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IGNORED

Bewaffnung für Mautkontrolleure?


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
das ist absoluter Oberquatsch!

Wo habe ich geschrieben, dass ich dem Privatbürger das Recht auf Waffenbesitz abspreche??

Harlekin

Die GdP fordert eine Bewaffnung der Mautkontrolleure (also ihres Klientels) und gleichzeitig die Entwaffnung aller Privatpersonen.

So gesehen sind sie vollig gradlinig in Denken und Handeln.

Gruß

Michael

Geschrieben
Den umgeschulten Postbeamten jetzt noch eine Waffe in die Hand geben ist absoluter Schwachsinn.

Hier im Forum wird doch immer das Waffentragerecht für jedermann gefordert.

Wenn es so weitergeht sind wir da nicht mehr weit weg. :teu38:

Geschrieben
Die GdP fordert eine Bewaffnung der Mautkontrolleure (also ihres Klientels) und gleichzeitig die Entwaffnung aller Privatpersonen. So gesehen sind sie vollig gradlinig in Denken und Handeln.
Hat sich hier vielleicht einmal jemand darüber Gedanken gemacht wie viele Beamte, Polizisten, Staatsanwälte, Zöllner (neben Juristen und Mediziner) sich in ihrer Freizeit als als Jäger, Sportschützen und Waffensammler betätigen? Mautkontrolleure würden das Vereinsgeschehen bestimmt nicht beeinträchtigen! Die Kontra-Fraktion sollte sich mal fragen wie sie zum Umgang mit Waffen gekommen ist. Bestimmt hat es irgendeinen Anstoß dazu gegeben. Der Vater, Arbeitskollege oder berufliche Zugang hat das Interesse geweckt und schon war man dabei!Es tut mir leid, ich aber hier immer noch nicht erkennen, welche sachlichen Gründe gegen die Bewaffnung der Mautkontrolleure bestehen.
... Was ihr hier fordert ist die Toleranz der Intoleranz. :peinlich: ...

:shok:

Geschrieben
Hat sich hier vielleicht einmal jemand darüber Gedanken gemacht wie viele Beamte, Polizisten, Staatsanwälte, Zöllner (neben Juristen und Mediziner) sich in ihrer Freizeit als als Jäger, Sportschütze und Waffensammler betätigen? Mautkontrolleure würden das Vereinsgeschehen bestimmt nicht beeinträchtigen! Die Kontra-Fraktion sollte sich mal fragen wie sie zum Umgang mit Waffen gekommen ist. Bestimmt hat es irgendeinen Anstoß dazu gegeben. Der Vater, Arbeitskollege oder berufliche Zugang hat das Interesse geweckt und schon war man dabei!Es tut mir leid, ich aber hier immer noch nicht erkennen, welche sachlichen Gründe gegen die Bewaffnung der Mautkontrolleure bestehen.

:shok:

Warum schreist Du so? In normalem Ton/Text hätten wir das auch gelesen.

Und was hat mein Statement mit Deinem Aussage zu tun? Ich sehe da keinen Zusammenhang.

Ich hätte allerdings auch nichts gegen eine Bewaffnung dieser (und ggf. andere) Berufsgruppe einzuwenden - wenn im Gegenzug auch das Bedürfnisprinzip für den "normalen" Bürger auf ein normales Maß heruntergefahren würde.

Die Entwaffnung der Bürger zu fordern, wie es mitunter auch aus GdP Kreisen zu hören ist, passt aus meiner Sicht nicht zur Forderung nach der Bewaffnung weiterer Amtsträger.

An einer Stelle sind wir uns aber einig: :s75:

Was hier zum Teil an Beiträgen kontra Bewaffnung der Mautkontrolleure zu lesen war passt eher in die Rubrik Neid (wenn ich nicht, dann die auch nicht) oder folgen den Argumenten, die die Waffengegner gegen uns verwenden (so wenig Waffen wie möglich).

