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IGNORED

Verlust bei Waffenversand per DHL! Was tun?


jungkaeser

Empfohlene Beiträge

Hallo Kollegen!

Ich sitz auf Kohlen und bekomme die Kriiiiiise!

Habe am 21.07. meine OA-15 per DHL :icon13: als Sperrgut und versichert an Oberland Arms verschickt. Waffe ist noch nicht eingetroffen. Lt. dem Trackingsystem online befindet sich das Paket seit 25.07.! im Zustellfahrzeug. Davor war es FÜNF Tage mit Status "Transport zur Zustellbasis" gelistet. Bei Oberland ist das Teil auch nicht (zufällig) eingetroffen. Natürlich weiß man, dass Sperrgut länger braucht, aber das geht zu weit!

Habe schon zwei mal mit der Hotline telefoniert. Beim ersten Mal am 25.07. hieß es, besser einen Nachforschungsantrag stellen. Die Unterlagen kamen dann. Beim zweiten Anruf (30.07.) hieß es das gleiche, obwohl sich der Status verändert hatte.

Heute habe ich die Unterlagen eingeschickt und harre der Dinge. Aus Erfahrung weiß ich, das die Bearbeitung bei DHL Wochen, wenn nicht Monate, dauern kann.

Die rechtliche Seite ist mir soweit bekannt (ich bin der Böse wenn mit dem Teil jemand zu Schaden kommt, usw.).

Wie gehe ich am Besten vor??? Wer hat schon dergeleichen mitgemacht???

Zuerst noch abwarten bis Bescheid von DHL kommt? Gleich zur Waffenbehörde oder erst Polizei? :confused:

Kann ich überhaupt (falls mein geliebtes Teil nicht wieder auffindbar ist) noch mal (und wann) eine neue Waffe dieses Kalibers kaufen wenn die dann noch in der WBK steht, oder wird die gelöscht, oder was?

Ich dreh noch durch!!!

Eines weiß ich: Da gibts von mir eine nette Anzeige wegen Unterschlagung gegen unbekannt.

Das Ganze ist eine richtige gequirlte SCH....! :angry2:

Wäre gut, wenn jemand hilfreiche Tips hat.

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Und ich hoffe Du hast nicht Oberlandarms als Empfängeradresse angegeben sondern den Privatnamen?

Wenn ich eine Waffe an meine firma geschickt bekomme sage ich immer dem verkäufer er soll es an meinen privaten Namen schicken. M.M.n. wäre das grob fahrlässig wenn da Waffen, Arms etc als Adresse dient. Da weiß dann jeder was möglicherweise drin ist.

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Noch ein paar Details:

Beim Aufgeben am Postamt fragte der Schalterbeamte, was da drin ist, da bestimmte Inhalte (Gold, Juwelen, Geld) nicht versicherbar ist. Also musst ich angeben, dass da eine Schusswaffe drin ist. Es gab da keinerlei Probleme. Der Schalterbeamte arbeitet dort schon länger, da der immer drin ist, wenn ich in dieser Postfiliale was zu erledigen habe.

In den AGB´s habe ich bei den Ausschlüssen gefunden, was den Waffentransport ausschließen würde. Munition ist da was anderes.

Lt. Oberlandarms (habe vorher angerufen) hieß es: Kannst du per DHL schicken. Kein Hinweis, nicht Oberland drauf zu schreiben. Außerdem ist Oberland Arms in einem kleinen Ort, wo der Paketfahrer die Firmen kennt und weiß was die machen. Da ist es wurscht, ob du die Fa. drauf oder die Inhaber Namen drauf schreibst. Lt. Tracking ist das Paket ins Zustellfahrzeug eingeladen worden.

Eigenhändig hat der Schalter Mensch gemeint, wäre nicht nötig, da bei Paketen sowieso eine Unterschrift nötig ist. Ausserdem meine ich, dass bei einer Firma ein Lagerarbeiter oder ein Angestellter das entgegennimmt und das bei OA gang und gäbe sein muss.

Ich check jetzt mal das Forum nach "DHL"

Danke für die Tips einstweilen!

Gruß

Der kochende Jungkaeser

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Aber immer mit der Ruhe.

Ich hatte mal einen Fahrradrahmen verschickt mit Post/DHL.

War noch ein normales Paket glaube ich 120cm lang.

