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IGNORED

Parteigründung in 2008


reini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
diesen Zusatz würde ich weglassen. Das bedeutet amerikanische Verhältnisse und damit würdet ihr mögliche Wähler eher abschrecken!

Ansonsten: Gute Idee :icon14:

Als Schützen und damit als legale Waffenbesitzer sollten wir den unsinnigen Begriff der "amerikanischen Verhältnisse" nicht auch noch verwenden. so wenig, wie es ein einheitliches amerikanisches Waffenrecht gibt, gibt es "die amerikanischen Verhältnisse". Wir sollten eher darauf hinweisen, das der freie Waffenbesitz - dort wo er praktiziert wird - die verbrechensrate sinken läßt und aß die Orte, die ein Waffentrageverbot erlasen hatten, dieses schleunigst wieder aufgehoben haben, weil die Kriminalitätsrate stieg.

Geschrieben

Bei dem zahlreichen positven Zuspruch werden sich die Gründungsmitglieder mit Sicherheit finden!

Jedoch schließe ich mich sid_79 an, der Namen muss wirklich gut überlegt sein und beim Wähler

kein Misstrauen erwecken irgendwelcher radikaler, rechts- oder links extremer Gruppen anzugehören!"

Haben wir denn niemand von der Marktforschung unter uns?

Gruß

Jack

Geschrieben

Hallo!

Ich bin an einer aktiven Mitarbeit interessiert.

Sind außer innerhalb dieses Themas geleisteten Interessensbekundungen ernsthafte Hilfsangebote oder kunstruktive Vorschläge eingegangen?

Ich sende in Kürze noch einige Daten zu meiner Person.

Liebe Grüße

andrequick

Geschrieben

Hallo

Ein rein auf das Waffengesetz ausgerichtete Partei wird wenig Erfolg haben, weil diverse Parteien dann dies aufgreifen und der Traditionswähler weiter nach Traditionsart weiter wählt. Eine vernüftige Steuerreform mit Pauschalsätzen die Gerecht für jedermann ist und eine ordentliche soziale und demokratische Politik die Sicherheit für jung und alt bieten ist gefragt und dies mit einen vernüftigen Waffengesetz gepaart haben Aussicht gewählt zu werden und zwar auch von Leuten die nichts mit Waffen zu tun haben wollen. Ich würde gerne als Abgeordneter mich zu verfügung stellen und zwar für 2 Perioden. Wichtig ist ein ordentliches Parteiprogramm das der freiheitlichen demokratischen Grundordnung entspricht.

Geschrieben

Ich frage mich ob nicht die Problematik eigentlich von Bruessel ausgeht und die BRD nur umsetzt was sich diese Herrn dort ausdenken. Waere es da nicht angebracht das Ganze "Euro-maessig" anzugehen und "Bruder-/Schwesterparteien" in den anderen EU Laendern zu etablieren bzw. sich mit denen kurzzuschliessen? Was nuetzt es uns in Deutschland wenn wir ein liberaleres Waffengesetz wollen und Bruessel NEIN sagt? Ich denke da auch an die Millionen Jaeger in Frankreich, Spanien und Italien. Setzen wir da am richtigen Punkt an nur "lokal" in Europa etwas veraendern zu wollen?

In wieweit sind wir noch autonom was die Gesetzgebung betrifft? Sind wir nicht schon ueberwiegend von Bruessel gesteuert? Fragen die wir vorher klaeren sollten.

Geschrieben
Warum nicht einfach freidemokratisch wählen, schon mal daran gedacht? Wir treten schon immer für weniger Staat und mehr Freiheit ein, auch beim Waffenrecht. Gruß Micha

Gehört da nicht auch Burkhard Hirsch dazu? Der soll liberal in Punkto Waffenrecht sein?

Erik

Geschrieben

Einmal davon abgesehen, daß ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten sehr gerne an einer solchen Parteiengründung beteiligen würde, möchte ich noch einen Diskussionspunkt in den Raum werfen den ich an anderer Stelle schon gepostet habe.

