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IGNORED

Bekommen wir das Geld für eine Verfassungsklage zusammen?


Gast Nightingale

Empfohlene Beiträge

Wenn man sich mal genau anschaute, wer in erster Linie Stichwaffen für Straftaten einsetzt, und solche Verbote auf die Verursachergruppe beschränkte, würden den "gesetzestreuen Bürgern" nämlich keine Nachteile entstehen.

Die Verursacher sind aber nicht "die Migranten", sondern eine Minderheit unter ihnen. Und durch deine angedachte Regelung würden sich gewaltige Nachteile für diejenigen Bürger mit Migrationshintergrund ergeben, die keine Straftaten begehen.

Bei uns werden alle in einen Topf geworfen - daher leiden bei uns alle, auch die so genannten gesetzestreuen Bürger, unter Einschränkungen wie dem Messerverbot.

Und das willst du dadurch ändern, daß du stattdessen alle Bürger mit Migrationshintergrund - auch die gesetzestreuen - in einen Topf wirfst? Merkst du nicht, daß du gerade deine eigene Argumentation ad absurdum führst?

Deiner Liebsgruppe ist ein Messerverbot natürlich keinesfalls zuzumuten - ist ja rassistisch, nazistisch und apart.

Keinem gesetzestreuen Bürger ist ein Messerverbot zuzumuten - egal ob seine Vorfahren aus Tunis, Nowosibirsk oder Wanne-Eickel kommen. Und wenn du nicht begreifst, daß es mir allein darum geht, bist du in meinen Augen nicht nur rechts, sondern auch merkbefreit.

Wie bei 1984: Wer es wagt, zu kritisieren oder einfach nur auszusprechen, was wirklich geschieht, ist natürlich sofort ein Staatsfeind, der hart bestraft werden muss.

Nee, is klar. Was du hier erzählst, ist bloß nicht das, was wirklich geschieht, sondern das, was du in deiner angsterfüllten, xenophoben kleinen Welt für dich selber daraus machst.

Ich schlage vor, Du konzentrierst Deine Energie darauf, die Schweiz und alle anderen Länder, die Waffen für bestimmte Volksgruppen einschränken, als rassistisch, nazistisch und apart anzuprangern. Und durchzusetzen, dass das Messerverbot in unserem Lande nur für Deutsche gilt.

Und ich schlage vor, daß du dich mal mit der Regel Lesen - Verstehen - Denken - Posten anfreundest. Dann würdest du nämlich vielleicht kapieren, daß ich kein Messerverbot für irgendeine ethnische Gruppe will... weder für Deutsche noch für Türken, Araber, Russen, oder wen auch immer. Ich könnte mich allerdings mit einem Messerverbot für einschlägig vorbestrafte Gewalttäter anfreunden. Das hilft zwar im Grunde auch nicht viel, aber es trifft zumindest die richtigen (und nicht jemanden, der einfach nur das Pech der "falschen" Herkunft hat).

Im übrigen stelle ich fest, das Thomas der einzige ist, der versteht, was ich geschrieben habe. Schade, ich hatte trotz der Deppenbeiträge in letzter Zeit irgendwie noch mehr von diesem Forum erwartet.

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@trooper

kannste lange warten. Deine Argumente kann nur verstehen, wer mit Gesocks aller Herren Länder zu tun hat und genauso mit den anständigen Menschen aus eben diesen Ländern. Einige begreifen nicht, dass es überall solchene und solchene gibt.

Auch ich wäre mit einem Führverbot für einschlägig vorbestrafte Täter einverstanden - aber bringen würde es, solange die Justiz nicht auch konsequent umsetzt, gar nichts! Und genau da liegt das Problem. Mir persönlich ist es absolut egal, ob mich ein Migrant oder ein blonder blauäugiger attakiert. Ich mache auch keinen Unterschied in der Art und Weise, wie ich ihnen begegne. Aber es ist doch einfach bequem, alle erstmal, egal wie lang die Hälse sind, in einer Höhe zu rasieren. Musste dich dran gewöhnen (nicht mit abfinden).

Genau aus den von dir aufgezeiten und zwischen den Zeilen anklingenden Gründen haben wir doch hier den total hirnrissigen Umgang mit gesetzlichen Regelungen. Sowohl bei der Entstehung als auch bei der judikativen Umsetzung.

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Weiß ich und ich finde es bescheuert.

Ach ja, und du kannst auch so einfach in Texas als Deutscher in ein Waffengeschäft marschieren und einkaufen?

Musst vielleicht daran denken, das in der Schweiz du einfach einen Vertrag machst mit einem anderen Waffenbesitzer und ohne das je der Staat davon etwas weiss so eine Waffe kaufen kannst.

