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IGNORED

Parteigründung in 2008


reini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Daher mein Vorschlag und meine Überlegung alle anderen Sportarten mit ins Boot zu nehmen. Da könnte man dann das "Waffenprogramm" gut verstecken. Und man erhällt auch eine größere Akzeptanz in der bevölkerung.

Da kommt mir der erste passende Slogan und frei nach den Ärzten mit ihrem Lied "Alles nur geklaut"

Sport tut Deutschland gut.

Warum das Waffenprogramm verstecken das ist doch das Hauptanliegen !!! Wir sollten über soetwas wie die NRA nachdenken.

Obwohl ich nicht viel von den Yankees halte in der Beziehung sind sie uns um ein ganzes Stück voraus,die NRA hat mitentschieden das Bush jun. Präsident wird.

Geschrieben

Hallo,

wäre dabei, wäre auch zu haben um Infoblätter in Schützenvereinen usw. auszulegen.

Eventuell könntet ihr ja weiter Informieren per Rundmail da ich leider wenig im Fprum bin.

MfG Jonas

Geschrieben

Mal davon abgesehen ob diese, oder eine neue Partei gegründet wird oder nicht,

besteht doch mit Sicherheit handlungsbedarf anhand von den vielen Wortmeldungen und

offensichtlich großen Unzufriedenheiten in verschiedenen Belangen von uns Bürger und Wähler. Ich denke mal

das mit echter professioneller Hilfe von Noch- oder ehemaligen Politikern da was zu machen wäre!

Also Leute laßt die Buschtrommel routieren!

Und jetzt an Dich Reini, hast Du schon Zusagen zur Mithilfe von

der Gründung und professioneller Mithilfe?

Gruß

Jack

Geschrieben

Hallo zusammen

wenn alles nach Demokratischen Regeln und Grundsätzen zugeht in der Neuen Partei, habt Ihr einen Wähler in NRW.

Meine Familie und Bekannten spitz ich auch an und das sind nicht gerade wenige.

Weg muß auf jeden Fall dieses bescheuerte Bedürfnis Prinzip!!!

Erlaubnis zum Tragen einer Schußwaffe zum Selbstschutz für unbescholtene Bürger muß möglich sein, in Verbindung mit einer erweiterten Schulung in Notwehrrecht und praktischem Schußwaffengebrauch, eine Art Führer/Waffenschein.

Das ganze noch auf Europaebene das wäre der Bringer.

Ich drücke die Daumen das es klappt.

:gutidee:

Gruß Christo

P.s Mindestlohn für Schießstandaufsichten nicht vergessen...löl

Geschrieben
... wahrscheinlich alle, die noch nicht so verbloedet sind, um zu merken, dass diese Aussage totaler Bullshit ist.

Ich frage mich immer, wer sich in regelmaessigen Abstaenden solchen Schrott ausdenkt - und wer so beschraenkt ist, das dann auch noch zu glauben!

Auch die Idee, eine Partei zu gruenden, ist ja nix Neues.

Irgendwann kommen die Karnickelzuechter, Obstbaumbesitzer, Kegelschwestern usw. nach dem x-ten Glaeschen auf diese laecherliche Idee.

Wer etwas in unserer Welt so Peripheres wie den privaten Waffenbesitz auf eine Stufe erhebt, die es auch nur ansatzweise wert ist, ueberhaupt im Grundsatzprogramm einer Partei erwaehnt zu werden, hat wohl den Bezug zur Realitaet vollends verloren.

Wollt ihr nicht doch lieber eine Karnevalsgesellschaft gruenden, z. B. die "Waffennarren"?

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Ich finde die Idee einer neuen Partei bzw. einflußreichen Interessengemeinschaft ähnlich der NRA in Nordamerika super. Es gibt heute in Deutschalnd leider sehr viele Menschen, die sich mit Waffen und den dazugehörigen Gesetzen nicht auskennen, aber leicht von den Medien beeinflußbar sind. In der USA gibt es zum Beispiel das in der Verfassung verankerte Grundrecht auf den Besitz und das Tragen von Schußwaffen, so etwas wäre denke ich eines von vielen möglichen Zielen der neuen Organisation. Das staatlich gesteuerte Reduzieren von legalen, registrierten Waffen erhöht bestimmt nicht die Sicherheit und Zufriedenheit der anständigen Bürger, die sich am Waffensammeln, Jagen oder Sportschießen erfreuen. Derartige Gesetze erhöhen nur die Preise und die Menge der illegalen Waffen auf dem Schwarzmarkt und Verbrechern sind Gesetze egal, siehe z.B. England.

