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Martin Gritsch

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Alle Inhalte von Martin Gritsch

  1. auf www.theboxotruth.com kommt die 7,62tok oft zum einsatz. das kaliber ist in punkto durchschlagskraft meist spitze.
  2. die ist aber schon sehr winzig. lässt sich das überhaupt noch brauchbar schiessen? siehe bild: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm..._21_In_Hand.jpg die PPK ohne magazinschuh als griffverlängerung finde ich auch schon zu klein, und die beretta 21 ist noch eine nummer kleiner. PPKs gibt es so um die 100-150 EUR.
  3. ist nicht dein ernst, oder? das stillose plasteding? unterschätz die PPK nicht. auf 25m ist damit durchaus unter 10cm streukreis zu schaffen (ich. bessere schützen vielleicht noch besser). gut, zugegebenermaßen hab ich dafür auch mehr zeit als in einer notwehr-/fangschuss-situation...
  4. also die PPK ist absolut gängig, die bekommt man zigfach gebraucht und auch oft ersatzteilkonvolute. braucht man aber nicht, das ding ist nämlich stabil&gut verarbeitet wer kauft schon waffen um sie zu verkaufen? der OP zB. und ich. (habe mit das auch erfüllt und bin glücklich mit dem giftzwerg ) und noch 1000e andere die abwechslung lieben... lg martin p.s.: die einzige PITA daran ist die munition: 18 EUR pro packerl bzw. 360 EUR/1000 ist schon ein stolzer preis für die kleinen dinger. aber wenn man selbst lädt lässt sich auch das in vernünftige größenordnungen bringen.
  5. hi lisa, die idee ist nett aber die praxis eher enttäuschend. meine 9para ist vom laden sozusagen standardmäßig außen noch fett - das war der x-five damals herzlich egal, hat genauso viel / wenig gemuckt wie mit jeder furztrockenen fabriksmunition. solltst du es trotzdem probieren wollen gibt es auch eine schnellere möglichkeit viel zu fetten: leere alles in eine große schüssel, aber nur soviel dass der boden gerade bedeckt ist, nix übereinander. dann mit sprühfett aus guter höhe (ca 1m) einmal kurz (<2 sec) auf die düse gedrückt, gut durchschütteln solange das fett noch vom treibmittel dünnflüssig ist, fertig. viel spass beim nachkochen. mein verdacht geht ja auch in richtung timing. solange die hülse noch voll angelidert ist, benötigst du ungemein viel kraft um sie zu bewegen. soablad der druck weg ist, fällt sie dir von selber aus dem lager. meine sind jedenfalls nicht wirklich fest gesteckt. wenn es ausziehprobleme gibt, könnte das auch damit zu tun haben, dass der ausziehvorgang zu früh beginnt. wäre also im grunde genommen das gleiche wie mit der frau im bett... lg Martin
  6. also ich weiss ja nicht was du für eine handmuskulatur hast. möglicherweise hast du einen abzugsfinger der wie ein hydraulikwerk zieht, dann kann dir die abzugscharakteristik egal sein. und dass jeder mensch anders ist, ist ja auch mal klar. aber den abzug einer glock mit dem einer x-five vergleichen? mit einer x-five schaffe ich durchaus mal 5 10er, abziehen ohne das leiseste zucken, er kommt trocken, weich, überraschend - ideal. von der glock sage ich sie hätte einen abzug "wie ein gummiringerl an dem man anzieht bis es reißt". damit verreisse ich dass ich jeder giesskanne konkurrenz mache. klar, ich habe auch schon leute gesehen die mit den dienst-glöckchen die 10er der reihe nach herausstanzen. aber die sind selten und hatten ihr leben lang nichts anderes... wie göttlich müssten die erst mit einer waffe mit besserem abzug schiessen!? naja, wo die liebe hinfällt dass die magtech 95 grs besonders anfällig wäre für ausziehprobleme ist mir nicht aufgefallen. wo es am schlimmsten war, habe ich mal 1 pkg von jeder munisorte, die der händler da hatte getestet - nur statistische abweichungen, keine signifikanten. lg Martin
  7. ahja, da habe ich nicht genau genug gelesen. eine sigsauer hat ein ganz anderes system, kein tunnel. einen auszieher einer 1911/2011 würde ich mich auch noch zärtlich zu verbiegen trauen. der auszieher der x-five ist praktisch eine gebogene feder in seiner ganzen länge. mit dem hinteren ende ist er drehbar eingehakt, nach etwa 1/3 strecke liegt er an einem widerlager an der schlitteninnenseite an, kurz vorm stoßboden ist nochmal ein widerlager in die andere richtung sodass das ganze system in den drei punkten quasi vorgespannt ist. einfach herumbiegen kann hier leicht einen gegenteiligen effekt haben. wenn die beschreibung nicht klar war bzw wenn es wichtig ist kann ich ja foto einstellen. scheint aber auch andere bekannte häuser manchmal zu treffen: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=612455 wie gesagt, bei mir machter es der austausch wieder gut.... lg martin
  8. ah, das klingt interessant. wie hast du den auszieher gebogen? (mit welchem werkzeug, an welcher stelle, wie stark...) und wie verträgt sich das damit, dass er durch den tlw. geklemmten einbau ja wieder gerade gebogen wird, also eine art "zwangsposition" hat? lg Martin
  9. mal mit verlaub - hat deine reply auch nur das geringste mit der frage des OP oder dem threadtitel zu tun? gilt übrigens noch für mind. 10 andere eifrige kampfposter hier. BITTE WIEDER ZUM THEMA ZURÜCK oder: Dieter Nuhr hat das so treffend formuliert, könnte ich nicht besser... lg Martin
  10. also lassen wir mal die ganzen "kauf dir doch stattdessen eine xy" blödsinnigkeiten beiseite. das problem kenne ich auch von meiner x-five mastershop, scheint bei SigSauer ein bisschen serienmäßig zu sein. ich habe es zuerst mit manueller nachbearbeitung der ausziehkralle versucht (die fläche, mit der der hülsenrand beim ausziehen gehalten wird, ein wenig "steiler" gemacht damit die kralle nicht so leicht abrutscht) - null effekt, eher sogar leicht verschlechtert. das problem war weder von der munition noch von der schussfolge (langsam/schnell) abhängig - ist einfach gelegentlich (ca. 1-2 v 100) völlig zufällig aufgetreten. nervt gewaltig. austausch der ausziehkralle hat es gelöst. meiner meinung nach geht es um die federkraft/härte des ausziehers - ist der zu nachgiebig, kann es schon mal zum flutschen kommen. wenn du jemanden kennst, der sehr viel von stahlbearbeitung versteht, kannst du dir die feder vielleicht etwas steifer glühen lassen. lg Martin
  11. konfuzius sagt: wenn dein posteingang voll ist kann ich dir keine PN mehr schicken :)

