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IGNORED

Fragebogen Leistungsmotivation und Emotion im Schießsport


Joker_26

Empfohlene Beiträge

Habe den doch etwas zähen Fragebogen ausgefüllt. Nicht zuletzt weil ich selber mal eine empirische Diplomarbeit abliefern musste und noch weiß wie froh man als Verfasser um jede Beteiligung ist. Die zwanzig Minuten sollte jeder investieren können - vor allem, wenn das Ergebnis einen Beitrag zur differenzierten Wahrnehmung von Sportschützen in der Öffentlichkeit leisten kann.

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Fragen wie "ich betreibe den Schießsport um mir Waffen kaufe zu können" bzw. "ich bin in einem Verein, um ..." sind reichlich sinnfrei wenn wie ich zB auch Österreich gewillt sind den Test auszufüllen, da kauf ich mir nämlich einfach was mir Spass macht und nicht was in den Verband passt...

Einen Wohnsitzstaat zu wählen wäre also uU auch im Interesse einer objektiven Auwertung.

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Hallo,

in diesem Fragenbogen sehe ich auch verschiedene Gefahren, da Informationen zu der ausfüllenden Person gesammelt werden.

1) Vorschlag des Codes (gebe doch gleich deinen Namen ein) denn so ein Vorschlag wird meist angenommen (suggestiv)

Erster Buchstabe Ihres Vornamens ---> ist im Zentralregister erfasst

Erster Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter ---> ist im Zentralregister erfasst (musste ich bei Beantragung der WBK angeben)

Erster Buchstabe des Vornamens Ihres Vaters ---> ist im Zentralregister erfasst (musste ich bei Beantragung der WBK angeben)

Die Zahlen des Tages, an dem Sie geboren wurden ---> ist im Zentralregister erfasst

Persönlicher Teil -

Ist eigentlich am wichtigsten für die Auswerter und die damit verbundene Richtung in die sie auswerten und das Ergebnis kommunizieren wollen.

Sind XXXschüler die Waffen besitzen und beim Bund waren jetzt gewalttätiger als die anderen?

Sind diese Personen Eigentümer von Waffen?

daraus Folgend:

wie kann ich welche Personengruppen am besten über Vereine eingefangen?

Kann ich aus diesen statistischen Werten gleich mal die Gesetzgebende antreiben... wenn ein xxxSchüler eine WBK anfordert

ACHTUNG!!!! potenzielle Gefahr !!!

Diesen Hauptzuordnungsblock habe ich erkannt - die restlichen Fragen sind doch nur Füllfragen.

Gruß

Michael

Mir ist noch ein Cluster aufgefallen:

Schulabschluss -> Familienstand -> Aggressionsbereitschaft

Alle mit xxxSchulabschluss und Single und aggressiv

Tolle Auswertungsmöglichkeiten für unsere Behörden!

Führen solche Erhebungen wirklich zu diesen Ergebnissen die uns vorgegaukelt werden.

--- Motivation zur Ausübung des Schießsports ---

Die Frage: Warum sind sie Sportschütze

fehlt

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1. ich wiederhole

Der Code dient lediglich dazu, die Probanden bei einer Testwiederholung den alten Werten zuordnen zu können.

Für die Erhebung ist er sonst irrelevant und wird auch nicht benötigt. Euro Anonymität bleibt 100% gewahrt und die Daten bleiben

auch nur in unseren Händen. Ihr könnt auch einen anderen Code eingeben, das ist für uns unwichtig.

2. wir sind selbst Sportschützen und haben nicht vor uns selbst ins Bein zu schießen!

Danke für die Unterstützung.

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Im Übrigen sind Abfragen an zentrale Datenbanken eigentlich zu dokumentieren. Die Weitergabe personenbezogener Daten ist durch Datenschutzgesetze geregelt. Paranoia heißt ja nicht, daß man keine Feinde hat, aber hier die nächste Attacke zu vermuten erscheint mir doch etwas weit hergeholt.

Klopft Ihr auch täglich die Schuhe aus ?

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Wozu eigentlich diese genaue Abfrage bei Polizei / Soldat / Wehrdienstleistender /Soldat auf Zeit / oder andererseits das ungenauere Zivilist ?