Den legalen, privaten Waffenbesitz kann man nicht mit "Karnickelzuechter, Obstbaumbesitzer, Kegelschwestern" oder ähnlichem vergleichen oder gibt es in Deutschland eine große Anti-Karnikel-, Anti-Obstbau- oder Anti-Kegelschwesternlobby, die diese Hobbys unmöglich machen will?

Ich bin begeisterter Sportschütze, sammle Dekowaffen und möchte nächstes Jahr die Jägerprufung ablegen.

Die Bezeichnung "Waffennarr" gefällt mir überhaupt nicht und jedem der sich so wie ich für Waffen interessiert würde ich raten, diesen Begriff nicht zu benutzen.

Ein Narr ist so etwas wie ein Clown, Kasper oder Verrückter.

Wir als Waffeninteressierte sollten aber als verantwortungsbewußte, vernünftige Menschen auffallen, die wissen, was Sie tun und keine Narren sind, sonst wächst die Antiwaffenlobby die mir überhauptnicht gefällt leider weiter an.

Ich wünsche REINI viel Erfolg und falls es mit der Parteiengründung klappt, hat er meine Stimme und ich werde in meinem Bekanntenkreis für unsere neue Partei werben. :gutidee:

Geschrieben
Die Idee ist sehr gut! Aber:

Die anderen "Schieß-Sportarten" mit einzubeziehen wäre wichtig. Die Partei müßte direkt auf die Interessen der Legal-Waffenbesitzer, Sportschützen, Jäger, Angler und Waffensammler ausgerichtet sein.

Ein Waffenprogramm zu verstecken wäre nicht sinnvoll.

Ich bin zwar DSB Schütze, vornehmlich Luftpistole, aber unter Schießsport verstehe ich auch die anderen Verbände.

Ich bin immernoch dafür, das man, egal welche Sportart, ob Curling, Golf, Fußball, Leichtathletik, usw mit an Bord nimmt und Sport, egal in welcher Ausrichtung, dann groß schreiben im Parteiprogramm. Dann wird erstmal die Anzahl der Sportstunden erhöht für die Schulen und dann klappt das mit den besseren Pisa Ergebnissen nach und nach auch von alleine.

Dazu noch einige Steuerreformen, Diätenkürzungen und schon kann die hälfte der Ökosteuer wieder runter und das benzin wird Billiger, usw.

Geschrieben

Hallo liebe WOler,

das Eingangsposting wurde als Infoblatt - in etwas schönerer Form - über die Schwarzpulverinitiative versendet.

Es sind dort einige Kontake entstanden und durch diesen Thread sind bis jetzt 21 Mails und 2 Anrufe gekommen.

Neben Interessebekundungen nach einer konkreten Mitgliedschaft sind auch einige interessante Angebote bezüglich

einer tätigen Mitarbeit im kaufmännischen Bereich, Marketing, Pressearbeit und Grafik gekommen. Ein Angebot bezüglich des Aufbaus eines Landesverbandes in NRW.

Kurz gesagt, ein sehr gutes Ergebnis. Ich bin nun positiv gestimmt, dass es klappen wird. Der rechtliche Bereich ist noch unterbesetzt, dies sollte aber auch noch zu bewältigen sein.

Schauen wir mal was die persönlichen Gespräche bringen, wie sich jeder das vorstellt und was er einbringen kann und möchte.

Eines soll aber allen klar sein, die in leitender Funktion tätig werden: Ein FWR2 darf es nicht geben !!!

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An dieser Stelle möchte ich ein Wahlwerbevideo der APPD einfügen (Anarchistische Pogo Partei Deutschland)

Wenn das geht, dann können wir alle anderen Ansprüche und Problemstellungen auch erfüllen !