Ausserdem hat schon einen Grund und der heisst EU. Dieses Gesetzt ist nämlich auf Druck der EU, insbesondere D beschlossen worden, weil lauthals gemerkert wurde das die CH ein Einkaufsparadies wäre.

Ich finde dieses Gesetz gut, den es zeigt sehr gut wie Verbote unnütz sind, nur dafür sollte es exemplarisch stehen bleiben. Den sonst würde noch viel mehr auf die normalen Waffenbesitzer rumgehackt, so kann man zeigen unsere liberalen Gesetze sind nich daran schuld.

Joker

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Also jetzt muss ich nach vielem Lesen auch mal...

Ich sehe bei restriktiver Auslegung des bisher bekannten Gesetzestextes :rtfm:

a. ein vollständiges Führverbot für alle feststellbaren Klappmesser

und

b. ein Führverbot für alle feststehenden Messer, die primär zur SV geignet sind

auf dem Tisch.

zu a. einhändig "feststellen" läßt sich auch das Daumennagel bewegte Taschenmesser oder Multi-Tool - ich muß es nur weit genug öffnen (zweihändig) und dann mittels Handgelenkbewegung (einhändig) ..klick.

zu b. der Nachweis des Gegenteils der SV Eigenschaft obliegt dem Beklagten... :kotz:

Wenn dem tatsächlich so ist (ich lese das jedenfalls so) und als einzig sicherheitstechnischer "Gewinn" verbleibt, daß bei einer Straftat zu ggfs. Körperverletzung oder Totschlag noch eine Anklage "Verstoß gegen das Waffengesetz" hinzukommt, ist dieses Gesetz völlig unverhältnismäßig und deshalb unterstütze ich eine Verfassungsbeschwerde mit EUR 200,00. Dies ist der Kaufpreis meiner beiden Einhandmesser - die kann ich nun in den Safe tun. Denn sie an einen verkaufen, den die Illegalität des Führens nicht stört, will ich lieber nicht. :gaga:

Gruß aus dem Lügilanti-Land

Jürgen

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Wenn ein solches Messerverbot mit der ausufernden Migranten-Gewalt begründet wird, ist es verständlich, dass diejenigen, die davon hauptsächlich betroffen sind - in diesem Fall Deutsche - eine gewisse Trotzigkeit entwickeln.

Trooper, entweder siehst du den Wald vor lauter Bäumen nichtmehr, oder ich muss dich einfach um deinen Wohn- und Arbeitsort beneiden und dir dafür gratulieren. Ich kann das von hier aus schlecht beurteilen.

Ich war erst Samstag Nacht wieder auf den Kölner Ringen und da herrschte wiedermal der reinste - sorry, kanns nicht anders sagen - Türkenterror. Überall Schlägereien und überall Polizei und alles fast ausschließlich wegen Massen von Türken-Paschas die Ärger suchen und auch bekommen. Wegen einer Schlägerei an der Straßenbahn hätte ich fast Pfefferspray ins Gesicht bekommen. Diejenigen die dafür sorgen, dass die Polizei auch für ihre Arbeit bezahlt wird, dürften angesichts dieser unnötigen Ressourcen-Verschwendung nicht gerade auf den vollen 24-Stunden-Service ihres "Lieblings-Gewaltmonopols" hoffen.

:00000733:

Wir driften hier wieder völlig ab. Aber wenn man sich mal die Mühe macht und Zahlen, Daten und Fakten speziell zur türkischen Einwanderung sucht, wird man kaum noch verstehen können, wofür wir uns hier so quälen (lassen). Von wegen die hätten uns aufgebaut und so weiter... :rolleyes:

Rassismus lasse ich mir angesichts meines eher bunten Freundes- und Familienkreises nicht unterstellen. Ich rede speziell von Türken und Arabern und scheue mich nicht davor, das Kind auch beim Namen zu nennen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die halte ich auch wirklich nur für das. Und selbst die nehmen ihre kriminellen Landsleute viel zu häufig in Schutz, erfinden faule Ausreden und geben Deutschland für alles die Schuld.

Ich bin nicht ausländerfeindlich, denn es geht nur um eine spezielle Gruppe von Migranten. Der Begriff "Südländer" wird auch gerne verwendet wenn die Presse das Problem wieder vertuschen will, finde ich aber genauso bescheuert, denn ich wurde noch nie von Schweizern, Österreichern, Italienern oder Liechtensteinern bedroht - von Spaniern und Portugiesen schon garnicht...

Ich bin ein bekennender Liberaler. Für mich sollte es so viel Freiheit wie möglich und nur soviele Verbote wie unbedingt nötig geben. Normalerweise vertrete ich die "alle oder keiner" Denkweise. Doch in diesem speziellen Fall wäre mir rein emotional betrachtet dieser "Apartheits"-Gedanke garnicht so unsympathisch, auch wenn ich ihr politisch natürlich nicht unterstützen kann. <_<

Die Schweizer sind da nicht so gehemmt wie wir. Ich kann sie dafür auch nicht verurteilen.