Ich halte es für existentiell wichtig, bekannte Namen bzw. Personen mit hoher Akzeptanz an die Sache zu binden die das Thema auch in der breiten Öffentlichkeit "zum Thema" machen.

Massive und systematische Öffentlichkeitsarbeit erzeugt eine mediale Eigendynamik die andererseits die Verantwortlichen zwingt, Stellung zu beziehen - also genau das Gegenteil der „Geheimdiplomatie“.

Auch hier möchte ich mich noch mal wiederholen; vor einigen Jahren, als das Thema „Terrorgefahr“ aktuell diskutiert wurde war Dr. David Schiller mehrfach als Experte im TV präsent – ich erinnere mich genau an einen Auftritt bei Ullrich Meyers AKTE. Dieser hat bei meinen nichtschießenden Bekannten und Kollegen für

mächtig Gesprächsstoff gesorgt, der immer ein positives Feedback zum Thema „Waffen“ ausgelöst hat. Grund war Schillers sachlich-coole- und vor allem fachkundige Art der Erklärung, die die Protagonisten der Anti-Waffenlobby (bevorzugt Grünenpolitikerinnen, die hysterisch ein Verbot von Pump-Softgas-DumDum-guns skandiert haben) nur noch lächerlich haben wirken lassen.

In einer Fachzeitschrift hat sich der Schauspieler Heinz Hoenig als leidenschaftlicher Angler präsentiert, Claude-Oliver Rudolph macht keinen Hehl aus seiner Liebe zu diversen Kampfsportarten es kann doch nicht unmöglich sein eine Person des öffentlichen Lebens vor den „Legal-Waffen-Karren“ zu spannen ?!

Jedenfalls: Ich bin dabei !

Geschrieben

Wie hoch sind eigentlich die Mitgliederzahlen in unseren grossen Parteien????

Habe folgendes aus Google rausgezogen:

(http://www.bpb.de/methodik/7GLH2Z,0,0,Wer_steht_zur_Wahl.html)

Mitgliedszahlen

SPD - 590000 Mitglieder

CDU - 580000 Mitglieder

Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) - 173000 Mitglieder

Bündnis 90/Die Grünen - 44500 Mitglieder

FDP - 64100 Mitglieder

Feministische Partei DIE FRAUEN - ca. 1000 Mitglieder

Die Grauen - Graue Panther - 8000 Mitglieder

Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) - 6000 Mitglieder

Die Republikaner (REP) - 9000 Mitglieder

FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS - 600 Mitglieder

Die Linkspartei (PDS) - 62100 Mitglieder

Mensch Umwelt Tierschutz - 1100 Mitglieder

Partei Bibeltreuer Christen - 5000 Mitglieder

insgesamt sind die Mitgliedszahlen ALLER politischen Parteien UNTER 2 Mio Mitgliedern. In Prozent sind das KEINE 2,5% der Bevoelkerung. Stellt Euch mal vor ........ diese 2.5% sagen uns was wir zu tun und zu lassen haben. Das kann es doch nicht sein.

Angesichts dessen waere es doch ein leichtes mit z.b.44500 Mitgliedern die Gruenen komplett zu uebernehmen und die Politik nachhaltig in unsere Richtung zu aendern. Sowas nennt man in der Wirtschaft "feindliche Uebernahme". Bekaemen wir mehr Leute zusammen waere auch eine FDP oder gar SPD / CDU zu Fall zu bringen. Wieviel Waffenbrueder haben wir da draussen? 1 Mio??? 2 Mio??? Ubernehmen wir sie doch alle.

Rein in die Parteien und Politik machen.

Geschrieben
Wie oft soll der Ausgangspost denn bitteschön noch zitiert werden ???? :peinlich:

Hi Wyatt,

sei ein wenig nachsichtiger.