Weil die durchführende Organisation die UNI der Bundeswehr ist.

Wenn in der Überschrift gleich "Kreisverwaltungsreverat" stehen würde, nähme überhaupt keiner an dieser Umfrage teil!

Gruß

Michael

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Im Übrigen sind Abfragen an zentrale Datenbanken eigentlich zu dokumentieren. Die Weitergabe personenbezogener Daten ist durch Datenschutzgesetze geregelt.
Die Datenerfassung und -speicherung auch. Kommt am Ende des Fragebogens noch eine Einwilligungsklausel, die separat gespeichert wird?
Paranoia heißt ja nicht, daß man keine Feinde hat, aber hier die nächste Attacke zu vermuten erscheint mir doch etwas weit hergeholt.
Ja, mir auch.
Klopft Ihr auch täglich die Schuhe aus ?

Ähm,

auch "ja". Immer bevor ich sie anziehe.

Ist halt wie bei der Waffenkontrolle. Auch wenn sie niemand im Waffenschrank geladen haben kann, wird immer noch einmal nachgeschaut. Ist genau wie das Anschnallen beim Autofahren. Das ist alles einfach "automatisiert". :rolleyes:

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Hinter diesem Titel verbirgt sich der Versuch, die Persönlichkeit von Sportschützen sowie die Motivation zur Ausübung des Schießsports empirisch zu untersuchen und mit wissenschaftlichen Mitteln Argumente für die häufig vorurteils- und emotionsbelastete öffentliche Diskussion über diese Sportart und ihre Anhänger zu liefern.

OLt Martin Mehnert

E-Mail: martin.mehnert@unibw.de

OLt Michael Skiba

E-Mail: michael.skiba@unibw.de

Falls ich das richtig verstanden habe: untersucht Ihr die Persönlichkeit von Sportschützen um daraus Rückschlüsse auf öffentliche Diskussionen über diese Sportart zu ziehen???? Ich versteh den Sinn nicht. Müsstet Ihr nicht die Leute untersuchen / befragen die diese "hitzige" Diskussion führen?

Was hat meine Motivation für das Sportschießen mit der öffentlichen Diskussion über Sportschützen zu tun?

PS: Warum steht Ihr eigentlich nicht im BW Telephonbuch?

Bearbeite den Fragebogen und gut is, dauert aber...

Solche Aussagen finde ich einfach nur :peinlich:

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Fragen wie "ich betreibe den Schießsport um mir Waffen kaufe zu können" bzw. "ich bin in einem Verein, um ..." sind reichlich sinnfrei wenn wie ich zB auch Österreich gewillt sind den Test auszufüllen, da kauf ich mir nämlich einfach was mir Spass macht und nicht was in den Verband passt...

Einen Wohnsitzstaat zu wählen wäre also uU auch im Interesse einer objektiven Auwertung.

Pumpflinten, Halbautomaten in jeder Ausführung, Kurzwaffen Vorderlader, alles was Spass macht...

glückliches Österreich

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Solche Aussagen finde ich einfach nur :peinlich:

Wir keiner gezwungen da etwas kund zu tun im übrigen mal komplett lesen auf was sich obige Antwort bezog, solche Postings finde ich ober :peinlich:

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Falls ich das richtig verstanden habe: untersucht Ihr die Persönlichkeit von Sportschützen um daraus Rückschlüsse auf öffentliche Diskussionen über diese Sportart zu ziehen???? Ich versteh den Sinn nicht. Müsstet Ihr nicht die Leute untersuchen / befragen die diese "hitzige" Diskussion führen?

Was hat meine Motivation für das Sportschießen mit der öffentlichen Diskussion über Sportschützen zu tun?

PS: Warum steht Ihr eigentlich nicht im BW Telephonbuch?

