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IGNORED

Fragebogen Leistungsmotivation und Emotion im Schießsport


Joker_26

Empfohlene Beiträge

Habe bei ca. 41 % aufgehört. Fragen doppelt, viel zu lang und die Auswertung kann nach Belieben verfahren werden.

Mein persönlicher Antrieb Waffen zu besitzen, zu nutzen und darin einen Sport, die Freizeit und eine Aufgabe zu sehen wird durch diese Fragen ggf. in ein falsches Licht gerückt.

Ich habe bisher nur von der MPU gehört und denke, dass dieser Fragebogen der MPU wohl sehr nahe kommt. :peinlich:

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Leistungsmotivation, Emotion im Schiessport ?

wenn ich überlege, wie oft die Pressluft alle war, der Kompressor kaputt war, dann würde ich sagen, die moderne modische kompromissbereite Technik ist schon ein ziemlicher Emotionsfreezer. Wie schön, dass es patronierte Munition gibt. Man braucht nur ein Schächtelchen davon, dann kann man einem der genügsamsten Hobbies der Welt nachgehen, ein Pappscheibchen noch. All das, was man nicht braucht, vergisst man. Erfreut sich der guten Laune, die man bekommt, wenn man etwas richtig macht oder selbiges probiert. Sollte man mit Federn im Haar besser schiessen, wird vermutlich die gute Laune durch präzise Leistungen nicht das Ziel sein, vielmehr die Leistung selber. Ich selber versuche es nicht immer auf das höchste Mass zu bringen, ich probiere es mit nachvollziehbarer Leistung, das mit nachvollziehbaren Waffenkonstruktionen. Auch wenn die modernen Sportwaffen oftmals Bankräuber Abzüge haben.

Schaue ich fern, sehe ich mit Befremden den aktuellen Missbrauch von gestohlenen oder rechtwiedrig geführten Schusswaffen sowie die menschlichen Tragödien im Jäegerbereich. Im Privatbereich sehe ich die Schusswaffe im Prinzip fast nur zum Selbstschutz der Schusswaffe an. Zivilschutz ist hier wohl noch verboten, wobei sich das auf staatliche Sicherheitseinrichtungen bezieht. Warum nun Leute mit Schusswaffen auf Menschen schiessen, wird mir vermutlich ein Rätsel bleiben, es sei denn, es wird als Exekutive staatlicher Verteidigung gebraucht.

Die Schachtel nicht längs, die Schachtel von vorn, wird vermutlich das Ziel bleiben.

In diesem Sinne, viel Spass beim Schiessen.

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Anonym ist das nicht!

Mit den persönlichen Angaben (der Code+Geschlecht+Alter) läßt sich über das Bundeszentralregister jeder sofort zuordnen.

Der Fragebogen ist zu lang!

Gruß

fredi444 :icon14:

Deinen Code kannst du dir selbst aussuchen. Auf die Erklärung dazu habe ich garnicht geschaut.

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Anonym ist das nicht!

Mit den persönlichen Angaben (der Code+Geschlecht+Alter) läßt sich über das Bundeszentralregister jeder sofort zuordnen.

Der Fragebogen ist zu lang!

Der Code dient lediglich dazu, die Probanden bei einer Testwiederholung den alten Werten zuordnen zu können.

Für die Erhebung ist er sonst irrelevant und wird auch nicht benötigt. Euro Anonymität bleibt 100% gewahrt und die Daten bleiben

auch nur in unseren Händen.

Die Länge wird von unserem Prof gefordert...viel hilft viel, am liebsten hätte er noch mehr Fragebögen beigefügt.

Aber nr so können wir auch mit den Daten arbeiten und Rückschlüsse ziehen.

Geschenke können wir leider keine machen, sondern nur noch erneut unseren Dank für die Mitarbeit ausdrücken.

Wir hätten natürlich auch gerne unter allen Teilnehmern ein G36 verlost, aber da hätte der S2 was dagegen :rolleyes:

Gut Schuß

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An der Umfrage habe ich teilgenommen, allerdings sind die Mehrfachabfragen des gleichen Sachverhaltes schon etwas nervig. Für eine ernsthafte Analyse der Persönlichkeit und Wertigkeit der Schiesssports fehlen aber m. E. ein paar Fragen.

z.B.

* gibt es noch andere Hobbys und welche

* wie ist die berufliche Ausrichtung z.B. Personalverantwortung oder Position

* Ehrenamtliche Tätigkeiten auf anderen Gebieten

* wie viel des nicht gebundenen Einkommens geht für dieses Hobby drauf (in Prozent)

* hat Mann/Frau Kinder

* treibt der Partner den gleichen Sport oder hat zumindest Sympatien dafür

* wie ist man überhaupt zum Schiessport gekommen

Vielleicht sollte die Möglichkeit bestehen zu persönliche Fragen zu in diesem Block zu überspringen

Auf das Ergebnis bin ich jedenfalls gespannt.

Guets Nächtle un schloffet wohl :-)

Jörg

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Wir hätten natürlich auch gerne unter allen Teilnehmern ein G36 verlost, aber da hätte der S2 was dagegen :rolleyes:

Gut Schuß

Ein ausgemustertes G 22 tut es auch...... :eclipsee_gold_cup:

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Insgesamt zu lang und entschieden zu viele Fragen zum Thema "Versagensängste" und "Ersatzkompensation" derselben. Thema "Leistungsmotivation und Emotionen im Schießsport" insgesamt verfehlt. Schade drum, daraus hätte eine seriöse Umfrage werden können.