  12. vorschlag: könnten wir hier eine sammlung aufmachen (/und evtl oben fest pinnen) in welchen ländern es bzgl wiederladekomponenten/pulver grob welche regelung gibt? also zB.: deutschland: nur mit pulvererwerbsschein, dieser ist in einem kurs zu erwerben und befristet, die erwerbsmenge ist meist limitiert (sowohl gesamt wie auch je einkauf) österreich: ab 18 jahren in den meisten waffengeschäften frei erhältlich, keine limitationen bzgl. menge. das wäre mal eine nette überblickssammlung.
  13. hmja, das sind querbeet ziemlich genau die gleichen preise wie in wien. scheint so als würden nur die deutschen abgezockt. als vergleich wäre evtl noch tschechien interessant (oder auch polen, frankreich, niederlande...) weiss jemand dortige preise bzw. die rechtliche lage von wegen erwerbserlaubnis erforderlich? lg Martin
  14. das ist allerdings in jeder hinsicht eine jahrhundert-frage (und beschränkt sich nicht auf *.de) lg Martin
  15. hmmmmm... wenn das so ist sollte ich vielleicht etwas mehr eindecken und dann eine abfüll-station eröffnen? "martins pulvertankstelle" oder so in grenznähe müsste man wohnen. lg Martin
  16. genau. im kleingebinde musst du rechnen mit: 0,5 kg N3xx = 32 EUR = 64 EUR per kg 1,0 kg N1xx = 65 EUR = 65 EUR per kg auch das kann noch lohnen, je nach entfernung. ob es diese preise (gültig für wien) auch im grenznahen bereich gibt, musst du selber herausfinden. und ob du eine verbringungserlaubnis wirklich brauchst? angesichts von schengen? in österreich fragt dich jedenfalls keiner nach irgendwelchen papieren. entscheide selbst. lg Martin
  17. 2 kg N3xx = EUR 95 = 47,5 per kg 3,5 kg N1xx = EUR 180 = 51,40 per kg lg Martin
  18. ich finde subjektiv dass sie sich deutlich unterschiden - 9para ist schneidender, schärfer während eine .45 eher dumpf klingt. druckwelle spür ich bei beiden nicht wirklich, das nehme ich erst bei einer .357mag oder .44mag wahr. mag auch daran liegen, dass revolver von natur aus durch den spalt blasen... ich glaube keine schreckschusswaffe wird jemals den sound einer echten erreichen.
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