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IGNORED

Flugbahn von einem Projektil


sniper_barrett

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
sorry, ist wieder falsch. ich möchte ja nicht als klugscheißer dastehen (obwohl das wahrscheinlich schon passiert ist), aber deine berechnung gilt nicht für einen schiefen wurf.

Latürnich gilt die Berechnung GENAU für den Schiefen Wurf. Die Angegebene Formel ist die für den y-Ort (das ist die Höhe) des Projektils in Abhängigkeit von der Zeit. Oder warum brauchst Du den Sinus des Abschusswinkel ß ? Für die Bedingung y(Flugzeit) = 0 (Das ist mathematisch formuliert für Das Geschoss schlägt am Ziel (Flugzeit !) auf gleicher Höhe wie der Abschussort ein) ergibt sich dann: Was Du von sinß*V0*t abziehst ist gleich groß. Sonst nicht 0... Darüber kannst Du übrigens auch den Abschusswinkel berechnen.Schon mal eine Nullstelle der Parabel gesucht ? Der Term 1/2g*t^2 sollte Dir bekannt vorkommen, ist nämlich das zweite Integral der Beschleunigung und vollständig identisch mit der Fallhöhe

Beim Schiefen Wurf erfährt der geworfene Körper eine gleichmäßige Beschleunigung. Von Anfang an ! Er steigt nur am Anfang mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an, deshalb sieht's nicht wie "normales" Fallen aus.

halbe v0, doppelte flugzeit, vierfache fallhöhe (<- was ist das eigentlich?) gilt für einen waagerechten wurf, diese überlegung hat mit einem schiefen wurf nichts zu tun! bei halber anfangsgeschwindigkeit habe ich keine vierfache maximale steighöhe!

Was denn dann ? Mach mich mal Schlau.

Achja: @Lobo

Das müsste Dir die notwendigen Infos geben: Zunächst muss Abschuss-Ort und ZielOrt von der Höhe klar sein, am einfachsten ist es, wenn Du gleiche Höhe annimmst. Dann über die Anfangsgeschwindigkeit die Flugzeit bestimmen. Über die Flugzeit erhälst Du mit der Formel die Fallhöhe h = 0,5*9,81m/s²*(Flugzeit(s))². Insgesamt fällt das Geschoss also diese Strecke.

Bei der Idealen Wurfparabel ohne Reibung, ist das Geschoss nach der Hälfte der gesamten Flug-Zeit am höchsten Punkt der Flugbahn. Jetzt die Knack-Frage: Wie hoch ist es da ?

Dazu muss man den Sinus des Abschusswinkels ermitteln, und dann einfach Flugzeit/2 in die Gleichung einsetzen. Durch Auflösen der Gleichung ergibt sich:

sinß=(g/2 * t²)/(V0*t) Und dann Einsetzen.

In unserem Beispiel: V0 = 300 m/s, Zielentfernung 300m => Flugzeit 1s

sinß = 0,5*9,81m/s²*(1s)²) / (300m/s * 1s) ~ 5/300

Einsetzen, bei 0,5 Sekunden:y(0,5s) = 300m/s * 0,5s * 5/300 - 0,5*9,81m/s²*(0,5s)² ~ 1,25m

Das ist die maximale Höhe bei gleicher Höhe von Start und Ziel. legt man Start höher als Ziel, dann ist y(t) negativ, das muss man dann für die Berechnung von Sinusß einbeziehen. Also Abschusstisch auf 80cm Höhe, Ziel auf 10cm

sinß = (-0,7m+5m)/300m... Und beim Einsetzen für die Steighöhe muss man die Abschuss-Höhe dann dazuschlagen. Da macht man dann einen Fehler, weil der Scheitelpunkt nicht mehr exakt bei t/2 liegt. Ist aber für die Abschätzung egal, schließlich haben wir Reibung auch vernachlässigt. Die führt dazu, daß der Wurfbogen (sinß) höher wird (um noch zu treffen), und sich die höchste Stelle nach vorne in Richtung Ziel verlagert. Ich würde das mit Zuschlägen abdecken, mach die Blenden etwa 10% höher.

