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IGNORED

Nicht nur die Steueroase soll ausgetrocknet werden


Bigyoda

Empfohlene Beiträge

grüne Zuger Nationalrat Josef Lang rief das Attentat im Zuger Kantonsratsaal von 2001 in Erinnerung, bei dem der Täter sich kurz vorher eine Pump Action beschafft hatte. Diese Waffe müsse verboten werden: «Die Pump Action ist eine Waffe für Spinner und Killer», sagte Lang
Barbara Weil von der FMH und den Organisationen für Suizidprävention sagte es drastisch: Man müsse sich vorstellen, wie ein Arzt oder eine Ärztin zu jungen Männern gerufen werde, die mit halb weggeschossenem Gesicht vor der hirn- und blutverspritzten Wand lägen, dann könne man nur für die Initiative sein

Ob aufgeschlitzte Pulsadern oder die Auswirkungen von Selbstmord durch Sprung aus großer Höhe bzw. Sprung vor einen Zug besser sind???

Die Schweiz scheint gutmenschverseucht wie Deutschland zu sein... Traurig!

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Da hat einer aber voll den Durchblick...

Klar hat er den, es ist seine Lebensaufgabe, gegen Waffen im Volk, gegen die Milizarmee zu sein, er ist schon immer ein strammer Genosse gewesen.

In seiner Jugendzeit tat er sich mit seinen Aktivitäten in der Rot-Marxistischen Liga hervor, er war auch einer der Verfechter des Roten Mao Büchleins, danach Gründungsmittglied GSOA Sektion Zug.

Ein lebenslanger linker, antidemokratischer, totalitärer, intoleranter Berufsaktivist. Der ist so unschweizerisch der würde sogar den Tilsiterkäse bekämpfen, hätte der anstatt der roten und grünen, eine Schwarze Ettikette.

Was da der Jo Lang beflissentlich verschweigt ist, das der Leimbacher seine Schrottflinte kaufen konnte, weil die Zuger Justiz komplett versagt hatte, und in keiner Weise mit den Zürcher Behörden zusammenarbeitete. Obwohl die Zugerpolizei dem Leibacher eine Pistole beschlagnahmte, welche er zur Bedrohung von Personen in einem Restaurant benutzte, wurde Ihm diese später wieder ausgehändigt. Und das obwohl er mehrer Drohbriefe an verschiedene Kantonsratsmitglieder, Justiz- und Polizeibeamte geschrieben hatte. Sogar das Attentat wurde ind den Briefen angekündigt. Was taten die Zuger? Nichts, absolut nichts.

Besonders Pikant an der ganzen Geschichte ist, dass für das Polizei- und Justizdepartement Jo Langs Kumpel Hanspeter Uster verantwortlich war. Hanspeter und Jo sind seit Anbeginn Ihrer politischen Aktivitäten und Parteitätigkeiten immer zusammen unterwegs gewesen. In Zug sind die beiden soetwas wie die siamesischen Zwillinge der extremen Linken.

Wäre doch ein Thema für einen Enthüllungsjournalisten, welche Politiker welche Unterlassungen gemacht haben, welche zum Attentat auf das Zuger Parlament führten. Und welche der Fehlbaren Politiker heute wieder politisches Kapital aus dem Resultat ihrer Verfehlungen schlagen wollen.

Swissghost

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Absolut Typisch für die Schweizer Linke ist einfach, dass sie immer mehr Verbote und Einschränkungen im Waffenrecht verlangt sich aber scheut harte Massnahmen zu fordern wenn jemand (vor allem jene mit Migrationshintergrund) eine Straftat begeht.

Es ist doch immer wieder deutlich zu sehen, zu lesen und zu hören: Der Private Waffenbesitz soll reduziert, bekämpft und als letzte Konsequenz verboten werden. Wenn aber ein Eingebürgerter Chilene ein Schulmädchen erschiesst, mit seinem in der Armee gefassten Sturmgewehr, dann finden sich lauter Schuldige, nämlich Armee, Polizei und überhaupt alles was rechts der Sozialdemokraten steht. Niemals der Täter selber. Es wird auch nicht in Frage gestellt, dass der Junge Mann den Schweizer Pass bekommen hat obwohl er bekloppt ist, sondern nur dass er Militärdienst leisten musste. Natürlich weil die Schweiz so ein rückständiges Land ist und überhaupt eine Armee unterhält...

Ich habe noch nie einen unserer Grünen oder Sozialdemokraten in einem Forum schreiben sehen, er verlange dass der Täter für seine Tat zu einer langen Haftstrafe verurteilt werden solle. Es wird immer nur nach Schusswaffenverbot gebrüllt. Selbst wenn der Täter sich illegal im Land augehalten hätte und die Waffe aus dem Kosovo mitgebracht hätte. Dann würde trotzdem nach einer Verschärfung des Waffenrechts gekreischt. Ist das nicht zum K****n?

Ich meine, dem Bürgerlichen Lager wird vorgeworfen, sie würden populistische Politik betreiben und jede Tat eines ausländischen Verbrechers benutzen um xenophobische Ängste in der Bevölkerung zu schüren. Dabei machen Sie doch eigentlich genau dasselbe, oder? Sie benutzen einfach jeden Vorfall (ob mit legaler Waffen und somit vermeidbar, oder illegaler und somit jenseits jeglicher staatlichen Kontrolle ist dabei völlig Wurst) um Ängste vor Waffen, vor Schützen, vor Militärangehörigen und Sammlern zu schüren.

