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IGNORED

Staatsanwaltschaften, Waffenbehörden und Polizei werben für die Abgabe von Waffen


Gast lady-shooter

Empfohlene Beiträge

Lasst sie doch. Grundsätzlich ist es doch zu begrüßen, dass alte Waffen eingesammelt werden, die ein gewisses Risiko beinhalten, dass da der Falsche drauf Zugriff nimmt.

... und andere:

Jaja, Ihr habt schon recht. Nicht, daß wir irgendwann mal in der Zeitung lesen müssen:

83jähriger rollt Amok

Der 83jährige Hubert S. verschaffte sich gestern um 11:23 Uhr gewaltsam Eintritt in seine ehemalige Volksschule (ehem. Kaiser Franz III. Volksschule, heute Erich Franz VI. Realschule) in Wanne-Eickel-Süd. Er rammte mit seinem Rollstuhl drei Blumenkübel, schrie "Ich mach Euch alle fertig!!" und schoß wild mit einer LePage Steinschloßpistole um sich.

Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden betrug 13,56 EUR und wurde noch vor Ort von seinem Krankenpfleger beglichen.

Puuhh - hamwa noch mal Glück gehabt...

Gruß,

André

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Andererseits: Betrachtet man dann die Fotos von den zu vernichtenden Abgabewaffen, so macht sich schnell Ernüchterung breit: Spielzeug- und Softairwaffen, Schreckschußmodelle, alte KK-Einzellader, die meisten sehen nicht nur ramponiert aus, sondern bei vielen fehlen auch Funktionsteile.

Nicht doch! In Lkr. Winnenden und anderen Städten wurden auch sehr gute Waffen unter dem Eindruck der Mordtat von WN abgegeben. In den Stuttgarter Nachrichten konnte man sehen wie ein Rentner seine legale SigSauer P 226 und einen sehr schönen K98 Öffentlichkeitswirksam beim Amt abgab, so wie viele andere auch.

Aufgepaßt, jetzt kommts: Die guten Stücke wurden NICHT beim Kampfmittelräumdienst im Sindelfinger Stadtwald nahe der Autobahn Stuttgart-München zersägt und ausgeglüht im Spezialofen, sondern an einen Waffenverwerter verkauft. Wenn das die Eigentümer wüßten. Aber das glaubt einem eh keiner. Ich kenne da aber ein paar Leute, weil ich mal für eine kleinere Schweizer Zeitung mit Internetauftritt über den KMRD recherchiert habe. Die stecken einem so was unter dem Mantel der Verschwiegenheit. (Achtung: Spekulationsmodus)Wenn die nur noch die Kleinwaffen zersägen müßten hätten die viel zu tun. Die haben ganz andere Kaliber im Blickwinkel:

Aufspüren von Blindgängern:

bild010m.jpg

Den Abtransport

bild021.jpg

Die Lagerung

bild056e.jpg

Und die Zerstörung mittels Bombensäge

bild047.jpg

Ich nehme an, gleich killt mich der MOD wegen der Datenmenge, aber wenn Ihr lieb "bitte-bitte" sagt lade ich noch ein Bild des Ulmer Bahnhofs Anno 1944 hoch, welches nach einem Angriff der US-Airforce von einem Aufklärer Typ P-38 Lightning gemacht wurde.

Gruß Oneup

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Gast lady-shooter
Nicht doch! In Lkr. Winnenden und anderen Städten wurden auch sehr gute Waffen unter dem Eindruck der Mordtat von WN abgegeben. In den Stuttgarter Nachrichten konnte man sehen wie ein Rentner seine legale SigSauer P 226 und einen sehr schönen K98 Öffentlichkeitswirksam beim Amt abgab, so wie viele andere auch.

Aufgepaßt, jetzt kommts: Die guten Stücke wurden NICHT beim Kampfmittelräumdienst im Sindelfinger Stadtwald nahe der Autobahn Stuttgart-München zersägt und ausgeglüht im Spezialofen, sondern an einen Waffenverwerter verkauft. Wenn das die Eigentümer wüßten. Aber das glaubt einem eh keiner.

In Hannover das gleiche: Waffen wurden und werden treudoof zur Schaffung von paradiesischen Verhältnissen in der BRD von den Eigentümern kostenlos abgegeben und von der beschenkten Behörde an Verwerter verkauft.

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Gast We are Borg
Aufgepaßt, jetzt kommts: Die guten Stücke wurden NICHT beim Kampfmittelräumdienst im Sindelfinger Stadtwald nahe der Autobahn Stuttgart-München zersägt und ausgeglüht im Spezialofen, sondern an einen Waffenverwerter verkauft.

Ist doch schön, wenn alte einsame Waffen neue, treusorgende Besitzer bekommen! :gutidee:

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Gast lady-shooter

Sicher ist es schön, wenn die Stücke neue Eigentümer finden statt als Gulydeckel zu enden. Ich reibe mich an der Scheinheiligkeit der Behörden, indem sie erst für eine bessere Welt auf die Tränendrüse drücken, den naiven Eigentümern die Teile für lau abjagen und dann Kohle damit machen. An andere Berechtigte überlassen, dass hätten die Eigentümer auch selber machen können.

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meine gebe ich bestimmt nicht freiwillig her,aber vielleicht bekommen die ja die ein odere waffe die noch aus dem krieg auf dem dachboden rumliegt.

Wer weis wie viel Leute da was abgegeben?

Auch Besitzer illegaler Waffen haben sich meist was gedacht als sie sich das Teil angeschaft

haben, und die die sowas auf dem Dachboden haben wissen vielleicht noch nichtmal was

davon-(unter dielen etc) ist aber auch egal.

Man kann eigentlich auch niemanden etwas empfehlen, ich wette das derjenige selbst

wenn zugesichert wurde das von strafrechtlichen Maßnahmen Abstand genommen wird

Trotzdem irgendwo einen Eintrag wie zB. illegaler Waffenbesitzer od. ähnl. bekommt.

Ich trau diesem Staat einfach nicht.

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Dem Staat kannst Du trauen, aber seinen Dienern nicht.

Es gibt so viele Dinge, die einem passieren können: Man hat ein Päckchen dabei, das bei einer Kahnpartie - huch ! , sone Sch€i$e aber auch - plumps in den See fällt, oder noch dümmere Geschichten...

Gruß,

André

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Ich finde das toll. Endlich brauche ich irgendwelche Restposten an Muni die vergammelt ist oder wo der Verdacht besteht, das sie schlecht wiedergeladen ist nicht mehr zu delaborieren. 110 anrufen und gut ist. Das ist Bürgernähe.

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Man könnte auch Aktionswochen veranstalten. 10.000 Sportschützen rufen an und bitte um Abholung von KK-Mun. In der Folgewoche sind dann die Jäger mit alter schrotmun dran. Mal sehen wann die keine Mun und Waffen mehr annehmen.

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Gast lady-shooter
Man könnte auch Aktionswochen veranstalten. 10.000 Sportschützen rufen an und bitte um Abholung von KK-Mun. In der Folgewoche sind dann die Jäger mit alter schrotmun dran. Mal sehen wann die keine Mun und Waffen mehr annehmen.

Damit die aber Spass haben, und möglichst viele Auswärtstermine, bitte immer nur kleinste Gebinde gratis abholen lassen. Nie mehr als 50 Schuß am Stück. Man stelle sich vor, wenn da 100 oder gar hunderte Schuß bei der Frau Hamann im Auto liegen, und die Ärmste hätte einen Unfall. Nicht auszudenken.

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