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IGNORED

Petiton gegen Änderung des WaffG


Arsenal-Hanau

Empfohlene Beiträge

Gute Idee das ganze!

Leider steht zu befürchten, dass auch diese Aktion im Nichts verhallt...

Kann schon sein.

Aber ich will mir nachher nicht selbst vorwerfen müssen, ich hätte es nicht wenigstens mit den zu verfügung stehenden Mitteln versucht.

Von daher: Jede Gelegenheit nutzen um die Staubsauger- äh, Volksvertreter mindestens zu nerven, wenn sie wieder Blödsinn verzapfen.

Steter Tropfen höhlt den Stein.

(Anmerkungen eines grade mitlesenden Kumpels: Trifft das auch auf bereits hohle Steine zu?)

Aktio => Reaktio

Die machen machen sch... Arbeit => wir sch...en sie mit noch mehr Arbeit zu.

Ausbildungsprinzip: Der Azubi darf es so lange wiederholen bis er es richtig macht...

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...

Doch zum Einkauffen in der Stadt brauch ich kein Messer! oder

Wenn ich zu einer Veranstaltung gehe brauch ich kein Messer!

...

Klar, in den beiden Fällen natürlich nicht.

Ich würde sogar soweit gehen dir zuzustimmen.

Es geht -meiner Ansicht nach- inzwischen vielmehr etwas anderes:

Ums Prinzip. Alle paar Monate kommt irgendein neuer Dummfick (sorry, alle anderen Ausdrücke würden dem was ich empfinde nicht mal annährend gerecht werden) zum (W)affengesetz dazu.

Nix aus der Geschichte der Waffengesetze (speziell Deutschland und England) gelernt?

Erst wird registriert, dann reglementiert, dann beschränkt, dann die Beschränkung ausgeweitet, dann die Beschränkung noch weiter ausgeweitet,....., dann verboten und schliesslich ganz abgeschafft. Alles schön in kleinen Portionen, so dass sich auch ja niemand daran verschluckt oder aufmuckt.

Und ganz speziell in diesem Fall, in dem wissentlich und absichtlich manipuliert wurde.

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:contra: Was für ein Geschrei Ich darf zum Grillen, zum Wandern im Wald ein Messer dabei haben, da hat kein Politiker was dagegen.

Doch zum Einkauffen in der Stadt brauch ich kein Messer! oder

Wenn ich zu einer Veranstaltung gehe brauch ich kein Messer!

Stell Dir vor Du bist Polizist, bei einer Schlägerei fuchtelt einer mit einer Anscheinwaffe herum .

Im Streß schießt der Polizist.

Dann möcht ich nicht in der Haut des Polizeibeamten sein.

Für die Medien ist das Weihnachten

Und das Gewissen des Beamten,mit dem muss mann erst fertig werden.

MFG Koarl

Stimmt schon was du sagst, du brauchst kein Messer zum Einkaufen ( ich übrigens auch nicht ;-) ), auch auf einer Veranstaltung brauchst du eher keines ( ich auch nicht ;-) ) aber ich glaube fest daran das ich als mündiger Bürger durchaus selbst in der Lage bin zu entscheiden wann ich mein Taschenmesser (Einhandmesser weil es so schön praktisch ist) mitführe und wann nicht. Dazu brauche ich bestimmt keine Gesetze oder Vorschriften unserer Politiker, die wenn man jemand fragt keiner gewählt hat, wie sind die nur nach Berlin gekommen????????

Es geht darum das dir immer mehr von deiner Mündigkeit genommen wird!!!!!

Zu den Anscheinswaffen gebe ich dir völlig recht. Es kann nicht sein das Kinder mit Spielzeugwaffen auf dem Schulhof rumrennen die aus einer Entfernung von 10m nicht mehr als solche zu erkennen sind. In diesem Punkt habe ich die Gesetzesänderung auch garnicht moniert, aber hier wären andere Lösungen sinnvoller und möglich gewesen (Einfärben der Läufe nach US Vorbild)

<Achtung Ironie!>

Es könnte natürlich vieleicht auch daran liegen das man nicht will das jugendliche den verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen lernen weil ja die Gefahr besteht das auf einmal eine neue Generation die Schnauze voll hat und ne kleine Revolution anzettelt :gutidee:

</Achtung Ironie!>

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Zu den Anscheinswaffen gebe ich dir völlig recht. Es kann nicht sein das Kinder mit Spielzeugwaffen auf dem Schulhof rumrennen die aus einer Entfernung von 10m nicht mehr als solche zu erkennen sind. In diesem Punkt habe ich die Gesetzesänderung auch garnicht moniert, aber hier wären andere Lösungen sinnvoller und möglich gewesen (Einfärben der Läufe nach US Vorbild)

Widerspruch.