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Inhaltlich kann es keine Reduzierung auf Waffenrecht geben. Als Partei braucht man das ganze Spektrum aktueller Fragen.

Momentan arbeite ich am Grundsatzprogramm, es wächst und gedeiht.

***

Den üblichen Halbwahrheiten muss mit Gegenpositionen gekontert werden. In plakativer Form für den unkundigen und schnellen Leser mit einem Angebot an Hintergrundinformationen.

Den "Amerikanischen Verhältnissen" könnte mit der Forderung nach "Österreichischen Verhältnissen" im Waffenrecht

gekonterte werden. Das dürfte einige zum Nachdenken bringen.

***

Nach Gründung wären die üblichen Formalien durchzulaufen und eine Basisstruktur und eine Webseite aufzubauen.

Eine erste Einwerbung von Mitgliederen und Förderer, anschliessend Verteilung von Infomaterial mit Anfnahmeanträgen im Kreis der Luftdruckwaffenschützen.

Verbesserung der Webseite mit Informationsangeboten für den waffenunkundigen Leser.

Anschliessend Start der eigentlichen Öffentlichkeitsarbeit.

Diese sollte wesentlich durch die Verteilung von Informationsmaterial und einer kleinen Zeitung bestehen.

***

Parallel Kandidatensuche durch Inserate in Fachpublikationen.

***

Ausbau der Strukturen auf Kreisebene. Feinabstimmung des Grundsatzprogrammes nach Diskussion im Internet

mit Ergänzungsvorschlägen auf einem Delegiertentag noch in 2008

***

2009 Teilnahme an der Europawahl und der Bundestagswahl. Gratis Werbesports im Fernsehen und realistischer

Aussicht auf staatlichen Fördermittel.

Um diese zu bekommen wäre aber die Einwerbung von Spenden und Beiträgen aunabdingbar, da die Höhe der

Vergütung von dieser Summe abhängig ist. Also, in 2008 und 2009 keinesfalls geizig sein.

***

Ach ja. Als Partei braucht man zur Anerkennung 400 Mitglieder. Dies ist die bisherige Untergrenze in einem Verfahren

des Bundesverfassungsgerichts.

Es sollte klappen !

Grüsse von Reini

Geschrieben
Hallo liebe WOler,

...

Es sollte klappen !

Grüsse von Reini

Nix da! es muss klappen!

Falls Euch noch einer zu den 400 fehlt... wo muss ich unterschreiben?

Aktive Mitarbeit ist bei mir im Augenblick leider nicht möglich, da ich im Augenblick etwas gestresst bin

Moralische Unterstützung, 3,20 Euros und n Kreuz an der richtigen Stelle bekomm ich hoffentlich hin...

Hab Ihr schon nen Namen, ne HP????

Gruss

B

Geschrieben
Hallo

Ein schöner Traum, aber erstens ist die Politikverdrossenheit hierzulande sehr groß und sobald man Waffenbesitz im Programm stehen hat wird man von den Medien zerrissen werden.

Eine unumstößliche Wahrheit in der PR lautet:

Egal, ob man gut oder schlecht über einen spricht,

Hauptsache, es wird über einen gesprochen.

Die Politprominenz hat das verinnerlicht und treibt deshalb

in heißen Zeiten eine mediale Sau nach der anderen durch

die Pressedörfer.

Die haben in der Regel nicht die geringste Neigung, sich

tatsächlich mit solchen "Aufregerthemen" zu beschäftigen,

aber es bleibt immer etwas davon im Gedächtnis hängen.

Die meistbeachteten Medien richten ihre Berichterstattung nach den Interessen und Meinungen der Bevölkerung aus ...
Nach meiner persönlichen Überzeugung funktioniert das anders.

Die öffentlich-rechtlichen Medien sind aufgrund ihrer Abhängigkeit

verpflichtet, dem Zeitgeist, man kann es auch die derzeitige

political-correctness nennen, zu folgen. Wenn die nicht spuren,

wird schon gewaltig Druck gemacht. Nicht umsonst sind die

meisten Intendanten "verdiente" Parteisoldaten.

