bzw. Gymnasiasten, wo ich einen unglücklichen und verlassenen Menschen habe, der möglicherweise einen sehr großen Blödsinn macht. :traurig_16:

Hier muss im Zusammenwirken mit der Wirtschaft, Familien, Philologen und Eltern doch wieder eine Plattform geschaffen werden in der der qualifizierende Hauptschulabschluss wieder mehr zur Geltung bei der Lehrstellensuche kommt!

Geschrieben
Hier entlasse ich nicht die Eltern aus der Verantwortung, die zum großen Teil die Kinder nur deshalb auf weiterführende Schulen schicken, weil die Kinder der Kollegen, der Nachbarn ebenfalls auf eine weiterführende Schule geht.

Quatsch. Sieh dir die Stellenauschreibungen für Lehrlinge an. Früher gab es eine ganz einfache Richtlinie: "Volksschule" (Hauptschule) bildet für das Handwerk aus; Mittelschule (Realschule) für die kaufmännischen und ähnlichen Berufe und die Oberschule (Gymnasium) für das Studium. Mit der Einstellungspraxis der Firmen hat es einen Verdrängungsprozeß nach unten gegeben. Die Gymnasiasten sind im Realschulbereich gelandet. Hat sicherlich auch etwas mit der Qualität unserer heutigen Schulen zu tun. Das Kind selbst ist dieser Schule bei Weitem nicht gewachsen. Hier muss doch gelten: Lieber einen glänzenden qualifizierenden Hauptschulabschluss und einen glücklichen Menschen mit vielen sozialen Kontakten dahinter, der nicht Amok läuft, als einen verkrachten Realschüler bzw. Gymnasiasten, wo ich einen unglücklichen und verlassenen Menschen habe, der möglicherweise einen sehr großen Blödsinn macht.

Im Prinzip zwar richtig; aber was nutzt ein "glänzender Hauptschulabschluß" heute noch?

Hier muss im Zusammenwirken mit der Wirtschaft, Familien, Philologen und Eltern doch wieder eine Plattform geschaffen werden in der der qualifizierende Hauptschulabschluss wieder mehr zur Geltung bei der Lehrstellensuche kommt!

Und genau da liegt unser Problem; s. o.

Geschrieben

Moin!

Im Grunde genommen stimmt schon, dass viele Jugendliche unbedingt

ihr Abitur machen müssen: Mit zwei ehemaligen Partnerinnen habe ichs

erlebt...der Junge schafft das schon, auch ohne Vater!

Ich zeige allen , dass ich als alleinerziehende Mutter auch alles schaffe..

Fazit: der Eine war eher Hauptschüler; bekam Nachhilfeunterricht, damit

er ja auf dem Gymnasium bleibt. Zur Nachhilfe ging er nicht; zur Schule

auch nur, wenn er Lust hatte und:er war jähzornig und ging auf seine

Mutter los...

Der andere hat NUR für die Schule gelernt, nur einser, aber völlig

lebensunpraktisch...

----------------------------------------------------------------------------------

Hauptschule ist heute=Sonderschule..; ohne Realschule bekommst Du

fast keine Lehrstelle mehr. Die Abiturienten absolvieren meist auch

erstmal eine Lehre, damit sie was in der Tasche haben.

Dadurch kriegen die Hauptschüler wiederum keine Lehrstellen...

usw...usw......

Dieser Frust spiegelt sich dann im Sozialverhalten der Schüler wieder;

dieses wiederum auf die Lehrer: ein Teufelskreis!

Ich denke, an den Schulen herrscht, hauptsächlich Frust, Resignation vor.

Dazu kommen Leistungsdruck, Drogen, Tabletten....

Das sollte man beheben, aber, das weiss auch jeder: auch die Regierende Klasse!

Ich habe im Schützenverein Jugendliche kennengelernt, die höflich waren, bitte, danke

sagen und sich auch normel artikulieren konnten! (=Sozialverhalten)

Das soll jetzt auch, teilweise abgeschafft werden: GK erst mit 18 Jahren....

Wenn der Zusammenhalt in der Bevölkerung immer weiter bröckelt,

kann doch regiert werden, wie man will: das Interesse an der Politik lässt

doch eh nach...