Geschrieben

Danke! Das ist eine Antwort, mit der ich als Mathegenie was anfangen kann. Hatte "auf Grund von Lebens- und Berufserfahrung" über den Daumen 1,30 m geschätzt, 10 cm zugegeben. Also lag ich -na ja - richtig.

Danke!

Geschrieben
sorry, ist wieder falsch. ich möchte ja nicht als klugscheißer dastehen (obwohl das wahrscheinlich schon passiert ist), aber deine berechnung gilt nicht für einen schiefen wurf.

Latürnich gilt die Berechnung GENAU für den Schiefen Wurf. Die Angegebene Formel ist die für den y-Ort (das ist die Höhe) des Projektils in Abhängigkeit von der Zeit. Oder warum brauchst Du den Sinus des Abschusswinkel ß ? Für die Bedingung y(Flugzeit) = 0 (Das ist mathematisch formuliert für Das Geschoss schlägt am Ziel (Flugzeit !) auf gleicher Höhe wie der Abschussort ein) ergibt sich dann: Was Du von sinß*V0*t abziehst ist gleich groß. Sonst nicht 0... Darüber kannst Du übrigens auch den Abschusswinkel berechnen.Schon mal eine Nullstelle der Parabel gesucht ? Der Term 1/2g*t^2 sollte Dir bekannt vorkommen, ist nämlich das zweite Integral der Beschleunigung und vollständig identisch mit der Fallhöhe

Beim Schiefen Wurf erfährt der geworfene Körper eine gleichmäßige Beschleunigung. Von Anfang an ! Er steigt nur am Anfang mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an, deshalb sieht's nicht wie "normales" Fallen aus.

meine güte, es bringt doch nichts, wenn du immer wieder die gleichen formeln runterbetest. das problem liegt in deiner annahme, dass halbe v0, doppelte flugzeit, vierfache fallhöhe ist und die ist nun mal verkehrt beim schiefen wurf.

halbe v0, doppelte flugzeit, vierfache fallhöhe (<- was ist das eigentlich?) gilt für einen waagerechten wurf, diese überlegung hat mit einem schiefen wurf nichts zu tun! bei halber anfangsgeschwindigkeit habe ich keine vierfache maximale steighöhe!

Was denn dann ? Mach mich mal Schlau.

wird schwierig...

die maximale steighöhe ist h=v0^2*(sin(alpha))^2/2g die maximale wurfweite ist s=v0^2*sin(2*alpha)/g. die formeln finden sich in jedem lehrbuch zur mechanik bzw. lassen sich selber herleiten. und wenn ich v0 ändere, dann ändert sich natürlich auch der abwurfwinkel, ich will ja weiterhin die scheibe treffen.

also, angenommen s=1000 m und v0=200 m/s, dann erhalte ich h=31 m; jetzt mit v0=100 m/s (also halber anfangsgeschwindigkeit!) und ich erhalte h=205 m.

nach deiner rechnung 4*31 m=124 m und das ist halt einfach nicht richtig. nicht mal für eine abschätzung, wie schon das projektil, das quer durch die milchstraße fliegt... ;)

viele grüße, tobias

Geschrieben
wird schwierig...

Du gehst nicht ausreichend auf mich ein. Die Fallhöhe ist die Strecke, die von einem Körper unter dem Einfluss der Erdgravitation in einer Flugzeit t zurückgelegt wird.

Bei Deinem 5 Sekunden-Flug: (5s)² * 0,5 *10m/s² = 125m

Bei 10 Sekunden Flugzeit: 500m. Sieht für mich wie 4x so viel aus.

Meine Abschätzung bezog sich auf die Frage: Wenn Die Blenden für .308 Win 1,50m hoch sind, wie hoch müssen sie für einen Bärentöter sein ? Meine Abschätzung: Nicht höher als 4x...