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Trooper, entweder siehst du den Wald vor lauter Bäumen nichtmehr, oder ich muss dich einfach um deinen Wohn- und Arbeitsort beneiden und dir dafür gratulieren.

Weder noch. Wie gesagt, ich mache Dienst in einer Stadt, in der sowohl der Migrantenanteil wie auch die Arbeitslosenquote deutlich überdurchschnittlich hoch ist. Was das für die polizeiliche Arbeit bedeutet, dürfte klar sein. Von daher weiß ich selber, daß bestimmte ethnische Gruppen in etlichen Deliktsbereichen überproportional vertreten sind. Das rechtfertigt aber noch lange nicht, alle Angehörigen dieser Ethnien pauschal über einen Kamm zu scheren.

Im übrigen habe ich eben bedingt durch die Tatsache, daß mein Zuständigkeitsbereich einen derart hohen Migrantenanteil hat, dienstlich auch relativ viel Kontakt mit Migranten, die nicht Beschuldigte in irgendwelchen Strafverfahren sind. Ich erlebe sie als Autofahrer in Verkehrskontrollen, als Unfallbeteiligte bei Verkehrsunfällen, als Zeugen, als Opfer und Geschädigte, als Beschwerdeführer wegen Ruhestörung, als Eltern von vermißten Kindern, als Anzeigenerstatter, als beteiligte Parteien in Nachbarschaftsstreitigkeiten, als Schülerpraktikanten, als Hinweisgeber, als Kunde und Verkäufer. Und ich habe privat mit ihnen zu tun... als Bekannte und Freunde, als Vereinskameraden und nicht zuletzt als Kollegen, die neben mir im Streifenwagen sitzen und zusammen mit mir ihren A**** riskieren. Bewaffnet, wie sich versteht...

Und diese Differenzierung muß man vornehmen, wenn man das Thema sinnvoll betrachten will. Der türkische Wirt unseres Stammlokals, der kurdische Abteilungsleiter in einem mittelständigen Unternehmen, mein türkischer Streifenpartner haben mit dem kleinen Möchtegerngangsta ohne Hauptschulabschluß genausowenig zu tun wie du und ich.

Und selbst die nehmen ihre kriminellen Landsleute viel zu häufig in Schutz, erfinden faule Ausreden und geben Deutschland für alles die Schuld.

Irrtum. Diejenigen, die es selber zu etwas gebracht haben, tun genau das Gegenteil. Mein türkischer Kollege buchtet gnadenlos jeden dieser kleinen Gangstas ein, derer er habhaft werden kann... weil er der Ansicht ist, daß diese Idioten dem Rest der Türken den Ruf ruinieren.

Unser erwähnter Stammlokalgastronom hat seinem Filius z.B. auf die ganz harte Tour beigebracht, daß er der Polizei keinen Ärger machen soll. Der Junior ist im Grunde ein ganz pflegeleichter Kerl, aber sobald er ein paar PS unterm Hintern hat, wird er zur Wildsau. Wir haben es uns aber abgewöhnt, ihm Tickets für sein Verkehrsverhalten zu schreiben, weil ihm das nicht weiter wehtut. Stattdessen haben wir einfach seinem Papa davon erzählt, was dazu führte, daß Papa den korreggden 3ern-BMW von Junior einzog und ihn einen Monat lang jeden Tag im elterlichen Betrieb Kartoffeln schälen und Pfannen schrubben ließ. Seitdem brauchen wir Papa nur erwähnen, und schon wird Junior ganz klein und macht alles, was man ihm sagt ;)

Wenn ich für jedes Mal, wo ich von türkischer Seite die Worte "Wieso schiebt ihr solche Typen denn nicht einfach ab, wenn die hier kriminell werden?" gehört habe, 'nen Euro bekommen hätte, könnte ich in Frühpension gehen.

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Weder noch. Wie gesagt, ich mache Dienst in einer Stadt, in der sowohl der Migrantenanteil wie auch die Arbeitslosenquote deutlich überdurchschnittlich hoch ist. Was das für die polizeiliche Arbeit bedeutet, dürfte klar sein. Von daher weiß ich selber, daß bestimmte ethnische Gruppen in etlichen Deliktsbereichen überproportiona .....

Wenn ich für jedes Mal, wo ich von türkischer Seite die Worte "Wieso schiebt ihr solche Typen denn nicht einfach ab, wenn die hier kriminell werden?" gehört habe, 'nen Euro bekommen hätte, könnte ich in Frühpension gehen.