Aufklärungsarbeit bei Lehrern/Schülern, schön und gut; aber die Wurzel allen

Übels liegt doch bei den Erziehenden: die wiederum geben ihre Verantwortung

an Erzieher und Lehrer ab; welche diese aber nicht tragen können bzw. wollen..

..................naja..................schönen Sonntag!....... :rolleyes:

Geschrieben
@Lobo-s

Ja, vielleicht!

Man darf aber nicht mögliche Opfer ins Boot holen und dann sagen: Ihr seid mit schuldig!

So liest sich das!

vielleicht liegt's an der uhrzeit und dem guten bierchen zum grillfleich?

Geschrieben
Moin!

Aufklärungsarbeit bei Lehrern/Schülern, schön und gut; aber die Wurzel allen

Übels liegt doch bei den Erziehenden: die wiederum geben ihre Verantwortung

an Erzieher und Lehrer ab; welche diese aber nicht tragen können bzw. wollen..

..................naja..................schönen Sonntag!....... :rolleyes:

Hallo kriegerlein, so ist es.

Warum Kinder Tyrannen werden

Edit, weil zu lang.

Lest einmanl das Kapitel 11.4 über das Management von Bjarne Stroustrup in Objektorientierte Programmierung mit C++. Der ist der geistige Urheber der OOP mit C++.

Übertragung auf das Bildungswesen sähe die Aussage von Bjarne Stroustrup dann so aus:

Solange ein Mindestmaß an Sinn vorhanden ist, machen die meisten Menschen alles, wozu sie aufgefordert werden. Insbesondere gilt im Kontext des Bildungswesen, das, wenn bestimmte Verhaltensweisen erwartet und andere bestraft werden, nur sehr außergewöhnliche Angestellte und Beamte ihre Karriere aufs Spiel setzen, um das zu tun, was sie selbst für richtig halten, wenn sie damit in Konflikt mit der Schulleitung oder der Bezirksregierung geraten oder Gleichgültigkeit erwarten müssen.

Eine staatliche Organisation, die ihre Angestellten und Beamte wie Schwachsinnige behandelt, wird bald nur noch Angestellte und Beamte haben, die willens und fähig sind, sich wie Schwachsinnige zu verhalten.

Geschrieben
Hallo kriegerlein, so ist es.

Warum Kinder Tyrannen werden

Edit, weil zu lang.

Lest einmanl das Kapitel 11.4 über das Management von Bjarne Stroustrup in Objektorientierte Programmierung mit C++. Der ist der geistige Urheber der OOP mit C++.

Übertragung auf das Bildungswesen sähe die Aussage von Bjarne Stroustrup dann so aus:

Solange ein Mindestmaß an Sinn vorhanden ist, machen die meisten Menschen alles, wozu sie aufgefordert werden. Insbesondere gilt im Kontext des Bildungswesen, das, wenn bestimmte Verhaltensweisen erwartet und andere bestraft werden, nur sehr außergewöhnliche Angestellte und Beamte ihre Karriere aufs Spiel setzen, um das zu tun, was sie selbst für richtig halten, wenn sie damit in Konflikt mit der Schulleitung oder der Bezirksregierung geraten oder Gleichgültigkeit erwarten müssen.

Eine staatliche Organisation, die ihre Angestellten und Beamte wie Schwachsinnige behandelt, wird bald nur noch Angestellte und Beamte haben, die willens und fähig sind, sich wie Schwachsinnige zu verhalten.

Der Link funktioniert leider nicht...

Du hast recht: ich war 20 Jahre für vater Staat tätig...

Wer den "Schnitt" kaputt macht oder neue Ideen hat, wird

meist "ruhig gestellt". Weil man, in der Regel, seinen Job

behalten möchte, passt man sich an, resigniert...

Was dabei herauskommt, wissen wir alle......

Gruß, k..............

Geschrieben
Der Link funktioniert leider nicht...

Du hast recht: ich war 20 Jahre für vater Staat tätig...

Wer den "Schnitt" kaputt macht oder neue Ideen hat, wird

meist "ruhig gestellt". Weil man, in der Regel, seinen Job

behalten möchte, passt man sich an, resigniert...

Was dabei herauskommt, wissen wir alle......

Gruß, k..............

Link, Mmh :confused::angry2: , weil über Spezielle Eingaben Einfügen Post Link hinzugefügt. Ich muss zu dumm sein für diese Technik.