Auch in der Presse lässt sich in den meisten Bättern eine

(vielleicht beruflich bedingte) Linkslastigkeit, zumindest

aber der starke Drang, die Welt nach eigenen, von keiner

Sachkenntnis getrübten Vorstellungen zu verbessern.

Ich denke, die Medien berichten weniger nach den Interessen

und Meinungen der Bevölkerung, als danach, wie diese gerne

bitteschön auszusehen haben.

... und in Deutschland herrscht nunmal bei großen Teilen der Bevölkerung Schusswaffenangst ...
Ob das wirklich schon in großen Teilen so ist?
... und totale Unwissenheit.
Das stimmt leider ganz bestimmt!
Trotzdem ist es einen Versuch wert und ich werde das unterstützen. [...]
:icon14:

Obwohl ich die größte Basis in einer bodenständigen, bürgerlichen

Mitte der Bevölkerung sehe, fände ich es ein interessantes

Gedankenspiel, den Alleinvertretungsanspruch der Grünen

auf Weltverbesserung und Gerechtigkeit anzugreifen.

Aber wahrscheinlich kann man beide Wähler(ziel)gruppen nicht

gemeinsam ansprechen ohne die jeweils andere zu vergraulen.

Liebe Grüße

fa

Geschrieben

^_^

Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus!

Erst wird elendlich lang darüber gesprochen und diskutiert und nix geschieht und plötzlich...

Da kann man einen doch noch überraschen.

Meine Hochachtung für reini und nochmals an die Initiatoren der Fördervereinigung.

Jungs, ich bin stolz auf Euch.

Jede Aktion ist besser als Lethargie und Stillstand nach dem Motto - Wir können ja eh nichts ändern... :heuldoch:

Bin auf jeden Fall dabei und auch bereit an der Basis mitzuwirken (Waffeninteressierte, Umfeld, etc.).

Grüße und weiter so reini!

jayman

Geschrieben

Die Idee halte ich für gut. Bisher fühlt man sich als Sportschütze in der Politik nicht angemessen vertreten. Bei der doch beachtlichen Zahl legaler Waffenbesitzer in Deutschland bin ich optimistisch, dass eine solche Partei eine ernstzunehmende Anzahl an INTERESSIERTEN Wählern hätte.

Bleibt bloß abzuwarten, wie unsere leider nicht immer objektiv berichtende Presse bei Erfolg reagieren würde.

Beim Lesen der Bedarfsliste hab ich einen Punkt gefunden, bei dem ich helfen kann. Als Englischlehrer würd ich sicherlich bei Übersetzungen von Nutzen sein. Sprecht mich einfach an (wegtech@web.de), wenn es Bedarf gibt!

Gruß, HK308

Geschrieben

Alle Jahre wieder.... ist halt kurz vor Weihnachten gell?

Ich bin echt mal gespannt ob dieses Mal aus der Aktion "Wir gründen eine Partei" etwas wird. Jedes Jahr, oder zumindest immer dann wenn eine Novelle ansteht, wird diese Idee aufgewärmt. Entweder "übernehmen" wir eine Partei und reformieren sie von innen nach "unserem" Gusto oder "wir" gründen gleich eine neue. Wie immer kommen hunderte zustimmende Kommentare wie toll das doch alles wäre, doch passieren wird wieder genau das gleiche wie in den letzten Jahren. Nämlich gar nichts! Weder Masseneintritte in eine bestehende Partei- was der einfachere Weg wäre, da bestehende Strukturen genutzt werden könnten- noch wurde eine "Jäger-Sportschützen-Waffenbesitzer-Partei" gegründet. Immer nur Lippenbekenntnisse und das war es dann auch schon.

"Wir" schaffen es nicht einmal ein etabliertes SI- Kommunikationsmedium auf sichere finanzielle Beine zu stellen. Mal abgesehen von der Verzettelung der diversen Foren. Jeder der sich hier wegen irgend etwas auf den Schlips getreten fühlt, mietet sich irgendwo Webspace und baut sein eigenes Forum auf und stänkert gegen WO und CO2 an. So viel zum Thema "Einigkeit der Interessen". Da wollt ihr das mit einer Partei hinbekommen, die zusätzlich zu finanziellen Mitteln auch noch nicht unerheblichen personellen Einsatz benötigt?