Hi Trooper,

würdest Du denn mit mir übereinstimmen, dass ein härteres Durchgreifen gerade in dem erwähnten Täterkreis, also eine wirkliche "Null-Toleranz"-Politik, hier mehr bringen würde als der derzeit gefahrene "Kuschelkurs"...

Dazu würde IMHO auch zählen, dass wesentlich schärfer von den Möglichkeiten des Ausländergesetzes Gebrauch gemacht wird, also schnellere Abschiebung nach Straftaten.

Ihr vor Ort seid für viele die Buh-Männer, ich denke allerdings, dass die eigentlichen Ursachen / Beschwichtiger in Politik und Justiz zu suchen sind.

Bedrohung, Raub und Körperverletzung sind bereits eindeutig durch die Gesetze abgedeckt, ein Messer-Führ-Verbot ist eine OWI, inwieweit kann Euch das helfen?

Wäre es nicht besser, man würde Straftaten, bei denen ein waffenfähiges Werkzeug, und dazu zähle ich jetzt der Einfachheit halber auch das Kartoffelschälmesser und den Wagenheber, als "Tat mit gefährlichem Gegenstand" mit einer höheren Mindeststrafe (ohne Du Du Du Bewährung) versehen und dies auch durchsetzen würde, unabhängig von irgendwelchen Migartions- oder Sozialhintergründen? :confused:

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Trooper hat schon recht, wenn dieses Verbot für eine Volkgruppe ausgesprochen wird ist es rassistisch, punkt. Warum? Weil man eben nicht die Straftäter aus diesen Gruppen mit Sanktionen belegt sondern eben alle Angehörigen dieser welchen....

Und jetzt? Jetzt belegt man nicht die (straftätigen) Angehörigen bestimmter Gruppen sondern pauschal alle in Deutschland beheimateten Menschen. Das empfinde ich nicht wirlich als Verbesserung.

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Hier wird ja immer wieder das Beispiel der Schweiz angeführt, in dem bestimmte Nationalitäten vom Waffenerwerb ausgeschlossen sind. Wennich mir den betreffenden Artikel 9 der Waffenverordnung der Schweiz ansehe, habe ich den Eindruck, das Bürger der dort angeführten Nationen immer noch leichter Waffen erwerben können, als Sportschützen in Deutschland. Falls ich den Text nicht falsch interpretiere, finde ich das (auch in Bezug auf unsere Diskussionen) zumindest bemerkenswert.

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Und jetzt? Jetzt belegt man nicht die (straftätigen) Angehörigen bestimmter Gruppen sondern pauschal alle in Deutschland beheimateten Menschen. Das empfinde ich nicht wirlich als Verbesserung.

Nein, das habe ich nicht geschrieben, das Trageverbot halte ich in jeder Hinsicht für Verfassungsfeindlich, Unverhältnissmäßig, Stupide, Populistisch. Mein Vorschlag war es (als ob jemand auf mich höhren würde :rolleyes: ) das Vorbestrafte z. B. gerichtliche Auflagen bekommen die Ihnen das Führen von Waffen jeglicher Art verbietet. Das währe nicht pauschal sondern Sachbezogen. Wenn dann bestimmte Gruppen oder Personen überproportional oft mit Trageverboten belegt werden kann niemand "Pauschalverurteilung" rufen. Auch im Hinblick auf zukünftige Statistiken nicht schlecht..............

Gruß,

Thomas

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Gast Jagdgegner

Thomas: Im Grunde schon vernünftig. Gerade die Einschränkung bei zuvor aufgefallenen Leuten begrüßte ich sehr.

Das Problem besteht nur darin, dass im Grunde jeder, der es wagt, Dinge offen anzusprechen, gleich seinen Stempel verpasst bekommt.

Beschwerst Du Dich über Bayern, ist das in Ordnung. Beschwerst Du Dich über Holländer, ist das auch in Ordnung.

Aber beschwerst Du Dich über "Südländer", bist Du sofort ein Rassist, Nazi, und so weiter.

Ist Euch noch nie aufgefallen, wie krank das ist ?

Daher werden in vielen Fällen Straftaten nicht weiter verfolgt, weil dem armen Täter (Verzeihung, ich meine natürlich dem armen OPFER) immer nur Nazis und Rassisten ins Messer gelaufen sind. Schließlich hat ja jeder Naziparolen gebrüllt, bevor er angegriffen wurde.

Trooper hat ja schon klar erkannt, dass nur er und du im Besitz der reinen Wahrheit sind. Alle anderen hier haben keine Ahnung, sind Rassisten und Nazis.

Ich bin recht sicher, dass sich Eure Einstellung sehr schnell ändern wird, wenn ihr mal mit der echten Realität konfrontiert, selbst grundlos angegriffen oder Zeuge eines solchen Überfalls wurdet. Und ich möchte fast wetten, dass derjenige, der Euch attackierte, ganz deutlich hörte, wie Ihr zuvor Naziparolen brülltet; und daher nicht bestraft wird. Dann beginnt das Nachdenken und Begreifen. Aber besser spät als nie.