Und eine Abschätzung führt immer zu zu falschen Ergebnissen, der Trick ist nur, daß man dann weiß, wo die Grenzen sind. Hier die obere Grenze.

Die Allgemeinere Frage kann man mit den anderen Formeln beackern.

Ich hab's mal mit meinem Weg ausprobiert.

V0 = 200m, Strecke 1000m, Flugzeit 5s, Fallhöhe 125m. Daraus sinß = 125m/(200m/s*5s) = 0,125 (btw, d.h. ß=7,2°)

Einsetzen für t=2,5s ergibt y(2,5s) = 0,125*200m/s*2,5s - 0,5 * 10m/s² * (2,5s)² = 62,5m - 31,25m = 31,25m also Dein Ergebnis.

Wo liegt denn das Problem ? Richtig: Bei Dir.

Geschrieben
Du gehst nicht ausreichend auf mich ein. Die Fallhöhe ist die Strecke, die von einem Körper unter dem Einfluss der Erdgravitation in einer Flugzeit t zurückgelegt wird.

Bei Deinem 5 Sekunden-Flug: (5s)² * 0,5 *10m/s² = 125m

Bei 10 Sekunden Flugzeit: 500m. Sieht für mich wie 4x so viel aus.

und zum wiederholten mal: was hat das mit einem schiefen wurf zu tun? das gilt für einen freien fall oder waagerechten wurf.

natürlich gehe ich auf dich ein, ich kann aber auch immer nur das gleiche schreiben, denken musst du schon selbst.

Meine Abschätzung bezog sich auf die Frage: Wenn Die Blenden für .308 Win 1,50m hoch sind, wie hoch müssen sie für einen Bärentöter sein ? Meine Abschätzung: Nicht höher als 4x...

Und eine Abschätzung führt immer zu zu falschen Ergebnissen, der Trick ist nur, daß man dann weiß, wo die Grenzen sind. Hier die obere Grenze.

prinzipiell habe ich nichts gegen abschätzungen, aber deine denkweise ist falsch und damit auch die abschätzung. die blenden müssen höher als 4x liegen! "obere Grenze" ist unsinn. das habe ich dir in meinem vorherigen posting berechnet. anders argumentiert: zeige mir doch einfach den fehler in meiner rechnung.

nebenbei bemerkt: warum schreibst du jetzt wieder abschätzung? ein stück weiter oben steht von dir: "Latürnich gilt die Berechnung GENAU für den Schiefen Wurf". was denn jetzt "abschätzung" oder "genau"?

Wo liegt denn das Problem ? Richtig: Bei Dir.

das finde ich jetzt eigentlich ziemlich unverschämt. wenn ich einen fehler mache, dann habe ich zumindest so viel anstand den auch zuzugeben.

ich will hier keinen unfrieden erzeugen, aber wenn jemand etwas falsches schreibt, dann kann man ihn doch verbessern, oder nicht?

aber ich bin sicher, du findest einen fehler in meiner rechnung und klärst die sache auf. (das war ironie.)

Geschrieben
Aussage eines Projektleiters am CERN, in einer Fernsehreportage Ende letzter Woche bei (?)Phönix

Peter

recherchiert, folgende angabe gefunden:

Dynamic vacua in the 10-12mbar range are required, which are hard to achieve due to the high desorption rate of ions lost on the surface.

also mit 10-12 shcon recht anständig und mit den erwarteten problemen. aber immer noch einen faktor 10^5 vom vakuum des weltalls entfernt :) das 1 Teilchen pro cm3 entspricht etwa 4E-15 Pa = 4E-17 mbar.

lg

Martin

Geschrieben

Weiter per PN, tobias

und noch an Alle anderen, ich habe mich zu entschuldigen für folgende Fehler:

- Beitrag 31: Ich spreche hier vom "Fallen" eines Geschoss, das doppelt so tief fiele. Gemeint war, daß das Geschoss doppelt so lange fällt. Bezog sich auf Beitrag 27.