Das sind Neumitglieder, die sich noch nicht so gut auskennen. ;)

Gruß

Uli

Geschrieben

"Etwa die staatliche Geldverschwendung im In- und Ausland, während im Kontrast hierzu

die Rentner, die das Land aus den Trümmern des Weltkrieges aufgebaut haben, mit Null-

runden abgespeist werden."

Wer hats denn vorher kaputt gemacht??

Geschrieben
"Etwa die staatliche Geldverschwendung im In- und Ausland, während im Kontrast hierzu

die Rentner, die das Land aus den Trümmern des Weltkrieges aufgebaut haben, mit Null-

runden abgespeist werden."

Wer hats denn vorher kaputt gemacht??

auch diese einstellung ist von der heutigen regierung geprägt und von der allgemeinheit übernommen.

selber denken ist nicht mehr gefragt.

man darf die große leistung des wiederaufbaus nicht schmälern, indem man sie vor den hintergrund der allgegenwärtigen NS-vergangenheit stellt, der sie nötig machte. man kann den geist der menschen von 1933 nicht mit dem von 1946 vergleichen.

denkst du, das die menschen mit einer vergleichbaren motiviation und vergleichbarem fleiss an den wiederaufbau gingen, wenn deutschland im jahre 2007 in schutt und asche läge?

wer sebastian haffners "anmerkungen zu hitler" gelesen hat oder trotz allem zumindest ein wenig objektivität bewahrt hat, sollte so etwas nicht schreiben.

zurück zum thema: super idee, wäre sofort dabei.

mfg amos

Geschrieben
Hallo

Ein rein auf das Waffengesetz ausgerichtete Partei wird wenig Erfolg haben, weil diverse Parteien dann dies aufgreifen und der Traditionswähler weiter nach Traditionsart weiter wählt.

Und wo ist da das Problem, wenn die Parteien sich plötzlich um die Waffenbesitzer kümmern, wie dies der Fall in den USA ist.

Eins ist sicher ohne Partei, keine Resonanz und besonders keine Fördergelder, denn es gibt staatliche Kohle für die Agitprop.

Joker

Geschrieben

Hallo,

die Idee ist sehr gut, das Problem besteht aber beim Organisieren bzw. Gründen, über die gesamte Bundesrepublik.

Weiterhin ist es in Deutschland nicht möglich, "sein Parteiprogramm auf Waffenrecht/Waffenbesitz" zu begründen.

Eine Partei ist etwas anderes, als ein Verein.

Man sollte ggf. mit solchen Bündnissen, wie dem Forum Waffenrecht, etc., sprechen.

Darin sind auch Geschäftsführer, Anwälte und Funktionäre, etc., welches wissen, wie es funktioniert und sind selbst schon ein gewisses Potential mit ihren Mitgliedern.

Diese können "ihre Leute" diesbezüglich auch motivieren u. organisieren.

(kennen z.Bsp. viele Waffenbesitzer durch Mitgliedschaft u. können Sie per eMail erreichen)

Alle legalen Waffenbesitzer >bundesweit< (Sammler, Jäger, Sportschützen) sind schon ein großes "Wählerpotential" und haben außerdem noch Familienangehörige, die man "für die entsprechende Stimme motivieren kann".

Aber, wer packt es an ????????????

Das "Mitmachen" dürfte kein Problem sein.

Mit sportlichem Gruß

Gerd K.

Geschrieben
Hallo,

die Idee ist sehr gut, das Problem besteht aber beim Organisieren bzw. Gründen, über die gesamte Bundesrepublik.

Weiterhin ist es in Deutschland nicht möglich, "sein Parteiprogramm auf Waffenrecht/Waffenbesitz" zu begründen.

Eine Partei ist etwas anderes, als ein Verein.

Man sollte ggf. mit solchen Bündnissen, wie dem Forum Waffenrecht, etc., sprechen.