Träumt mal schön weiter Jungs. Die meisten von Euch würden den Arsch nicht mal vom Sofa oder vom Tresen am Schießstand hochbekommen, wenn sie euch eure Kanonen wie in Großbritannien von heute auf morgen per Gesetzesbeschluss wegnehmen würden. Klar- hier in WO wäre das Gezeter groß, aber dennoch würde die großem Masse im Endeffekt genau das tun, was der teutsche Michel immer tut: Kopf einziehen (damit die Nackenschläge nicht so weh tun) und hinnehmen was die "Obrigkeit" befiehlt.

Wisst ihr auch was das schlimme daran wäre? Die verBILDeten Massen ausserhalb unseres privilegierten Kreises (ist halt so- Waffenbesitz wird bei uns nicht als Recht wie es sein sollte, sondern als Privileg gesehen) würden eine Entwaffnung begrüssen. Obwohl die PKS und alle Studien etwas anderes aussagen, werden wir in den Medien per se immer und immer wieder unter Generalverdacht gestellt. Was meint ihr wie die "freie" Presse geifern würde wenn sich eine neue Partei ein liberales Waffenrecht auf die Fahne schreiben würde?

Hier ist der Ansatzpunkt- nicht eine unausgegorene Parteigründung, sondern wirksame Medienarbeit. Das kann jeder von euch ohne Partei im Hintergrund tun. Fangt bei euch mit der Lokalpresse an. Jeder von Euch ist Mitglied in einer schießsportlichen Vereinigung. Schreibt über euren Vereinsaktivitäten, über schießsportliche Veranstaltungen, stellt unseren Sport dar so wie er ist.

Positives Denken in der Öffentlichkeit fängt bei euch vor Ort an.

Geschrieben

Hmmm... also grundsätzlich finde ich die Idee ja ganz nett....

aber können wir damit wirklich was bewirken ???

Das kommt mir so vor wie damals die Autofahrerpartei oder die Biertrinkerunion....nicht falsch verstehn...

aber ich kenne keinen der auch nur im Ansatz daran denkt eine Partei außerhalb der großen 4-5 Parteien zu wählen.

Welchen vorteil hätten wir unter "Andere" aufzutauchen ?

Geht es nur um das "Flagge zeigen" ?

Gebt mal n bisschen Butter bei die Fische...

glocky-out

Geschrieben
aber ich kenne keinen der auch nur im Ansatz daran denkt eine Partei außerhalb der großen 4-5 Parteien zu wählen.

Ich bekenne mich dazu, keine der großen 4 Parteien gewählt zu haben.

Geschrieben
An dieser Stelle möchte ich ein Wahlwerbevideo der APPD einfügen (Anarchistische Pogo Partei Deutschland)

Wenn das geht, dann können wir alle anderen Ansprüche und Problemstellungen auch erfüllen !

So einen Schrott habe ich noch nicht gesehen! Und so was als Vergleich zu bringen ist absolut geschmacklos!!

Geschrieben
Hmmm... also grundsätzlich finde ich die Idee ja ganz nett....

aber können wir damit wirklich was bewirken ???

Das kommt mir so vor wie damals die Autofahrerpartei oder die Biertrinkerunion....nicht falsch verstehn...

aber ich kenne keinen der auch nur im Ansatz daran denkt eine Partei außerhalb der großen 4-5 Parteien zu wählen.

Welchen vorteil hätten wir unter "Andere" aufzutauchen ?

Geht es nur um das "Flagge zeigen" ?

Gebt mal n bisschen Butter bei die Fische...

glocky-out

Von den "großen" Volksparteien ist doch keine mehr wählbar!

Oder fühlst Du Dich noch von irgend einer davon gut vertreten?

Hast Du schon gemerkt, dass die Geldverteilung in unserer Gesellschaft immer mehr russische Verhältnisse annimmt - 1% besitzt den Großteil des Gesamtkapitals und eine Mittelschicht gibt es nicht.

Immer weniger Geld im Beutel, ständig zunehmender Verlust an Freiheit durch Überregulierung des Staates und eine Regierung - egal welcher Coleur - die nur noch als Liebesdiener der Wirtschaft fungiert.