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Aber beschwerst Du Dich über "Südländer", bist Du sofort ein Rassist, Nazi, und so weiter.

Du hast dich nicht über Südländer beschwert, sondern dafür geworben, daß die Behörden ohne Berücksichtigung des Einzelfalles auf Grundlage der Abstammung diskriminieren sollen. Das ist ein nicht ganz kleiner Unterschied... und ob das Türken, Bayern oder Holländer betrifft, ist mir wurschtegal.

Und nochmal: ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand (z.B. du) sagt "Die PKS belegt objektiv, daß nahöstliche Minderheiten überproportional viele Tatverdächtige im Bereich der Rohheitsdelikte stellen", weil das schlicht und einfach den Tatsachen entspricht. Ich habe aber ein erhebliches Problem damit, wenn du auf dieser Grundlage forderst, für sämtliche Angehörige dieser Minderheiten die Grundrechte auszusetzen - ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, ob es sich bei dem Betroffenen um den 18jährigen, einschlägig vorbestraften Ali B. ohne Hauptschulabschluß oder den Kinderarzt Dr. Al-Wasweißich von der Uni Damaskus handelt.

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Und nochmal: ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand (z.B. du) sagt "Die PKS belegt objektiv, daß nahöstliche Minderheiten überproportional viele Tatverdächtige im Bereich der Rohheitsdelikte stellen", weil das schlicht und einfach den Tatsachen entspricht. Ich habe aber ein erhebliches Problem damit, wenn du auf dieser Grundlage forderst, für sämtliche Angehörige dieser Minderheiten die Grundrechte auszusetzen - ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, ob es sich bei dem Betroffenen um den 18jährigen, einschlägig vorbestraften Ali B. ohne Hauptschulabschluß oder den Kinderarzt Dr. Al-Wasweißich von der Uni Damaskus handelt.

Hallo Trooper,

mit Deiner Argumentation liegst Du genau richtig.

MfG

Pirol 2

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Trooper :eclipsee_gold_cup:

... besonders gefällt mir die Einbeziehung elterlicher Verantwortung in die pädagogischen Maßnahmen der Staatsgewalt.

So funktioniert das übrigens auch in der nahöstlichen Heimat dieser Menschen-Gruppen - egal ob es nun Sunni oder Shia-Araber, Türke, Kurde, Druse, Armenier, Maronite, Tscherkesse, Kachen, Jude, Griechisch-Orthodoxer, Syrisch-Orthodoxer, Alawite usw sind. Die Araber gibt es nämlich genausowenig wie die Türken oder die Muslims. Ich weiß, die ganzen Unterschiede kann man sich nur schwer merken, wenn man von hier ist und sich nur als Deutscher oder irgendwas versteht.

Merke: Menschen sind verschieden, und sie haben ein Recht darauf!

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Thomas: Im Grunde schon vernünftig. Gerade die Einschränkung bei zuvor aufgefallenen Leuten begrüßte ich sehr.

Das Problem besteht nur darin, dass im Grunde jeder, der es wagt, Dinge offen anzusprechen, gleich seinen Stempel verpasst bekommt.

Beschwerst Du Dich über Bayern, ist das in Ordnung. Beschwerst Du Dich über Holländer, ist das auch in Ordnung.

Aber beschwerst Du Dich über "Südländer", bist Du sofort ein Rassist, Nazi, und so weiter.

Ist Euch noch nie aufgefallen, wie krank das ist ?

Ich habe niemanden Nazi oder Rassist genannt.

Daher werden in vielen Fällen Straftaten nicht weiter verfolgt, weil dem armen Täter (Verzeihung, ich meine natürlich dem armen OPFER) immer nur Nazis und Rassisten ins Messer gelaufen sind. Schließlich hat ja jeder Naziparolen gebrüllt, bevor er angegriffen wurde.

Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

.....

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

---- Sollte es soweit kommen das diese Artikel nicht mehr zählen wirst du mit jemand anders weiterdiskutieren müssen, ich bin zu diesem Zeitpunkt nämlich nicht mehr da -----

Trooper hat ja schon klar erkannt, dass nur er und du im Besitz der reinen Wahrheit sind. Alle anderen hier haben keine Ahnung, sind Rassisten und Nazis.

Vielleicht kennt Trooper ja auch einfach nur Artikel 3 unseres Grundgesetzes?