Spielzeugwaffen gehören zu Kindern wie Rotznasen und wegeworfene Pausenbrote.

In zig anderen Ländern gibts keine Probleme damit, weil man in spielenden Kindern eben spielende Kinder sieht, während in unserer paranoiden, kinderfeindlichen Gesellschaft ein Achtklässler mit Erbsenpistole als potenzieller Terrorist angesehen wird und man gleich das SEK ruft. Und wenn ein paar Teenager mit ihren Plempen im Wald Krieg spielen, dann sollte schon der gesunde Menschenverstand ausreichen um mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit davon ausgehen zu können, dass deren G 36 oder M 16 nicht echt sind.

Mit dem Einfärben gebe ich dir Recht, aber das wäre zu einfach und pragmatisch. Unsere "Volksvertreter" lieben nun mal Verbote. Vor allem solche Verbote, die sie selbst nicht betreffen.

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Doch zum Einkauffen in der Stadt brauch ich kein Messer! oder

Wenn ich zu einer Veranstaltung gehe brauch ich kein Messer!

Genau das ist das Problem.

Du erhebst deine Bedürfnisse zum allgemein gültigen Maßstab.

Weil du etwas nicht brauchst, hats auch kein anderer zu brauchen.

Ich weiß nicht, welche Hobbies du hast, aber es sind bestimmt einige dabei, die viele andere Menschen auch nicht "brauchen". Ist das etwa eine ernsthafte Grundlage, dir deine deshalb zu verbieten?

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Mit dem Einfärben gebe ich dir Recht, aber das wäre zu einfach und pragmatisch. Unsere "Volksvertreter" lieben nun mal Verbote. Vor allem solche Verbote, die sie selbst nicht betreffen.

Aber immerhin Ihre liebe zu Verboten verfolgen sie mit vehemenz. Soll mal einer sagen in Berlin wird nichts gegen uns getan :00000733:

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Übrigens ich habe heute eine öffentliche Petition gegen die Aufnahme des Vereinte Nationen -Schusswaffenprotokoll in das innerdeutsche WaffG abgesendet. Begründung die UN meint mit "Small Arms" Infanteriewaffen und Kampfmittel ( Vollautomatische Sturmgewehre etc.) diese sind aber nicht Bestandteil des WaffG sondern des KWKG.

Link zum unterstützen folgt sobald die Petition veröffentlicht wird. :eclipsee_gold_cup:

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:contra: Was für ein Geschrei Ich darf zum Grillen, zum Wandern im Wald ein Messer dabei haben, da hat kein Politiker was dagegen.

Doch zum Einkauffen in der Stadt brauch ich kein Messer! oder

Wenn ich zu einer Veranstaltung gehe brauch ich kein Messer!

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Ich denke, das siehts du falsch. Es gibt durchaus die Moeglichkeit dass jemand in einer Notwehrsituation ein Messer oder eine "Hiebwaffe" ganz gut brauchen kann, auch oder gerade in der Stadt. Jeder muss selbst wissen, was er braucht und was nicht. Der Staat soll sich da heraus halten. Ganz davon abgesehen, dass so eine Regelung keinen Kriminellen oder jugendlichen Moechtegerngangster daran hindern wird, bewaffnet herumzulaufen. Es ist ja ohnehin verboten, seine Mitmenschen umzubringen, zu verletzen oder zu bedrohen. Wieso soll jemand, der sich ueber dieses Verbot hinwegsetzt, ein Verbot respektieren, das ihm z. B. untersagt, Messer mit einer Klingenlaenge>12 cm zu benutzen???

Und wieso soll die Welt sicherer werden, wenn Jemand, der keinem Mitmenschen etwas zuleide tut, kein Messer tragen darf?

Und macht sich jetzt eine Hausfrau strafbar, die ein Kuechenmesser >12 cm kauft und in einer Plastktuete mit nach Hause nimmt (fuehrt)?

Kann man mit einem beidhaendig zu oeffnenden Messer oder einem mit 10cm Laenge keine Menschen verletzen oder umbringen?

Erst haben sie die Balisongmesser (die sowieso nix taugen) und Springmesser verboten, weil sie ja so bedrohlich aussehen oder beim oeffnen komische Geraeusche machen, jetzt sind die Einhandmesser dran, weil offenbar nach der Begruendung der Autoren dieses bloedsinnigen Gesetzes die ganze Unterwelt nach dem Verbot der ersteren auf diese umgestiegen ist, und was ist als naechstes dran? Vielleicht alle Messer insgesamt? Danach vielleicht Schraubenzieher, weil man damit auch Leute erstechen kann oder Bierflaschen, weil man damit jemanden totschlagen kann?