Selters predigen aber Sekt trinken sage ich da nur!

"Überall" (bei den Leistungen für die Normalbürger) wird gespart und gepredigt, dass man "sich" einschränken muss, aber der Staatshaushalt wächst jedes Jahr!

Ständige Nullrunden für den kleinen Mann aber Managergehälter die jeglicher Grundlage entbehren - und der Gipfel - die Abgeordneten gönnen sich ´nen ordentlichen Schluck aus der Pulle!

Wer bezahlt die Zeche?

Wir - die breite Masse der Bevöolkerung durch ständig steigende Steuern und Abgaben.

Lieber Glock-Jockey,

ich kenn Dich nicht und möchte Dir nicht zu nahe treten.

Wenn Du das für richtig hältst, bleib auf Deiner Couch sitzen und leg die Hände in den Schoss.

Aber jammer dann ja nicht wenn Du eines schönen Tages aufwachst und feststellst, dass Du in einem Staat lebst der seine Bürger vollends entmündigt hat.

Das fängt beim Speichern Deiner Handy-Verbindungen an, geht über das Abhören und Lesen Deiner Korrespondenz weiter und wird in der Totalüberwachung mit Bewegungsprofil und Gedankenpolizei enden.

Jedes Mal ein Stückchen mehr Überwachung und weniger Freiheit und in zwanzig Jahren hat keiner mehr eigene Waffen und muss erst den Blockwart fragen ob er mal pinkeln darf.

Ja, o.k. ist vielleicht etwas überzogen aber ohne Opposition machen die anderen die Regeln.

Wir brauchen Interessenvertretungen um unserem Hobby auch in Zukunft (un-)eingeschränkt nachgehen zu können.

Und ich würde mich über eine endlich einmal für mich wählbare Partei mehr als nur freuen.

jayman

(mit dem Wort zum Sonntag <_< )

Geschrieben

Hallo jayman,

endlich mal einer der die Sache auf den Punkt bringt!

Deinem Gedankgut schliesse ich mich vollkommen an und

hoffe das doch noch mehr so langsam aus der Reserve kommen

und sich uns anschliessen werden!

Gruß

Jack

Geschrieben
Zitat aus dem "Parteiprogramm":

- Verbot allen gefährlichen Waffen

Die sind ja noch bekloppter als der Clown aus Berlin! :bad:

und weiter:

- Abschiebung ohne Gerichtsverhandlung

Also angeklagt = schuldig = verurteilt! :angry2:

Roland Freisler läßt grüßen!

Danke, aber auf solche Typen mit solchen politischen Vorstellungen kann ich verzichten!

MarkSix

Der Clown ist aus Berlin, dazu noch Sozialarbeiter. Aber wenn Du verständlicherweise darauf verzichten möchtest denke ich einfach es wäre gut ihm das zu sagen und auch warum. Wenn sich jetzt z.B. 20 Leute anmelden nur um zu sagen, dass das Programm schlecht ist und sie es ablehnen denken sie hoffentlich darüber nach, denn diese Partei befindet sich noch im Meinungsbildungsprozeß.

Geschrieben

@asgard

Bester Beitrag zu diesem Thema!

Bermerkenswert ist, das hier Leute ihren "Senf" dazugeben,

die zum ersten mal in WO "funken".

Sollte das Projekt denoch realisiert werden, lautet die

Schlagzeile in der "TILT"-Zeitung: Ballermann-Partei gegründet!

Gruß

Opa686

Geschrieben

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Die Bezeichnung "Waffennarr" gefällt mir überhaupt nicht und jedem der sich so wie ich für Waffen interessiert würde ich raten, diesen Begriff nicht zu benutzen.

Ein Narr ist so etwas wie ein Clown, Kasper oder Verrückter.

Wieso sollte der Begriff "Narr" nicht mehr verwendet werden? Blicken wir zurück in die Geschichte. Narren waren die einzigen, die dem Herrscher die Wahrheit durch das Possenreissen sagen konnten und durften; sie waren die wirklich intelligenten Leute am Hofe. Vielleicht sollten wir Waffennarren auch wieder dazu übergehen, den Herrschenden den Spiegel vorzuhalten - heute allerdings ohne Possen.

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