Ich bin recht sicher, dass sich Eure Einstellung sehr schnell ändern wird, wenn ihr mal mit der echten Realität konfrontiert, selbst grundlos angegriffen oder Zeuge eines solchen Überfalls wurdet. Und ich möchte fast wetten, dass derjenige, der Euch attackierte, ganz deutlich hörte, wie Ihr zuvor Naziparolen brülltet; und daher nicht bestraft wird. Dann beginnt das Nachdenken und Begreifen. Aber besser spät als nie.

Jetzt bin ich verwirrt, vielleicht kannst du mir helfen das zu Begreifen?

Was iss den da bisher alles passiert in meiner Realität....

achja,

- da bin ich mal von ein paar weißen Jugoslawen verprügelt worden, hab schlimm ne gebrochene Nase eingefangen, geblutet wie ein Schwein.

- ein halbschwarzer (darf man Mischling sagen?) wollte mich mal abstechen, iss aber Gottseidank glimpflich ausgegangen (ja, ich bin noch da).

- dann haben mal ein paar Jungs Granaten abgefeuert die so 100m neben mir eingeschlagen sind, kann natürlich nicht sagen von wem, der Geographie nach zu urteilen warns aber sicherlich keine Südländer.

- ein paar haben auch schon mal öfter mit automatischen Waffen geschossen, das waren allerdings sicher Südländer nicht Christlich-Abendländisch geprägt. Getroffen haben Sie jedenfalls nicht.

- obige (die Südländischen) haben dann das Krankenhaus mit einer Granate getroffen vor dem ich grad stand........ sicherlich nicht gegen mich persönlich gerichtet war ich allerdings doch irgendwie angepisst.

- fast vergessen, ein Deutscher Weißer hat mir mal die Lichter ausgeschaltet (hat wohl dummerweise die letzten 20 Jahre Ringen trainiert hab ich erfahren als ich wieder aufgewacht bin).

- das iss zwar jetzt keine schlimme Sache, aber ein Deutscher hat mich mal um 4000,- € beschissen.

- ein Chinese (sagt man dazu gelb?) hat mich mal in Shanghai betrogen.

- ein Rumäne (sagen wir mal halbsündländisch) hat mal eine Ex-Freundin von mir verprügelt.

jetzt stell sich mir folgende Frage: Aufgrund deiner Argumentation habe ich oder mein Umfeld anscheinend noch nicht genügend auf die Fresse bekommen um zu erkennen wen ich denn nun in seinen Grundrechten einschränken soll:

den weißen Prügler?

den weißen Granatumsichschmeißer?

den Südländischen MG Schützen?

den Südländischen Grantumsichschmeißer?

den schwarzen (sorry, halbschwarzen) Messerstecher?

den deutschen Ringer?

den deutschen Betrüger?

den chinesischen Betrüger?

den Rumänsichen Prügler?

Da du in deiner Realität ja schon "Nachgedacht" und "Begriffen" hast wirst du mir in der Frage sicherlich weiterhelfen können.

Thomas

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Dann ist die Schweiz ein Nazi-Reich! Die machen das nämlich genau so!

Art. 9 Verbot für Angehörige bestimmter Staaten

(Art. 7 Abs. 1 WG)

1 Der Erwerb von Waffen, wesentlichen Waffenbestandteilen, Waffenzubehör, Munition und Munitionsbestandteilen sowie das Tragen von Waffen sind Angehörigen folgender Staaten verboten:

a.

Bundesrepublik Jugoslawien; BürgerKriege in Ex-Jugoslawien(Gesetz ist 10 Jahre alt)

b.

Kroatien; dito

c.

Bosnien-Herzegowina; dito

d.

Mazedonien; dito

e.

Türkei; PKK

f.

Sri Lanka; Tamil Tigers

g.

Algerien; Islamisten

h.

Albanien UCK

Könnte doch einfach ein Versuch sein, Paramilitärs, Terroristen und "Freiheitskämpfer" den Kauf von Waffen zu erschweren.

Oder wieso darf jemand aus Indien Waffen kaufen, jemand aus Sri Lanka aber nicht? Rassismus? :gaga:

Aber was hat das Alles mit der Verfassungsbeschwerde zu tun?

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... besonders gefällt mir die Einbeziehung elterlicher Verantwortung in die pädagogischen Maßnahmen der Staatsgewalt.

So funktioniert das übrigens auch in der nahöstlichen Heimat dieser Menschen-Gruppen

Stimmt, das habe ich mehr als einmal beobachtet. Bietet für uns einige Möglichkeiten, aber auch Probleme.

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Ansonsten könnt ihr eine (vor allem abstrakte) Verfassungsklage gegen das Gesetz vergessen. Solange im Gesetzgebungsverfahren keine formellen Fehler gemacht wurden, gibts da keine gesteigerte Aussicht auf Erfolg. Das wäre bestenfalls eine demonstrative Aktion mit Öffentlichkeitswirksamkeit, die aber auch nach hinten gehen kann ("Messerfans und -stecher scheitern mit Klage vor dem Verfassungsgericht - Deutschland bleibt sicher") Satiremodus aus.