Zum Sinn und Hintergrund der Arbeit: Besonders nach mit Waffen begangenen Gewalttaten, die häufig ein größeres Medieninteresse hervorrufen, macht sich häufig ein wilder Aktionismus breit, der sich gegen alles und jeden richtet, der mit Waffen zu tun hat. Das die Gruppe der Sportschützen hier zu unrecht Opfer von Sanktionen u.a. in Form von Gesetzesänderungen wird, zeigen diverse Statistiken. Einen weiteren Ansatz für eine sachliche Diskussion wollen wir mit unserer Untersuchung bereit stellen. Dazu haben wir verschiedene Hypothesen aufgestellt, die nach der Untersuchung der verschiedenen Persönlichkeitsaspekte entweder gestützt oder widerlegt werden. Genauere Angaben möchte ich dazu aber an dieser Stelle nicht machen, weil durch Kenntnis die Ergebnisse verfälscht werden könnten.

Da etwas Freude über das ein oder andere Item aufkam und zu dem Unmut, den die sich ähnelnden Items verursacht haben:

Um widerlegen zu können, dass jemand aggressiv ist, muss ich demjenigen Fragen dazu stellen. Denn nur so lässt sich zeigen, dass diese Eigenschaft unter Umständen nicht auf ihn zutrifft. Die Unterstellung, die Untersuchung sei von vornherein auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet ist also falsch. Die Items stammen samt ihrer Formulierung aus bereits erfolgreich angewandten Fragebögen, die sich bspw. mit Aggression beschäftigen. Würden wir die Formulierungen ändern, könnten andere Werte herauskommen und ein Vergleich mit anderen Stichproben wäre nicht mehr möglich. Außerdem müssen sich, wie schon häufiger in diesem Forum erwähnt, manche Items ähneln, damit schließlich festgestellt werden kann, dass Antworten nicht aus einer Laune heraus gegeben wurden sondern eine gewisse Kontinuität der Antworten besteht.

Durch die Untersuchung der Motivation kann man Vergleiche zu anderen Sportlern ziehen und Anomalien aufzeigen bzw. widerlegen. Das man diese aufzeigen kann ist nicht meine Vermutung, aber da eine solche Untersuchung wertfrei sein soll, führe ich das mal mit an.

Wir stehen nicht im BW Telefonbuch, weil wir keine eigene Dienststelle sind. Die Uni findet sich allerdings im Telefonverzeichnis.

Hoffe, ich konnte das ein oder andere beleuchten.

Danke weiterhin an alle Fleißigen, nehmt uns das mit der Wiederholung der Items bitte nicht übel, Statistik ist einfach ne böse Sache und dies hoffentlich die letzte Untersuchung, die wir zu verantworten haben ;)

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Um widerlegen zu können, dass jemand aggressiv ist, muss ich demjenigen Fragen dazu stellen. Denn nur so lässt sich zeigen, dass diese Eigenschaft unter Umständen nicht auf ihn zutrifft.

Die Unterstellung, die Untersuchung sei von vornherein auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet ist also falsch.

Die Items stammen samt ihrer Formulierung aus bereits erfolgreich angewandten Fragebögen, die sich bspw. mit Aggression beschäftigen.

Ein Fragebogen... ein Fragebogen wird nie Das hervorbringen was ein personenbezogenes Gespräch bringen würde, Verhalten, Gestik, Mimik, ausweichen auf Fragen usw.

Schrifttests / Schriftproben.... "GROßE" Schrift, geschwungen, verspielt, Einteilung des Zeilenabstandes, "kleine"Schrift

Gut, es ist Eure Arbeit....

Aber ich habe noch NIE erlebt, dass irgend Jemand der mir solche Tests vorgelegt hätte mit der Wahrheit zurechgekommen wäre !

U.a. wurde beanstandet das ich "mich so gewählt ausdrücken würde" und gefragt "ob ich rhetorisch geschult wurde" & "haben sie sich auf diesen Test vorbereitet ?"

Das Ergebnis hängt sehr stark von dem Gegenüber ab.... wie sind wohl die ganzen falschen Diagnosen & Sozialprognosen zustande gekommen ?

Das ist genau das Klischee welches vorher schon angesprochen wurde: XXX Abschluss, unzufrieden mit seinem Job (ich auch) , 2,3/4 Kinder , 1 x geschieden, jetzt in Trennung lebend

Ha,ha, :00000733:

Also nichts für Ungut !