Das hat 3 Wochen gedauert bis es angekommen ist. Der Empfänger (und ich auch ein wenig) wurden natürlich auch ziemlich nervös.

Bei sicherlich 500 Sachen die ich mit DHL oder Hermes verschickt oder bekommen habe in den letzten 3-4 Jahren ist nur einmal etwas nicht angekommen und da weiß ich auch nicht ob es der Laden verpennt hat mir zuzuschicken.

Ich bekam es direkt ersetzt obwohl nicht versichert und nur ein ganz kleiner DVD Laden.

Ich würde mir da bei Sperrgut und etwas über einer Woche noch nicht direkt an Verlust denken.

Nervös werden kann man trotzdem......

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Wenn die Polizei eingeschaltet wird bei verlorenen Waffen beim Transport mit Paket versendern, finden sich diese oft sehr schnell wieder an. Irgendwie arbeiten die dann schneller. :rolleyes:

Melden erst beim SB der sagt dann wie es weiter geht.

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irgenwann, irgendwo lief schon mal so ein thread...

Fakt ist:

der Transport von Waffen wird in den AGB der DHL nicht expliziet ausgeschlossen und Fakt ist auch, dass nach § 12 (1) Nr. 2 keine Erwerbserlaubnis bei gewerbsmäßiger Beförderung benötigt wird.

Insofern is t der Artikel des VDB überholt oder schlichtweg falsch

Harlekin

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Na dann fragt mal euren DPD Verbringer bei uns wollen sie Waffen nicht befördern.

Die Großhändler und Hersteller transportieren sowohl mit DHL aber auch mit DPD. Die haben aber mit DHL auch ein Sonderabkommen und zahlen keine Sperrgutgebühr.

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Na dann fragt mal euren DPD Verbringer bei uns wollen sie Waffen nicht befördern.

Die Großhändler und Hersteller transportieren sowohl mit DHL aber auch mit DPD. Die haben aber mit DHL auch ein Sonderabkommen und zahlen keine Sperrgutgebühr.

DPD transportiert doch auch keine WAFFEN.Wo hast Du das denn hier gelesen??

Wenn man ihnen natürlich nicht sagt was drinnen ist, ists nachher Dein Problem.

Da DPD für Private auch nicht "eigenhändig" zustellt, hast Du sonst sowieso die A-Karte; denn dann hast Du nicht sichergestellt, das NUR der richtige Empfänger das Paket bekommt.

Das ist bei der Post und sonst jedem anderen Zusteller auch so. Waffen und Munition nur eigenhändig. Wenn das nicht geht, nusst Du einen anderen Transporteur suchen..

Bei Versand an Wafdfenhandelsfirmen erübrigt sich aber das eigenhändig, da JEDER der dort Beschäftigten befugt ist, das Paket anzunehmen. Es muss nur draufstehen: Keine Alternativzustellung; also nicht z.B. zum Nachbarn etc.. abzugeben ist..

Muni

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..... Heute habe ich die Unterlagen eingeschickt und harre der Dinge. Aus Erfahrung weiß ich, das die Bearbeitung bei DHL Wochen, wenn nicht Monate, dauern kann. .....
Sofort Verlustanzeige abgeben, es beschleunigt die Bearbeitung bei DHL.
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Hallo,

ich rede ja nicht nur vom Privatversender. Beispiel Fa. Carl Walther schickt an uns Händler per DHL/Post. Firma Interimport Waffen und alles andere per DPD, die Munition per Hermes. Andere Großhändler auch Munition per DPD mit Aufkleber für Gefahrentransport darauf. Man muß wohl Unterschiede machen bezüglich der Sonderkonditionen die Großhändler mit denen aushandeln.

mfg

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Bei DHL: Waffen ja, Munition nein. Das ist unstrittig!