Als Beispiel für diese verquere Denkweise möchte ich nur noch einen Gedankengang anfügen der mir gekommen ist beim Nachdenken über die stetige Forderung der Linken nach Auslandeinsätzen für die schweizer Armee (welche von der bürgerlichen Seite vehement abgeleht werden):

Was würde der Linken wohl mehr nützen in ihrem Kampf für eine Abschaffung der Armee, als Fernsehübertragungen vom Flughafen Dübendorf wenn Leichensäcke aus den Flugzeugen ausgeladen werden mit den Überresten von in Somalia oder anderswo gefallenen Schweizern?

Ist es perfid, der schweizer Linken einen solch niderträchtigen Plan zuzutrauen? Ich weiss nicht. Da sollte sich jeder selber darüber Gedanken, und eine Meinung, machen. Ich persönlich sähe unseren guten Jo Lang mit betrübtem Gesichtsausdruck innerlich jubeln, auf dem Flughaben Dübendorf.....

Sollte dieser Beitrag jemandes Gefühle verletzen oder gegen Forumsregeln verstossen bitte ich um Nachsicht. Ich bin zwar schon lange angemeldet, aber bisher noch kein häufiger Besucher dieses Forums. Beitrag einfach löschen oder zensieren.

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«Die Pump Action ist eine Waffe für Spinner und Killer», sagte Lang.

ich kann mir vorstellen wer eine hat bei der Aussage! :rotfl2:

Ne spaß bei Seite!

Tut mir leid für die Schweizer das die auch solche Spinner haben!

Ach der Lang.

Jo Lang (*1955), Bauernsohn, Berufsschullehrer, Nationalrat der Grünen, verdiente seine politischen Sporen in der Revolutionären Marxistischen Liga (RML) ab. «Wer sind wir, was wollen wir?», fragte die RML rhetorisch. «Eine sozialistische Rätedemokratie [. . .] mit Gemein- statt Privateigentum.» Ab 1980 führte Lang seinen Klassenkampf in der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) weiter, die sich 1990, quasi solidarisch mit dem Ostblock, auflöste. Mehr-fachhäutungen auch hier. Die Sozialistische Arbeiterpartei verfolgte eindeutig revolutionäre Ziele: «Wir wollen die kapitalistische Gesellschaft radikal ändern. [. . .] Wir wissen, dass dies nicht ohne den Sturz der kapitalistischen Wirtschaft und des bürgerlichen Staates möglich ist.» Jo Lang 2008: «Ich verteidige unsere liberalen Traditionen und demokratischen Errungenschaften heute stärker als früher.» Stärker als früher? Die SAP und Jo Lang wollten die Urdemokratie Schweiz eliminieren. Nichts anderes.

Noch Fragen

Joker

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Gast We are Borg

Wer solche Typen wählt, braucht sich anschließend auch nicht zu wundern! :rolleyes:

Anscheinend denken sehr viele Schweizer ähnlich, sonst hätte der Herr Lang kaum mehr als ein paar hundert Stimmen erhalten, wäre Bauernsohn geblieben und würde heute seine Zeit mit Stall ausmisten verbringen.

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wäre Bauernsohn geblieben und würde heute seine Zeit mit Stall ausmisten verbringen.

Das wäre immerhin eine anständige Arbeit.

Nun wer, Mao und Pol-pot gehuldigt hat und immer noch versucht solche paradiesischen Zustände anstatt unserer Demokratie einzuführen gehöhrt für mich in de gleiche Ecke wie Neo-Nazis die einen mit ihrem faschistischen Gedankengut beglüclen wollen.

Joker

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Gast We are Borg
Das wäre immerhin eine anständige Arbeit.

Auf jeden Fall! :icon14:

Leider eignen sich Sozialisten, Kommunisten und ähnliches Gesocks nicht für harte, ehrliche Arbeit!

Dafür müssen sie zuviel denken, theoretisieren, debattieren und spekulieren, wie man das dumme Volk am besten für sich arbeiten lässt, damit man in aller Ruhe herrschen und absahnen kann.

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Jo Lang (*1955), Bauernsohn,

Bauernsohn im Kanton Zug? haha ... Von denen gibt's nur noch eine Handvoll. Die anderen haben alle Ihr Land verkauft und sind oder waren Milionäre.

Dieser Lebenslauf zeigt doch wie verschlagen der Lang ist. Die Lüge vom Bauernsohn ist kalkuliert und berechnet. Tönt doch schlecht, wenn der Verteidiger der Arbeiterklasse schreiben müsste: neureicher Landbonzensohn.

Swissghost

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Das wäre immerhin eine anständige Arbeit.

Nun wer, Mao und Pol-pot gehuldigt hat und immer noch versucht solche paradiesischen Zustände anstatt unserer Demokratie einzuführen gehöhrt für mich in de gleiche Ecke wie Neo-Nazis die einen mit ihrem faschistischen Gedankengut beglüclen wollen.

Joker

:icon14:

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