Gruß

Michael

Geschrieben
... Und was hat mein Statement mit Deinem Aussage zu tun? Ich sehe da keinen Zusammenhang. ... - wenn im Gegenzug auch das Bedürfnisprinzip für den "normalen" Bürger auf ein normales Maß heruntergefahren würde. ... Entwaffnung der Bürger zu fordern, wie es mitunter auch aus GdP Kreisen zu hören ist, passt aus meiner Sicht nicht zur Forderung nach der Bewaffnung weiterer Amtsträger.
Ich finde schon, dass dein Statement etwas mit meiner Aussage zu tun hat. Hier ist ein bisschen mehr Toleranz gefragt und macht doch bitte die hier in Rede stehenden Beschäftigten für die Tätigkeit "einzelner" Funktionäre nicht verantwortlich. Wenn ein Vorsitzender der GdP Forderungen zum Nachteil der legalen Waffenbesitzer Forderungen in die Medienlandschaft bringt, dann kann man doch unmöglich jeden Beschäftigten des "Öffentlichen Dienstes" pauschal dafür in Sippenhaft nehmen!Auch ist es doch vollkommen lebensfremd, zu erwarten, im Gegenzug das Waffenrecht in einigen Belangen zurück zu nehmen. Deutschland brauch noch viel Zeit um zu einer vernüftigen Einstellung zum legalen Waffenbesitz zurück zu kehren. Vorraussetzung hierfür ist u.a. Toleranz!
Ein Jäger, ein Sportschütze oder ein Waffensammler, der das dringende Bedürfnis verspürt auf der Straße eine Waffe zu führen, ist mir ausgesprochen suspekt!! ...
Was soll dieser Blödsinn denn? Bitte erst richtig lesen, dann denken und danach schreiben! Lass bitte die Versuche, den Sinn meiner Zeilen zu verdrehen!
Geschrieben
Joe, ich hebe den Sinn Deiner Zeilen nicht verdreht, ich habe sie noch nicht einmal gelesen...
Entschuldigung, ist ja nicht schlimm. Ich wusste nicht dass du keine Ahnung von dem hier intensiv diskutierten Thema hast!
Geschrieben
Lass bitte die Versuche, den Sinn meiner Zeilen zu verdrehen!
Joe, ich hebe den Sinn Deiner Zeilen nicht verdreht, ich habe sie noch nicht einmal gelesen...
Entschuldigung, ist ja nicht schlimm. Ich wusste nicht dass du keine Ahnung von dem hier intensiv diskutierten Thema hast!

:00000733: Herrlich Jungs! Köstlich! :00000733:

Geschrieben

Hallo,

die Art der Argumentation, mit denen den privaten Legalwaffenbesitzern hier im Forum die Bewaffnung einer weiteren staatlichen Gruppe "schmackhaft" gemacht werden soll, ist einfach herrlich. Wie gerne würde man applaudieren und für die Anliegen der GdP protestieren.

Dumm nur, daß man schon sehr lange in diesem Land lebt, und die eigene Naivität darunter gerade in waffenrechtlichen Angelegenheiten ein wenig gelitten hat.

Zu welcher Zeit ging hier eine Aufrüstung oder eine zusätzliche Bewaffnung staatlicher Gruppen mit einer Liberalisierung des Waffenrechts für Privatpersonen einher? Warum soll sich eine staatliche Gruppe für die waffenrechtlichen Fortschritte einer privaten Gruppe einsetzen, der sie selber offensichtlich nicht vertraut? Wenn die Maut-Kontrolleure jetzt bewaffnet werden, und es für uns private Legalwaffenbesitzer doch nicht besser wird, sollen wir die Bewaffnung der stattlich geprüften Fischereiaufseher befürworten (Gibt ja auch LKW-Fahrer, die (schwarz?) angeln B) ), oder sind die der GdP gar nicht staatlich genug (wodurch sich die Frage erübrigt)?

Schade, daß ich aus purem Neid nicht laut und spontan genug gejubelt habe, jetzt entgehen uns "Verständnis für unsere Anliegen" und Akzeptanz unserer Bedürfnisse, nee, bin ich fies... (Wenn ich meine Meinung doch noch ändere, kann ich dann noch einen Trostpreis herausverhandeln, z.B. längere Gnadenfrist für IPSC, Erbenprivileg,...?)

Es ist doch allen hier im Forum klar: Die Bewaffnung einer weiteren staatlichen Gruppe setzt zwingend voraus, deren "Kunden" auf gar keinen Fall ähnliche Möglichkeiten einzuräumen. Und letzlich sind wir Privatleute alle wie die LKW-Fahrer.

Grüße

GS

P.S.: Ich kenne einen LKW-Fahrer, bisher hielt ich ihn für nett und ungefährlich, aber nachdem Kontrolleure Waffen für den Umgang mit solchen Leuten brauchen, und wenn ich jetzt genauer nachdenke...

Geschrieben
Das Führen von Waffen in der Öffentlichkeit sollte schon sehr restriktiv gehandhabt werden und nur bestimmten Personengruppen erlaubt sein.