Warum Kinder Tyrannen werden ist der Buchtitel. Kann man bei Amazon ansehen und Zusammenfassung lesen. Entspricht nicht den üblichen Darstellungen und tut den Bildungspolitikern, Eltern, Lehrerverbänden und Gutmenschlehrer sehr weh.

Ich war x Jahre y Monate und z Tage für die BRepublikD tätig. Da war die Welt ja fast noch in Ordnung. Aber jetzt, ts, ts, ts................. :17:

MfG

AE

Geschrieben
Link, Mmh :confused::angry2: , weil über Spezielle Eingaben Einfügen Post Link hinzugefügt. Ich muss zu dumm sein für diese Technik.

Warum Kinder Tyrannen werden ist der Buchtitel. Kann man bei Amazon ansehen und Zusammenfassung lesen. Entspricht nicht den üblichen Darstellungen und tut den Bildungspolitikern, Eltern, Lehrerverbänden und Gutmenschlehrer sehr weh.

Ich war x Jahre y Monate und z Tage für die BRepublikD tätig. Da war die Welt ja fast noch in Ordnung. Aber jetzt, ts, ts, ts................. :17:

MfG

AE

Ich guck mal! web.de reagiert nicht immer auf links...

ich war für diese Republik noch tätig, als es ein feindbild gab...

Hinterher auch noch, aber da wurde der feind durch Vorgesetzte

dargestellt...:-))

Geschrieben
Ich guck mal! web.de reagiert nicht immer auf links...

ich war für diese Republik noch tätig, als es ein feindbild gab...

Hinterher auch noch, aber da wurde der feind durch Vorgesetzte

dargestellt...:-))

:eclipsee_gold_cup::rotfl2::rotfl2::rotfl2:

Lange nicht mehr so gut gelacht wie beim lesen in den letzten Minuten.

Als das Feindbild noch gab, hatte ich das alle drei Monate das Vergnügen, den Feind darzustellen zu dürfen.

MfG

AE

Geschrieben
:eclipsee_gold_cup::rotfl2::rotfl2::rotfl2:

Lange nicht mehr so gut gelacht wie beim lesen in den letzten Minuten.

Als das Feindbild noch gab, hatte ich das alle drei Monate das Vergnügen, den Feind darzustellen zu dürfen.

MfG

AE

Ich auch!

lange jahre lang, aber da war rot noch rot...

hinterher nicht mehr.....

Ohne Feindbild ist der Vorgesetzte der feind, weil

keiner schnallt, was der ganze Ausbildungskrams soll...

soooo meinte ich das....

Das kapierten sie zwar auch nicht mit feindbild, aber einen

gewissen Sinn konnten sie schon ahnen....-))

...............

Geschrieben

Den text bei amazon habe ich gelesen!

Stimmt genau, sagen auch honorige Psychologen!

Das wurde auch durch die antiautoritäre Erziehung

eingeleitet..

Wenn das Kind keinen Hunger hat, muss es nicht essen..

Nur: Kinder differenzieren nicht....

......

Geschrieben

"Warum Kinder Tyrannen werden" tur mir weder als Lehrer noch als guter Mensch noch als Sportschütze weh. Die dort genannten Gründe sind den meisten Lehrern bekannt, aber gegen die Erziehung der Eltern ist man als Lehrer machtlos. Mann kann nur mit ihnen arbeiten und das ist eben sehr schwierig. Ansonsten kann ich den Experten hier nur sagen, dass die Probleme, die wir im Bildungswesen haben, sehr komplex sind und mit Stammtischparolen kaum erfasst werden.

Außerdem sieht es so aus: Ich bin gerne Sportschütze, aber gehöre auch zu denen, die die Altersgrenze fürs Großkaliberschießen eher noch höher als 18 ansiedeln würde. Ich bin der Meinung, das dieser Sport erst wirklich gefestigten Erwachsenen zugänglich gemacht werden sollte. Sicher gibts noch mehr Reibungspunkte, aber mehr fallen mir gerade nicht ein.

Ich mache also eine deutliche Unterscheidung zwischen LP, KK und GK-Schießen. Deshalb sehe ich auch keinen Anlass, Missionsarbeit in meiner Grundschule zu betreiben. :heuldoch:

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