Mündige Bürger sollten sich alles Kaufen können was sie wollen !

Ob mit oder ohne Pistolengriff, kürzer wie 95 cm, oder länger...

das ist alles so albern, aber auch traurig !

Es heißt: Wir sind das Volk ....

Schön wärs.... :peinlich:

Zitat Roland Rottenfußer:

Politiker ­ so könnte man nach Jahren zermürbender »Reformpolitik« meinen ­ sind Personen, die wir dafür bezahlen, dass sie Verschlechterungen für unsere Lebenssituation ersinnen und durchsetzen. Von dem Geld, was wir ihnen geben, bezahlen wir obendrein noch den Propagandaapparat, mit dessen Hilfe uns die betreffenden Verschlechterungen als Verbesserungen ­ oder als schicksalhafte Notwendigkeiten ­ verkauft werden sollen.

Nach kurzem Aufbegehren, duckt sich das Volk stets aufs Neue unter die Knute vermeintlicher ökonomischer Sachzwänge:

»Na gut, wie ihr wollt, Hauptsache, wir dürfen überhaupt noch ein bisschen leben und arbeiten«.

Oder: Nagut, Hauptache ich darf noch den Schießsport ausüben, gebe ich eben die XYZ Waffe ab...

»Nicht das Volk sollte seine Regierung fürchten, sondern die Regierung das Volk«

Zitat aus V for Vendetta

Dergleichen müssen Merkel, Müntefering & Co. von den traditionell obrigkeitstreuen Deutschen nicht befürchten.

Nicht zu Unrecht dürfte deren unausgesprochenes Motto lauten:

»Die haben alles, was wir ihnen bisher zugemutet haben, so widerstandslos hingenommen, dass wir problemlos draufsatteln können.«

Wir sind nicht nur latent unzufrieden, wir haben verlernt uns auch nur vorzustellen, was uns zufriedener machen könnte.

Wir haben verlernt, uns zu beklagen, wo wir uns ungerecht behandelt fühlen, aufzuschreien, wo man uns weh tut, weil jedes »Ich will mehr« von argumentativen Keulen (»Besitzstandsdenken«) niedergeknüppelt wird ­

Solange man uns gnädigerweise das Hemd lässt, schämen wir uns, dagegen zu protestieren, dass man uns den Rock stielt.

»Die Deutschen jammern zu viel«, heißt es unisono in den Brainwashkampagnen, mit denen Politik, Wirtschaft und gleichgeschaltete Mainstreammedien uns überziehen.

Gemeint ist natürlich: Wir sollten, anstatt zu jammern, schlucken, was uns vorgesetzt wird.

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?? wovon redest du?

angesichts der Tatsache dass man in AT alles einfach kaufen kann wie Du geschrieben hast

wenn wie ich zB auch Österreich gewillt sind den Test auszufüllen, da kauf ich mir nämlich einfach was mir Spass macht und nicht was in den Verband passt...

war das nur eine Feststellung dass bei euch waffenrechtlich wirklich alles super ist.

Karl

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angesichts der Tatsache dass man in AT alles einfach kaufen kann wie Du geschrieben hast

Ja, bei der VSRF hast du recht, wie auch schon alea ein paar Postings vor dir festgestellt hat. Was veranlasst dich zu der Annahme, dass man die restlichen genannten Waffen nicht kaufen darf? Und wieso überhaupt nützt du jede Gelegenheit eine völlig normale Feststellung zu einem "unser WaffG ist besser als eures"-Bashing zu verwandeln?

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Ja, bei der VSRF hast du recht, wie auch schon alea ein paar Postings vor dir festgestellt hat. Was veranlasst dich zu der Annahme, dass man die restlichen genannten Waffen nicht kaufen darf?

Wo habe ich das behauptet?

Und wieso überhaupt nützt du jede Gelegenheit eine völlig normale Feststellung zu einem "unser WaffG ist besser als eures"-Bashing zu verwandeln?

Habe ich das?

Es ist nun mal wirklich nicht meine Schuld wenn Du einen einfachen Text nicht verstehst.