Und was hat man davon für einen Vorteil und wer hat den?

Deinen Predigten fehlt es etwas an konkreten Hintergrundinformationen, jedenfalls sehe ich das so.

Ich habe mich übrigens noch nie irgendwie gestört gefühlt, wenn jemand mit einer Waffe rumläuft, egal wo und in welchem Land. Im Gegenteil, ich hatte es manchmal sogar beruhigend gefunden, wenn jemand eine hatte. Denn die wären wenigsten zur Stelle gewesen, wenn ich Hilfe gebraucht hätte. Die anderen Leute, jedenfalls nach meiner Erfahrung, laufen meistens nur in eine Richtung und zwar weg. Ich habe auch einige Bekannte in D, die Waffen tragen dürfen – ich kann dir versichern, ich hatte noch nie ein schlechtes Gefühl dabei, mit denen unterwegs zu sein.

Einen Salon, wo man sich die Kutte voll säuft und besonders in der damaligen Zeit, mit dem normalen Leben zu vergleichen, ist wohl etwas sehr weit hergeholt.

Übrigens, ruf mal 110, wenn du die brauchst und wundere dich dann nicht, wenn du trotzdem die nächsten 20 Minuten auf dich alleine gestellt bis.

Letztes Jahr bin ich gelegentlich mit dem Nachtzug durch Thailand gefahren. Ich hatte sehr toll gefunden, dass einig Schaffner sogar Revolver hatten. Denn im Gegensatz zu einem deutschen Schaffner hätte der dir nicht nur geholfen, sonder sogar helfen können.

Gruß

Makalu

Geschrieben
Ein Jäger, ein Sportschütze oder ein Waffensammler, der das dringende Bedürfnis verspürt auf der Straße eine Waffe zu führen, ist mir ausgesprochen suspekt!! Oder deutlicher formuliert: Der hat einen an der Klatsche! ...
Erst lesen, dann denken und danach schreiben! Wer fordert hier dass Jäger, Sportschützen oder Waffensammler auf der Straße Waffen führen dürfen?Eine solche Forderung kann ich hier nicht finden!
Wer als normaler Bürger in Deutschland das Bedürfnis hat eine Waffe mit sich rum zu schleppen hat definitiv ein psychisches Problem. „Es könnte mich ja einer angreifen...“
Was hat dies mit dem Thena zu tun? Einen Bezug zu den hier eingestellten Beiträgen kann ich nicht erkenn!
Geschrieben
Ich finde schon, dass dein Statement etwas mit meiner Aussage zu tun hat. Hier ist ein bisschen mehr Toleranz gefragt und macht doch bitte die hier in Rede stehenden Beschäftigten für die Tätigkeit "einzelner" Funktionäre nicht verantwortlich. Wenn ein Vorsitzender der GdP Forderungen zum Nachteil der legalen Waffenbesitzer Forderungen in die Medienlandschaft bringt, dann kann man doch unmöglich jeden Beschäftigten des "Öffentlichen Dienstes" pauschal dafür in Sippenhaft nehmen!Auch ist es doch vollkommen lebensfremd, zu erwarten, im Gegenzug das Waffenrecht in einigen Belangen zurück zu nehmen. Deutschland brauch noch viel Zeit um zu einer vernüftigen Einstellung zum legalen Waffenbesitz zurück zu kehren. Vorraussetzung hierfür ist u.a. Toleranz!

Wo habe ich in meinem Satz

Die GdP fordert eine Bewaffnung der Mautkontrolleure (also ihres Klientels) und gleichzeitig die Entwaffnung aller Privatpersonen. So gesehen sind sie vollig gradlinig in Denken und Handeln.
etwas über jeden Beschäftigten des "Öffentlichen Dienstes" geschrieben?

Für Dich noch mal ganz langsam: es geht mir um die Haltung der Gewerkschaft der Polizei!

Gruß

Michael

Geschrieben

@boatpeople: Ich weiss ja nicht, wo DU wohnst, aber zu bestimmten Tageszeiten in den entsprechenden Vierteln von Berlin, Frankfurt, Duisburg, etc. fände ich es ehrlich gesagt auch wesentlich beruhigender ein Stück Stahl an der Seite zu tragen, als ein Handy - von wegen 110 wählen und geduldig warten!

Gruß

Powerbullet

Geschrieben
Wenn Eigenschutz notwendig erscheint, sollte er jedem zugestanden werden. Nur weil der "Normalbürger" keinen WS bekommt, sollte man nicht sagen "Dann die anderen auch nicht"! Ganz im Gegenteil. Je mehr desto besser!