Darin sind auch Geschäftsführer, Anwälte und Funktionäre, etc., welches wissen, wie es funktioniert und sind selbst schon ein gewisses Potential mit ihren Mitgliedern.

Diese können "ihre Leute" diesbezüglich auch motivieren u. organisieren.

(kennen z.Bsp. viele Waffenbesitzer durch Mitgliedschaft u. können Sie per eMail erreichen)

Alle legalen Waffenbesitzer >bundesweit< (Sammler, Jäger, Sportschützen) sind schon ein großes "Wählerpotential" und haben außerdem noch Familienangehörige, die man "für die entsprechende Stimme motivieren kann".

Aber, wer packt es an ????????????

Das "Mitmachen" dürfte kein Problem sein.

Mit sportlichem Gruß

Gerd K.

Hallo

Ein schöner Traum, aber erstens ist die Politikverdrossenheit hierzulande sehr groß und sobald man Waffenbesitz im Programm stehen hat wird man von den Medien zerrissen werden. Die meistbeachteten Medien richten ihre Berichterstattung nach den Interessen und Meinungen der Bevölkerung aus und in Deutschland herrscht nunmal bei großen Teilen der Bevölkerung Schusswaffenangst und totale Unwissenheit. Trotzdem ist es einen Versuch wert und ich werde das unterstützen.

Gruß und Waidmannsheil,

Jan M.

Geschrieben

Die Idee ist Super !

Mir müssen wirklich selber etwas unternehmen, denn unsere Demokratie liegt hier wirklich im Argen.ES wird immer mehr in unser Persönlichkeitsrecht

ein gegriffen. Ein Freies Land mit freien Bürgern ist schon lange Geschichte !

Bei sovielen Schützen und Jägern müßte da wirklich etwas zu machen sein.

Geschrieben
Hallo

Ein schöner Traum, aber erstens ist die Politikverdrossenheit hierzulande sehr groß und sobald man Waffenbesitz im Programm stehen hat wird man von den Medien zerrissen werden. Die meistbeachteten Medien richten ihre Berichterstattung nach den Interessen und Meinungen der Bevölkerung aus und in Deutschland herrscht nunmal bei großen Teilen der Bevölkerung Schusswaffenangst und totale Unwissenheit. Trotzdem ist es einen Versuch wert und ich werde das unterstützen.

Daher mein Vorschlag und meine Überlegung alle anderen Sportarten mit ins Boot zu nehmen. Da könnte man dann das "Waffenprogramm" gut verstecken. Und man erhällt auch eine größere Akzeptanz in der bevölkerung.

Da kommt mir der erste passende Slogan und frei nach den Ärzten mit ihrem Lied "Alles nur geklaut"

Sport tut Deutschland gut.

Geschrieben

....und daher auch mein Vorschlag einem Medien-Veriss von vorneherein entgegenzuwirken indem man Personen aquiriert, die wissen wie das Spiel mit den Medien funktioniert !

Geschrieben
....und daher auch mein Vorschlag einem Medien-Veriss von vorneherein entgegenzuwirken indem man Personen aquiriert, die wissen wie das Spiel mit den Medien funktioniert !

Das mit dem Medienveriss ist viel weniger schlimm als man meint, wenn man etwas anspricht was die Leute denken aber sich nicht trauen zu sagen.

Im Gegenteil, es wird darüber gesprochen.

Aber wie schon gesagt wurde, die grosse Masse wünscht sich die Pistole in den Nachttisch und der ist der Sportschütze, Jäger oder Sammler völlig egal.

Joker

Geschrieben

Aus noch mehr Themenbereichen gehen neue Parteien hervor, vielleicht sollte man auch da mal etwas Aufklärung betreiben oder sich gegenseitig unterstützen oder auch aktiv mitarbeiten, auch am Programm.