- Beitrag 33: Falscher Exponent... Sehr peinlich. Wäre ich ein Schuster, wäre die Schuhsohle 10meter Dick gewesen... Der Exponent von Tobias war mit 10^-3 korrekt, alles andere Rumgerechne ist entsprechender Quark gewesen. Daß es aber auch mit der Geschwindigkeit einer Gewehrkugel ziemlich lange dauert, zwischen Planeten zu reisen, wäre richtig.

- Beitrag 44: Fast noch peinlicher für mich im Nachgang. Einmal insistiere ich ohne Nachrechnen auf dem falschen Exponenten, und dann geh' ich von Falllzeit auf Fallhöhe, die tatsächlich für die Berechnung von Lobo-S nicht so wichtig ist. (Ist ja nur Zwischenschritt)

Viel wichtiger, und wahrscheinlich ursächlich für die weiteren Diskussionen: Ich verwende in dem Beitrag den Begriff Steighöhe Das ist falsch, gemeint ist die "Fallhöhe". Das ist nur der eine Term in der Gleichung zum schiefen Wurf. (der mit "g" und t² drin)

- In Beitrag 51 habe ich mir dann die Zeit genommen, die komplette Berechnung zu machen. Ist auch brauchbar. Nur insistiere ich wieder auf dem Einfluss (Term) der Erdbeschleunigung, der sich halt in einer "Fallhöhe" auch beim schiefen Wurf ausdrückt. Und quadratisch mit der Flugzeit wächst...

Sorry, ohne Lehrbuch geschrieben, schlampig gewesen und Fehler gemacht. Ich bin jetzt still.

Geschrieben
Ich geh einfach schießen.

Muß ich mich dafür schämen ?

Feigling! :rotfl2: Endlich mal was interessantes und du kneifst............

Geschrieben

:rolleyes:

Nö. Ich kniffe nicht. Ich tät mir den Wind anschauen, die Entfernung messen, das Schußfeld genau beobachten, die Meereshöhe einkalkulieren, und schätzomativ feststellen, daß alles irgendwie ganz anders ist ....

LG

Geschrieben
... Ich bin jetzt still.

Nö, bitte... du könntest mir noch eine richtig gute Ausrede aufschreiben, warum ich nix treffe... sie muss sich eben möglichst kompliziert und wichtig anhören und wissenschaftlich berechnet sein - so dass es keiner kapiert und niemand sich traut nachzufragen! :icon14:

Geschrieben
Nö, bitte... du könntest mir noch eine richtig gute Ausrede aufschreiben, warum ich nix treffe... sie muss sich eben möglichst kompliziert und wichtig anhören und wissenschaftlich berechnet sein - so dass es keiner kapiert und niemand sich traut nachzufragen! :icon14:

Also, ich red mich immer auf die kosmische Strahlung raus ... :rolleyes:

Geschrieben
Also, ich red mich immer auf die kosmische Strahlung raus ... :rolleyes:

Quatsch!

Wasseradern unterm Stand, die während des Schießbetriebs aktiv werden.

Das läßt sich sogar durch jeden guten Wünschelrutengänger nachweisen.

:00000733:

Geschrieben

Hi Gemeinde,

der ballistischen Kurve ist nur mit ner Differentialgleichung beizukommen.

Leider bin ich zu besoffen um die noch zusammenzubekommen.

Siehe auch Wikipedia.

Alternativ kann man sich per Iteration annähern.

D.h. man berechnet beispielsweise für jeden Meter oder sonstwelche Abschnitte Flugzeit, -Geschwindigkeit, Luftwiderstand, Winkel u. was man sonst noch so braucht.

Dafür gibt's irgendwo ein Progarmm "Projektil", was brauchbare Anhaltswerte bis 1000 m liefert.