Im Prinzip stimme ich dir zu. Ich gönne jedem seine Waffen und jedem seine Trageerlaubnis. Ich bin allerdings auch dafür, dass die gleichen Maßstäbe angelegt werden. Wenn die Gewerkschaft fordert, dass es ausreichend ist "in eine brenzlige Situation zu kommen", um eine Waffe zum Selbstschutz führen zu dürfen, dann soll das meinetwegen gerne als Bedürfnisgrund ausreichend sein - aber dann bitte unabhängig davon, ob jemand Beamter ist, sonstwie für den Staat arbeitet oder eben Ottonormalbürger von nebenan ist.

bye knight

Geschrieben

Was man immer oft feststellt, ist dass in Deutschland viele eine Paranoia habe, wenn es um Waffen geht und selbst Waffenbesitzer sind davon nicht befreit, wenn sie einer führen will.

Was dabei gerne vergessen wird:

Eine Schusswaffe ist das unblutigste Mittel der Selbstverteidigung!

Sehr viele andere Maßnahmen der Abwehr führen zu bleibenden Schäden oder sogar lebenslangen Behinderungen – entweder beim Angreifer oder beim Verteidiger.

Eine Schusswaffe zur Abwehr führt in den allermeisten Fällen zu einer Beendigung des Angriffs, alleine aufgrund der Drohung oder dann, wenn ein Warnschuss abgegeben wurde. Dass die Schusswaffe gezielt gegen einen Angreifer abgeschossen wird, ist nur in den aller wenigsten Fällen nötig.

Dazu kommt, dass alleine das der Verdacht, dass ein potentielles Opfer über eine Schusswaffe verfügt, sehr häufig dazu führt, dass die Situation überhaupt nicht erst eskaliert oder an einen Angriff gedacht wird.

Gerade auf der Autobahn kommt dem letzten Punkt eine hohe Bedeutung zu. Denn leider sind viele Berufskraftfahrer nach tagelangen Einsatz auf den Autobahnen so was von genervt, dass sie zu Handlungen neigen, die sie sonst nie tun würden.

Gruß

Makalu

Geschrieben

@Makalu

Warum sind Lkw Fahrer wenn sie länger unterwegs sind genervt ?.

Warum neigen sie dann zu Handlungen die sie sonst nicht machen würden ?.

Eine These die Du nicht belegen kannst,wie so viele hier in diesem Tread.

Das ist ein Job wie jeder andere auch,denn man mag viele Berufsgruppen kennen,was nicht automatisch heißt das man über sie auch was weiß.

Deiner These nach dürften Ärzte die eine 24 Std Schicht machen nicht mehr operieren wenn sie länger auf sind ?.

Ist diese Berufsgruppe dann nicht genervt und neigt möglicherweise zu falschem Handeln ?.

Ich bin nicht jeden Tag zu Hause,was nicht heißt,das ich 24std am Tag arbeite.

Tatsache ist, das eine Lkw-Kontrolle kein Kriegsschauplatz ist,für die manch einer hier sie hält.

Deinen Argumenten kann man in einigen Punkten zustimmen.:icon14:

mfg

Frank

Geschrieben

Gut, deinen Widerspruch kann ich gut verstehen. Es trifft aber leider bei einigen zu, wenn auch sicherlich nicht bei allen. Auch wenn ich nach 10 Stunden Autobahnfahrt irgendwo ankomme, habe ich auch oft einen anderen Gemütszustand als sonst.

Ich kenne bei uns jemanden, der wurde von einem LKW Fahrer wegen so gut wie nichts ausgebremst, beide sind ausgestiegen. Der LKW Fahrer hatte halt einen Hammer in der Hand und hat den PKW Fahrer entsprechend zugerichtet – er hatte mehrere Brüche. Sein Leben konnte nur durch das energische Eingreifen einer Frau gerettet werden.

Einzelfälle? Vielleicht, aber rede mal mit Versicherungsexperten, was die dazu sagen.

Ich hatte mal ein Gespräch mit jemanden zu dem Thema und er sagte mir, dass sie die Anweisung haben, Berufskraftfahrer möglichst bei der Auto-Haftpflicht abzuwimmeln. Ich selbst als PKW Fahrer hatte auch schon einige Momente wo ich lieber das weite gesucht habe.

Der Kampf auf unseren Straßen geht nicht an jedem spurlos vorbei!