Hier mal ein Link zu einem Parteiprogramm, das noch revisionsbedürftig ist:

http://www.gruene-pest.com/showthread.php?...okratische+liga

Hier noch zwei Diskussionsstränge zu dem Thema:

http://www.gruene-pest.com/showthread.php?...okratische+liga

http://www.gruene-pest.com/showthread.php?...okratische+liga

Möglicherweise mag der ein oder andere ja etwas zu dieser Diskussion beisteuern, früh aufklären hat ja noch nie geschadet.

Geschrieben
Daher mein Vorschlag und meine Überlegung alle anderen Sportarten mit ins Boot zu nehmen. Da könnte man dann das "Waffenprogramm" gut verstecken. Und man erhällt auch eine größere Akzeptanz in der bevölkerung.

Da kommt mir der erste passende Slogan und frei nach den Ärzten mit ihrem Lied "Alles nur geklaut"

Sport tut Deutschland gut.

Die Idee ist sehr gut! Aber:

Die anderen "Schieß-Sportarten" mit einzubeziehen wäre wichtig. Die Partei müßte direkt auf die Interessen der Legal-Waffenbesitzer, Sportschützen, Jäger, Angler und Waffensammler ausgerichtet sein.

Ein Waffenprogramm zu verstecken wäre nicht sinnvoll.

Wenn für den Anfang nur jeder 2. Legal-Waffenbesitzer Mitglied werden würde, und bei der nächsten Wahl sein Kreuzchen hier machen würde - die

Verluste bei den anderen Parteien wären nicht zu unterschätzen.

Das wäre ein Anfang - und ich wäre sicher dabei.

MfG McT

Geschrieben
Abgesehen davon, "amerikanische Verhaeltnisse" in diesem Bereich bedeuten starke Rueckgaenge der Gewaltkriminalitaet. Wer sollte da etwas dagegen haben?

... wahrscheinlich alle, die noch nicht so verbloedet sind, um zu merken, dass diese Aussage totaler Bullshit ist.

Ich frage mich immer, wer sich in regelmaessigen Abstaenden solchen Schrott ausdenkt - und wer so beschraenkt ist, das dann auch noch zu glauben!

Auch die Idee, eine Partei zu gruenden, ist ja nix Neues.

Irgendwann kommen die Karnickelzuechter, Obstbaumbesitzer, Kegelschwestern usw. nach dem x-ten Glaeschen auf diese laecherliche Idee.

Wer etwas in unserer Welt so Peripheres wie den privaten Waffenbesitz auf eine Stufe erhebt, die es auch nur ansatzweise wert ist, ueberhaupt im Grundsatzprogramm einer Partei erwaehnt zu werden, hat wohl den Bezug zur Realitaet vollends verloren.

Wollt ihr nicht doch lieber eine Karnevalsgesellschaft gruenden, z. B. die "Waffennarren"?

Geschrieben

Zitat aus dem "Parteiprogramm":

- Verbot allen gefährlichen Waffen

Die sind ja noch bekloppter als der Clown aus Berlin! :bad:

und weiter:

- Abschiebung ohne Gerichtsverhandlung

Also angeklagt = schuldig = verurteilt! :angry2:

Roland Freisler läßt grüßen!

Danke, aber auf solche Typen mit solchen politischen Vorstellungen kann ich verzichten!

MarkSix

Geschrieben
Warum nicht einfach freidemokratisch wählen, schon mal daran gedacht? Wir treten schon immer für weniger Staat und mehr Freiheit ein, auch beim Waffenrecht. Gruß Micha

einen ersten Eindruck ueber den Populismus eines Hr. Westerwelle ( FDP ) verleiht dieser Artikel :

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/271/131039/

Da wirft ein Westerwelle einem Schaeuble vor " ...er wolle Jugendlichen den Zugang zu schweren Waffen erleichtern"

Es gibt leider immer noch genug Menschen die doch tatsaechlich glauben, dass Sie mit dem Kreuzchen das Sie alle 4 Jahre malen irgend etwas bewirken koennen.

Gruss

G. Elser

Archiviert

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