Diese Politiker haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das traurigste an der Sache ist aber, dass diese hirnverbrannten Schwachkoepfe alle paar Jahre auch noch durch Wahlen bestaetigt werden. Das wirft wahrlich kein gutes Licht auf den Zustand unserer Gesellschaft.

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... . Das traurigste an der Sache ist aber, dass diese hirnverbrannten Schwachkoepfe alle paar Jahre auch noch durch Wahlen bestaetigt werden. Das wirft wahrlich kein gutes Licht auf den Zustand unserer Gesellschaft.

Es scheint, als hätten wir die Politiker, die wir verdienen. :peinlich:

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:contra: Was für ein Geschrei Ich darf zum Grillen, zum Wandern im Wald ein Messer dabei haben, da hat kein Politiker was dagegen.

Doch zum Einkauffen in der Stadt brauch ich kein Messer! oder

Wenn ich zu einer Veranstaltung gehe brauch ich kein Messer!

Stell Dir vor Du bist Polizist, bei einer Schlägerei fuchtelt einer mit einer Anscheinwaffe herum .

Im Streß schießt der Polizist.

Dann möcht ich nicht in der Haut des Polizeibeamten sein.

Für die Medien ist das Weihnachten

Und das Gewissen des Beamten,mit dem muss mann erst fertig werden.

MFG Koarl

Nette Ideen hast Du da Karl, aber wie meine Vorredner sagten handelt es sich um eine Beschneidung meiner persönlichen Freiheiten und das stinkt! Und warum sollten es die Politiker im Wald oder beim Grillen erlauben? Zählt das jetzt plötzlich nicht mehr unter das "Führen"? :confused:

Ich werde weiterhin mein Messer führen, wie ich das schon seit 10 Jahren tu. Ich werde damit weiterhin meinen Apfel entkernen, wenn ich Lust und Hunger habe auch mitten in der Stadt und ich werde mich nicht irgendeinem Gesetzesdünnschiss unterordnen und mir ein neues mit geändertem Öffnungsmeschanismus kaufen. Ich kann mich gut in den Polizisten versetzen, der abdrückt und nachher merkt, dass er eine falsche Entscheidung getroffen hat. Doch auch hier möchte ich meinen Vorrednern zustimmen, dass die Hysterie in den Kreisen der Gesetzteshüter mittlerweile so groß ist, dass geschossen und dann überlegt wird. Ein achtjähriger mit ner 45er Attrappe stellt keine Gefahr dar, selbst wenn das Ding echt wäre. Selbst ich als ausgewachsener Mensch treffe mit diesem Kaliber nichts - der achtjährige würde wahrscheinlich genauso nach hinten fliegen, wie die Kugel irgendwo in die Pampa.

Bunte Läufe - gute Idee!

Freue mich auf jede online Petition die sich gegen diesen Schwachsinn und alle die da kommen mögen richtet. Ich werde alle unterzeichnen.

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Ich habe heute eine Petition gegen die geplante WaffG Änderung eingereicht.

Dein persönliches Engagement ehrt dich.

Nach meiner Ansicht wäre das aber die Aufgabe des FWR gewesen eine Petition einzureichen. Der Vorstand des FWR hätte dann auch leichter die Möglichkeit einer öffentlichen Petition nutzen können.

http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/rili.pdf bzw. http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/#starting

Und dann wäre es sicherlich sinnvoll gewesen, dass die Mitglieder / Kooperationspartner des FWR (DSB, BDS u.a. nach der Homepage) dann über den jeweiligen Verband ihre Mitglieder zum mitmachen aufgefordert hätten. So hätte es eine wirklich große Zahl von Petenten geben können.

Warum hat man das blos nicht gemacht? *grübel*

Warum findet man weder auf der Seite des DSB, des BDS, des BDMP (mehr habe ich nicht angesehen) einen Hinweis auf das was hier so heiss diskutiert wird -> Verschärfung des Waffenrechts. *grübel*

Kann das Ergebnis der ganzen Grübelei sein: Diese Verbände haben kein Problem mit dem was im Bundestag beschlossen wurde?

MfG

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Ich hatte heute Post vom Petitionsausschuß im Briefkasten.

"Blafasel...

Sehr geehrter Herr XY,

im Auftrag der Vorsitzenden des Petitonsausschusses des Deutschen Bundestages, Frau Kersten Naumann, MdB, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben.

Zu der von Ihnen vorgetragenen Thematik ist aufgrund sachgleicher Petitionen bereits eine Prüfung eingeleitet worden.

Im Interesse einer eingehenden Prüfung aller Eingaben bitte ich um Verständnis, dass das Verfahren einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Über das Ergebnis der parlamentarischen Prüfung erhalten Sie zu gegebener Zeit eine abschließende Antwort.

Personenbezogene Daten weden unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert und verarbeitet.

MfG

I. A.

Frau Baron"

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