Gruß

Makalu

Geschrieben

War da nicht mal etwas mit einem "Platzanweiser" auf einer Autobahnraststätte für Lkw, der in Ausübung seines Dienstes von einem Lkw einfach umgefahren wurde und starb?

War mal ein großes Thema in der Zeitung.

Allerdings hätte dem in der Situation eine Schusswaffe wohl kaum genutzt.

Gruß Habakuk

im FWR

Geschrieben

@ Habakuk

Was ist denn einfach umfahren ?.

Der Mann hat auf einem Autohof in Crailsheim als Parkplatzanweiser gearbeitet.

Beim wegfahren eines Lkw hat er wohl so ungünstig gestanden das er überfahren wurde ohne das es jemand bemerkt hat.

Wenn ich Dich da richtig verstehe ist er wohl von dem Chauffeur gejagt worden bis dieser ihn einfach um gefahren hat ?. :gaga:

Hoffentlich sind Deine Argumente mit Schusswaffen nicht auch so unqualifiziert.

@ Makalu

Natürlich gibt es die Vorfälle die Du schilderst,schlimm genug das sich oft so verbal geäußert wird.

Der Durchschnitts Pkw Fahrer fährt 15 Tsd Km im Jahr,ich fahre 225Tsd im Jahr. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer in solche Situationen zu kommen bzw. sie zu erleben .

Das sich Pkw Fahrer auf Parkplätzen geprügelt haben ,habe ich auch schon des öfteren erlebt.

mfg

Frank

Geschrieben
... Was ist denn einfach umfahren?. Der Mann hat auf einem Autohof in Crailsheim als Parkplatzanweiser gearbeitet. Beim wegfahren eines Lkw hat er wohl so ungünstig gestanden das er überfahren wurde ohne das es jemand bemerkt hat. ... Hoffentlich sind Deine Argumente mit Schusswaffen nicht auch so unqualifiziert. ...

Also , wenn du schon von anderen qualifizierte Argumente erwartest, dann solltets du mit gutem Beispiel voran gehen! Den Fall auf dem Autohof habe ich anders in Erinnerung, hierüber will ich mich aber nicht weiter äußern. Nur wenn du schon davon ausgehst, das es reicht ungünstg rumzustehen um von einem LKW überfahren zu werden, dann habe ich oder du etwas in der Fahrschule nicht richtig verstanden. Meines Erachtens obliegt es dem Kraftfahrer dafür zu sorgen, dass durch den Betrieb des Kraftfahrzeuges niemand zu Schaden kommt. Und wenn der Kraftfahrer den Gefahrenbereich nicht einblicken kann, dann muss er sich eines oder mehrer Einweiser bedienen. Dies gilt z.B. auch fürs Rückwärtsfahren.

Dies hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, es widerlegt aber deine Unterstellung, dass es normal ist nur durch ungünstiges rumstehen von einem LKW überfahren zu werden! Nee, was tut mir dieser Kraftfahrer leid, hat er doch einen ungünstig rumstehen Parkplatzwächter totgefahren und sich anschließend wochen- bzw. monatelang nicht gemeldet.

Ebenso finde ich auch deine unsachliche Bemerkung, hier würden einige Autohöfe als Kriegsschauplätze betrachen unzutreffend. Wenn du schon meinst die Schreiber hier zu verunglimpfen, dann bitte mit bezug auf die jeweiligen Beiträge, die bei dir dieses Bild erzeugen. Aber da wird es schwer etwas zu finden. Die Pro-Fraktion hat hier schon ausführlich und sachlich Stellung genommen und bei der Kontra-Fraktion ist außer Polemik nichts rüber gekommen.

Geschrieben
Danke Joe07!

Gruß Habakuk

im FWR

Was Joe007 dazu meint .interessiert mich recht wenig,weil es immer die gleichen nichts sagenden Argumente sind.

Bei Dir war ich der Meinung es wäre nach Deinem letzten wenig aussagenden Tread mehr gekommen als diese Aussage.

Fehlanzeige war aber nicht anders zu erwarten.

mfg

Frank

Geschrieben
... weil es immer die gleichen nichts sagenden Argumente sind. ...
Nichts anderes war von dir zu erwarten!
Geschrieben

Also:

WER erwartet jetzt WAS von WEM?

Leute, wir sollten etwas "herunterfahren" und zur Sachlichkeit zurückkehren.

Einverstanden? :pro:

Gruß Habakuk

im FWR

Archiviert

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