Ein Gesetz kann formell korrekt erlassen worden sein und inhaltlich trotzdem gegen die Verfassung verstoßen.

Beispiele kann man morgen in der Zeitung lesen.

§ 90 BVerfGG:

(1)Jedermann kann mit der Behauptung, durch die öffentliche Gewalt in einem seiner Grundrechte oder in einem seiner in Artikel 20 Abs. 4, Artikel 33, 38, 101, 103 und 104 des Grundgesetzes enthaltenen Rechte verletzt zu sein, die Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht erheben.

§ 93:

(3) Richtet sich die Verfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz oder gegen einen sonstigen Hoheitsakt, gegen den ein Rechtsweg nicht offensteht, so kann die Verfassungsbeschwerde nur binnen eines Jahres seit dem Inkrafttreten des Gesetzes oder dem Erlaß des Hoheitsaktes erhoben werden.

So abstrakt ist das garnicht. Die Erfolgsaussichten sehe ich nicht so pessimistisch, der Sicherheitsgewinn ist gleich Null und als Begründung dieses Verbotes dienten bisher nur unlogisches Politikergeschwätz, Halb- und Unwahrheiten. Es ist ja schließlich ein potemkinsches Dorf, eine Placebo-Beruhigungspille für das Wahlvieh( es gibt ein Problem, wir haben was /irgendwas gemacht), um Entschluß- und Tatkraft vorzutäuschen.Ich hoffe, daß die Verfassungsrichter darauf nicht soleicht hereinfallen wie manche hier im Forum.

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Beispiele kann man morgen in der Zeitung lesen.

[...]

So abstrakt ist das garnicht. Die Erfolgsaussichten sehe ich nicht so pessimistisch, der Sicherheitsgewinn ist gleich Null und als Begründung dieses Verbotes dienten bisher nur unlogisches Politikergeschwätz, Halb- und Unwahrheiten.

Was mir wieder Wind unter die Flügel pustet:

Zitat Spiegel-Online

Damit verstießen die Regelungen gegen das Gebot der Verhältnismäßigkeit. Ein derartiger Grundrechtseingriff "ins Blaue hinein" sei von der Verfassung verboten, erklärte Papier. Ansonsten könne "ein Gefühl des Überwachtwerdens" entstehen, das zu "allgemeinen Einschüchterungseffekten" der Bevölkerung führen könne.

Wie Arsch auf Brille und Faust aufs Auge, würde ich sagen. :eclipsee_gold_cup:

Edit: Nur zu Klarstellung, es geht ums Urteil zu den Kennzeichenkontrollen.

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Gast Jagdgegner

Thomas: Siehst Du ? - Du hast von Ausländern und von Deutschen was auf die Mappe bekommen. Nicht jeder aber ist in der so glücklichen Lage, auf eine bunte Durchmischung derjenigen zurückblicken zu dürfen, die ihm schadeten, die ihn verletzten, die ihn beleidigten.

Kannst Du Dir vorstellen, dass es viele, viele Leute gibt, die andere Erfahrungen gemacht haben ? - Ja, ? Schön.

Dann kannst Du Dir sicherlich auch vorstellen, dass andere Leute dadurch zu einer negativen Einstellung gegenüber denjenigen gelangt sind, mit denen sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wie wäre es denn, wenn Du diesen Leuten einfach zugestündest, eine negative Einstellung zu haben und das zu sagen ?

Könnte auch eine Facette der viel zitierten Toleranz sein, nicht wahr ?

Natürlich kann man auch immer fein seine Augen verschließen und mit den ewig gleichen Argumenten um die Ecke schleichen, die letztendlich meist in Ausdrücken wie "Nazi", "Rassist" und den anderen üblichen Schmähungen auslaufen. Diese Ausdrücke kamen nicht von Dir, sondern von "Trooper"; dies zu Deiner Ehrenrettung.

Ich schlage vor, Du lässt Dich einfach weiter verprügeln, mit Granaten beschießen, lässt Krankenhäuser hinter Dir in die Luft jagen und so weiter.

Jeder sucht sich seine Freizeitbeschäftigung halt selbst aus.

Dennoch solltest Du nicht vergessen, dass Deine Realität, die Du vielleicht erlebt hast, DEINE Realität ist und andere Leute durchaus ganz andere Erfahrungen gemacht haben können. Dadurch gibt es keine einzig wahre richtige Einstellung. Wenn Du mit Deiner Einstellung gut leben kannst - lebe danach.

Aber verlange nicht, dass Deine Wahrheit auch gefälligst die Wahrheit aller anderen Menschen zu sein hat.