Richtig: in AT kann man Waffen zur SV erwerben, die Erlaubnis zum Führen ist in den Gegenden in denen ich mich etwas auskenne: Salzburg, Kärnten und Vorarlberg auch nicht so einfach.

Jäger und da muss ich zugeben dass über 90% der Waffenbesitzer die ich in Österreich kenne eben Jäger sind und die haben es etwas schwerer als in Deutschland was den Kurzwaffen und Halbautomaten-Langwaffenbereich betrifft.

Sportschützen scheinen es, wie ich auf IWOE mitlese in AT auch nicht besser zu haben als bei uns.

Der Nichtschütze und Nichtjäger hat in Österreich die Möglichkeit Waffen zu erwerben, ein für mich als Schützen od. Jäger nicht zu unterschätzender Vorteil.

Ich hoffe, dass ich das östereichische Waffenrecht ausreichend gelobt habe.

Karl

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Wo habe ich das behauptet?

Das hier liest sich zumindest so, ansonsten solltest du dringend an deinen Formulierungen arbeiten.

Pumpflinten, Halbautomaten in jeder Ausführung, Kurzwaffen Vorderlader, alles was Spass macht...
Es ist nun mal wirklich nicht meine Schuld wenn Du einen einfachen Text nicht verstehst.

:) Das obere Zitat ist nicht nur missverständlich sondern absolut unverständlich. Zumindest kann der geneigte Leser so ziemlich alles und nichts reininterpretieren. Und das ist nunmal nicht meine Schuld, wenn du einen einfachen Text nicht zu verfassen vermagst.

Richtig: in AT kann man Waffen zur SV erwerben, die Erlaubnis zum Führen ist in den Gegenden in denen ich mich etwas auskenne: Salzburg, Kärnten und Vorarlberg auch nicht so einfach.

Jäger und da muss ich zugeben dass über 90% der Waffenbesitzer die ich in Österreich kenne eben Jäger sind und die haben es etwas schwerer als in Deutschland was den Kurzwaffen und Halbautomaten-Langwaffenbereich betrifft.

Sportschützen scheinen es, wie ich auf IWOE mitlese in AT auch nicht besser zu haben als bei uns.

Der Nichtschütze und Nichtjäger hat in Österreich die Möglichkeit Waffen zu erwerben, ein für mich als Schützen od. Jäger nicht zu unterschätzender Vorteil.

Ich hoffe, dass ich das östereichische Waffenrecht ausreichend gelobt habe.

Um diesen Schinken nur kurz zu kommentieren. Wer sprach vom Führen? Niemand, vollkommen richtig. Die Möglichkeit Waffen aus SV Gründen zu erwerben erachte ich als SEHR großen Vorteil. Hm, Jäger und KW/Halbautomat-LW, du willst mir nicht ernsthaft erzählen dass diese zwei Waffentypen für einen Jäger von außerordentlicher Bedeutung sind oder? (von der Nachsuche abgesehen). Sportschützen haben es nicht besser? Na dann frag mal die LW Schützen, die sind nämlich in .at schlicht und ergreifend frei ab 18 - also rein in Laden, Waffe kaufen, nichts mit 1 Jahr Verein rennen etc.. Ich würde meinen das ist ein "kleiner" Vorteil. Was die KW angeht, so muss ich auch "nur" die WBK beantragen (sprich Psychotest, Waffenführerschein dauert ca. 5min) und kann einkaufen gehen. Und die Jäger können sich ihre WBK auch einfach mit der Jagdkarte abholen und (zugegeben nicht ganz mühelos) einen Waffenpass für die Nachsuche erhalten.

Loben musst übrigens gar nichts. Genausowenig wie ich für das .at WaffG was kann, kannst du fürs Deutsche etwas, aber bevor du allzu unverständlichen Nonsense postest darfst dich zumindest einlesen, das ist auch schon alles.

Das nur der Vollständigkeit halber, mit meinem Ursprungsposting wollte ich nämlich wie erwähnt keinen dämlichen Ländervergleich starten, sondern schlicht darauf hinweisen, dass die Umfrage hier verfälschte Ergebnisse liefern wird, wenn man nicht zw. den Ländern differenziert.

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