Ich geh jetzt ins Bett

Uli

Geschrieben
Weiter per PN, tobias

und noch an Alle anderen, ich habe mich zu entschuldigen für folgende Fehler:

- Beitrag 31: Ich spreche hier vom "Fallen" eines Geschoss, das doppelt so tief fiele. Gemeint war, daß das Geschoss doppelt so lange fällt. Bezog sich auf Beitrag 27.

- Beitrag 33: Falscher Exponent... Sehr peinlich. Wäre ich ein Schuster, wäre die Schuhsohle 10meter Dick gewesen... Der Exponent von Tobias war mit 10^-3 korrekt, alles andere Rumgerechne ist entsprechender Quark gewesen. Daß es aber auch mit der Geschwindigkeit einer Gewehrkugel ziemlich lange dauert, zwischen Planeten zu reisen, wäre richtig.

- Beitrag 44: Fast noch peinlicher für mich im Nachgang. Einmal insistiere ich ohne Nachrechnen auf dem falschen Exponenten, und dann geh' ich von Falllzeit auf Fallhöhe, die tatsächlich für die Berechnung von Lobo-S nicht so wichtig ist. (Ist ja nur Zwischenschritt)

Viel wichtiger, und wahrscheinlich ursächlich für die weiteren Diskussionen: Ich verwende in dem Beitrag den Begriff Steighöhe Das ist falsch, gemeint ist die "Fallhöhe". Das ist nur der eine Term in der Gleichung zum schiefen Wurf. (der mit "g" und t² drin)

- In Beitrag 51 habe ich mir dann die Zeit genommen, die komplette Berechnung zu machen. Ist auch brauchbar. Nur insistiere ich wieder auf dem Einfluss (Term) der Erdbeschleunigung, der sich halt in einer "Fallhöhe" auch beim schiefen Wurf ausdrückt. Und quadratisch mit der Flugzeit wächst...

Sorry, ohne Lehrbuch geschrieben, schlampig gewesen und Fehler gemacht. Ich bin jetzt still.

oje, jetzt blick ich nicht mehr durch. Meine Bildung (Hauptschule) reicht für eine gute Rechtschreibung. Und dass Körper in derselben Zeit gleichtief fallen, egal ob sie nur runter (z-) fallen oder sich gleichzeitig zum Fall in eine bzw mehrere Richtungen (x/y) bewegen. Ohne Reibung, wie zum Beispiel der Luftwiderstand, also im vollkommenem Vakuum. Unabhängig von der Masse. Das Gewicht wird ohnehin über die Gravitation bestimmt.

Wenn jetzt ein Körper schief geworfen wird ... : Der bewegt sich im Raum in alle drei Richtungen (x/y/z), die Gravitation wirkt doch trotzdem oder? Wird der Körper nun schief nach oben geworfen bewirkt die Gravitation nach einer gewissen Zeit (die Anziehungskraft bewirkt hier eine negative Beschleunigung, die 'gewisse Zeit' weil sich in der Masseinheit der Beschleunigung die Sekunde finden lässt) eine Geschwindigkeitsänderung in den Bereich von NULL und ein wenig später befindet sich dieser Körper wieder im freien Fall. Wo er eigentlich schon vorher war, sich aber trotzdem noch nach oben bewegt hat weil die Gravitation nicht genug Zeit hatte die vorhandene Energie zu verbrauchen. Was für einen Unterschied macht denn nun ein schiefer Wurf zu einem waagrechten bzw freien Fall.

BITTE BITTE keine Formeln. Anschaulich erklärt ist immer noch am besten für uns Dummen ;-)

Achja, hab mal ein Buch gelesen. Manche Kapitel sogar mehrfach. Für die Dummen die jetzt noch mitlesen könnt das was sein.

# ISBN-10: 3426271818

# ISBN-13: 978-3426271810

Wenns hinhaut ist hier der Link versteckt.

Gute Nacht euch allen david

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