Die "Versagensängste" kommen wegen der möglichen "Misserfolgsorientierung" im Fragenbogen vor. :rolleyes:

Aber einen 20 Minuten-Fragebogen ins Netz zu stellen ohne einen Anreiz zum Ausfüllen zu bieten, ist schon sehr optimistisch. :huh: Gerade mit Blick auf die motivationspsychologische Komponente habe ich ernsthafte methodische Zweifel, da mit diesem Vorgehen bereits eine erhebliche Selektion vorgenommen werden dürfte.

Ich möchte wetten, dass sich die Ergebnisse dieser Stichprobe signifikant von denen einer Stichprobe mit direkter Ansprache in Vereinen/auf Schießständen und mit einer Schachtel Mun. als Belohnung für das Ausfüllen unterscheiden. :AZZANGEL:

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Sie erreichten 198,5 von 200 Punkten.

Sie sind die Ruhe selbst, wir werden für Sie einen unbegrenzten Waffenschein befürworten!

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Untersuchung.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und "gut Schuss".

:eclipsee_gold_cup: Na wenn das mal kein gutes Zeugnis ist!

und sich dort für die Freiheit Deutschlands umbringen lassen müssen.

Niemand muss sich dort umbringen lassen - sind alles Freiwillige! <_<

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Wie jetzt, ich bekam keine Punkte ?

"Wenn ich mich traurig und niedergeschlagen fühle" hatten wir das nicht schon ?

Ist das eine Umfrage oder werden potentielle Amokläufer gesucht ?

Ein paar Anmerkungen:

Wenn sogar NASA-Astronauten völlig ausrasten können - und ich glaube nicht, dass man die noch besser hätte untersuchen können - so bleibt an jedem Menschen eine gewisse Unberechenbarkeit wie Unfehlbarkeit haften. Sogar Gottes Gnaden ist begrenzt.

"Wenn es sein muss, verteidige ich meine Rechte auch mit Gewalt." Nur wenn es ums Leben oder meine Familie geht!

Der "Grad der Bessenheit" kann man in jeder Sportart messen.

"Um mir klar zu sein, wo ich mit meiner Leistung stehe, ist es mir wichtig, mich mit anderen zu vergleichen." Ja wie denn sonst ?

"Manche Leute haben mich schon so weit gebracht, dass wir uns geprügelt haben." Die Schlägertypen schlagen von alleine los und Ausweichen geht nicht immer, man muss ja zur Schule oder auf die Strasse!

Nanu, das Klischee des Videospiels wurde nicht abgehandelt ? An der Stelle möchte ich auf das begrenze Angebot hinweisen, die Regale sind voller Actionspiele weniger Strategiespiele und die Kinder dürfen ja nicht so lange spielen, nur dauern die anspruchsvollen Spiele wie "Sim City", "Civilsation" etc etwas länger.

Da ist die Erziehung gefordert, generelles "2h/Tag" ist ein "Schuss in den Fuss" wenn die Kinder nur schnelle Spiele spielen dürfen - vergleichbar mit "Zum basteln reicht eine Stunde/Tag" so wird das nichts mit dem z.B. 2m Flugzeugmodell.

Warum ich das erwähne? Weil Sie nur den IST-Zustand abfragen, aber kein "Warum".

Wenn 43% der Leute ihren Job nicht mögen ist das ein grösseres Problem als die Wahl des Hobbys.

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Wenn sich Fragen in leichter Abwandlung wiederholen, hat dies durchaus seinen Sinn --> http://de.wikipedia.org/wiki/Fragebatterie . Und anonym ist ein Test im Internet ohnehin nicht, da braucht man auch kein Zentralregister.

Liebe Fragenden, ich zweifle die Repräsentativität der Umfrage an. Für echte Aussagekraft muss man über die Verbände gehen und nicht über Internetforen (zumal bei den Hitzköpfen hier). Dann gibt es ein PDF, das man sich ausdrucken und rücksenden kann. Nicht umsonst wählen die Umfrageinstitute die Probanden zufällig aus.

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Wahrscheinlich eine gut gemeinte Idee und auch der Einsatz ist lobenswert, aber ich persönlich halte diese Psychotests und gerade ihre Ergebnisse und dessen Interpretation zu undifferenziert!

Auch im Personalwesen glaubt man ja mit solchen Fragen einen Menschen in eine "Kategorie" einordnen zu können. Das ist mir schlicht zu unmenschlich.

Die Interpretation einer solchen Untersuchung kann auch ganz leicht gegen die Gemeinschaft der Schützen in Deutschland verwendet werden!

Weiterhin denke ich, dass solche Arbeiten die Diskussion bezgl. des Sportschützentums wieder nur auf evtl. psychologische Abnormitäten reduzieren werden. Man ist doch nicht anders, nur weil man unter strenger Aufsicht und größter eigener Sorgfalt, ein legales Hobby ausübt. Da mache ich mehr Sorgen über stark alkoholisierte Kraftfahrer, brutalste Gewalttäter und Eltern die ihre Kinder verwahrlosen und verhungern lassen.

Vielmehr braucht man ein positives Images für den Schießsport, welches die sportliche Leistung und die soziale Komponente der vielen Vereine in den Vordergrund stellt. Und extreme, ideologisch verbohrte Gegner, wird man auch mit wissenschaftlichen Studien nicht umstimmen.

Gruß :rolleyes:

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