Zum Beispiel die der Schweiz. ;)

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Thomas: Siehst Du ? - Du hast von Ausländern und von Deutschen was auf die Mappe bekommen. Nicht jeder aber ist in der so glücklichen Lage, auf eine bunte Durchmischung derjenigen zurückblicken zu dürfen, die ihm schadeten, die ihn verletzten, die ihn beleidigten.

Glückseligkeit habe ich dadurch nicht erlangt.

Kannst Du Dir vorstellen, dass es viele, viele Leute gibt, die andere Erfahrungen gemacht haben ? - Ja, ? Schön.

Dann kannst Du Dir sicherlich auch vorstellen, dass andere Leute dadurch zu einer negativen Einstellung gegenüber denjenigen gelangt sind, mit denen sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wie wäre es denn, wenn Du diesen Leuten einfach zugestündest, eine negative Einstellung zu haben und das zu sagen ?

Könnte auch eine Facette der viel zitierten Toleranz sein, nicht wahr ?

Nein, Toleranz gegenüber Intoleranten ist nicht dienlich, zumeist sogar kontraproduktiv. Wie man es nennt wenn sich eine Volksgruppe aufgrund Ihrer Abstammung über eine andere Volksgruppe augrund Ihrer Abstammung stellt muss ich dir nicht sagen, ich denke das weißt du selbst am besten.

Natürlich kann man auch immer fein seine Augen verschließen und mit den ewig gleichen Argumenten um die Ecke schleichen, die letztendlich meist in Ausdrücken wie "Nazi", "Rassist" und den anderen üblichen Schmähungen auslaufen. Diese Ausdrücke kamen nicht von Dir, sondern von "Trooper"; dies zu Deiner Ehrenrettung.

Nur weil ich für die Individualrechte "jedes" Menschen eintrete heißt dies nicht das ich die Augen verschließe. Ich bin mir der Probleme durchaus bewußt, denen man imho mit einer Zero-Tolerance Linie entgegentreten sollte. Dies beinhaltet allerdings nicht die Benachteiligung eines Menschen gegnüber eines anderen aufgrund seiner Abstammung. Aufgrund einer kriminellen Vorgeschichte? ---- ja, Aufgrund der zugehörigkeit zu einer Verfassungsfeindlichen Organisation (wozu ich persönlich den Islam auch zählen würde)?----- ja. Wenn du allerdings anfängst pauschal Volksgruppen zu benachteiligen, aufgrund irgendwelcher Statistiken hast du mich als Gegener. Wie heißt es so schön.... Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht.... naja, du weißt schon.

Ich schlage vor, Du lässt Dich einfach weiter verprügeln, mit Granaten beschießen, lässt Krankenhäuser hinter Dir in die Luft jagen und so weiter.

Jeder sucht sich seine Freizeitbeschäftigung halt selbst aus.

Dennoch solltest Du nicht vergessen, dass Deine Realität, die Du vielleicht erlebt hast, DEINE Realität ist und andere Leute durchaus ganz andere Erfahrungen gemacht haben können. Dadurch gibt es keine einzig wahre richtige Einstellung. Wenn Du mit Deiner Einstellung gut leben kannst - lebe danach.

Aber verlange nicht, dass Deine Wahrheit auch gefälligst die Wahrheit aller anderen Menschen zu sein hat.

Zum Beispiel die der Schweiz. ;)

Du hast gemerkt das aufgrund der Prägung eines Menschen, seiner Erziehung, seiner Vorgeschichte jeweils andere Einstellungen und Sichtweisen bei gleicher Betrachtung entstehen.... gut. Einer Frau auf die Fresse schlagen ist imho S******e. Nur weil jemand dies seit Kindestagen an Vorgelebt bekommen hat macht es die Tat nicht entschuldbarer. Eine andere Sichtweise als die meine kann ich akzeptieren, alerdings nur solange sie nicht gegen Individuelle Grundrechte verstößt (siehe auch Toleranz gegenüber Intorleranten).

Wenn du dich augrund deiner Abstammung über jemand anderen stellen willst, bitte. Allerdings auch noch zu erwarten das ich das verstehe, toleriere oder sonstwie gutheiße :gaga:

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Hallo ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll wenn ich in dieses Forum reinschaue.

Es ist so derartig schlimm was sich in Deutschland abspielt. Diese ganze Art und Weise wie hier Gesetze geschaffen werden ist ja ein Akt der Selbstvernichtung - wie könnt Ihr solche Leute wählen - ihr seit ein Obrigkeitsstaat übelster Sorte - ich würde das Land verlassen denn unter so einem derartig repressiven System welches seine Bürger nur mit unsinnigen Gestzen drangsaliert möchte ich wirklich nicht leben - Grüße aus Österreich und mein Beileid

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