Na dann schau dir mal an was hier steht (Auszug aus dem AGB von DHL):

"(3.2) Von der Beförderung ausgeschlossen (Verbotsgüter) sind Sendungen,......

j) die Waffen, Explosivstoffe und Militärgüter enthalten,..... "

gefunden unter: http://www.dhl.de//mlm.html/dhl/images/dow...hl_europlus.pdf

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Hätte er sich die Büchse nicht direkt vom Hersteller sondern bei dem Büma/Händler vor Ort geholt hätte er er bestimmt bessere Konditionen bekommen. Vorteil der Händler muß sich um den Versand und die Reklamationen kümmern. Risiko für den Kunden also gering. Bei uns lassen wir soweit möglich eine Rückholung durch den Hersteller machen und so ist er der Verantwortliche. In anderen Fällen lassen wir uns die Versandkosten von den Herstellern rückerstatten. Die Möglichkeit hat aber der Endkunde nicht. Bei Gewährleistung / Garantie ist der Versand immer vom Kunden zu tragen. Eventuell mal vorher Gedanken über sowas machen.

mfg

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Na dann schau dir mal an was hier steht (Auszug aus dem AGB von DHL):

"(3.2) Von der Beförderung ausgeschlossen (Verbotsgüter) sind Sendungen,......

j) die Waffen, Explosivstoffe und Militärgüter enthalten,..... "

gefunden unter: http://www.dhl.de//mlm.html/dhl/images/dow...hl_europlus.pdf

Das ist so nur für den grenzüberschreitenden Verkehr gültig, wie unter Punkt 1 deutlich zu lesen ist. Für den Versand innerhalb Deutschlands sind mir keine Beschränkungen für den Versand von Waffen durch DHL bekannt.

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Na dann schau dir mal an was hier steht (Auszug aus dem AGB von DHL):

"(3.2) Von der Beförderung ausgeschlossen (Verbotsgüter) sind Sendungen,......

j) die Waffen, Explosivstoffe und Militärgüter enthalten,..... "

gefunden unter: http://www.dhl.de//mlm.html/dhl/images/dow...hl_europlus.pdf

Wenn schon lesen, dann auch richtig und richtig interpretiert.

Das sind die AGBs bezüglich Paketen im GRENZÜBERSCHREITENDEN Verkehr. Das da die Post nicht auch noch mit diversen unterschiedlichen Transportvorschriften anderer europ. Länder kämpfen will, ist schon klar. Sie haben aber NICHTS mit den in Bananaland existierenden Vorschriften und Beförderungsbedingungen zu tun.

Die Deutsche Post als Vertragspartner INNERHALB Banananlands hat KEINE Transportausschlüsse für Waffen, sondern nur für Gefahrgüter (und da fallen nunmal u.a. Patronen/Munition/ZH etc) drunter.

Also nicht Pferde scheu machen, mit nicht zugehörigen AGBs.

Muni

PS: Sammler war schneller....hat aber auch nicht soviel geschrieben..:-)

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Vor allem hoert doch mal auf, wafenrechtliche (gewerblicher Transport ist explizit ERLAUBT!) Vorgaben und irgendwelche privatrechtlichen AGBs zu vermengen.

Selbst wenn Waffen bei DHL ausgeschlossen waeren (was sie ja nicht sind), kann einem waffenrechtlich keiner etwas wollen, wenn eine Waffe auf dem Postweg verlorengeht, solange man das nicht grade als offene Warensendung in ne Papptuete gesteckt hat.

Im schlimmsten Fall koennte, wenn die Teile ausgeschlossen waeren (was sie aber nicht sind) die Haftung fuer den entstandenen Schaden beim Kunden haengen bleiben.

Meldung an Amt, dass der Versand ungewoehnlich lang dauert, dass schon nachgeforscht wird und man weitere Erkenntnisse dem Amt sofort mitteilen wird. Fertig. Wenn das Amt selber bei der Post nachhakt, um so besser, dann wacht man dort vielleicht eher auf und schaut mal in der hinteren Ecke vom LKW nach, ob da noch was vor sich hinmodert.

Wenn die Waffe wirklich weg ist, wird sie zur Fahndung ausgeschrieben und aus der WBK ausgetragen.

Das war dann die waffenrechtliche Seite. Zur versicherungstechnischen Seite kann ich weniger sagen.

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Wenn schon lesen, dann auch richtig und richtig interpretiert.

Das sind die AGBs bezüglich Paketen im GRENZÜBERSCHREITENDEN Verkehr. Das da die Post nicht auch noch mit diversen unterschiedlichen Transportvorschriften anderer europ. Länder kämpfen will, ist schon klar. Sie haben aber NICHTS mit den in Bananaland existierenden Vorschriften und Beförderungsbedingungen zu tun.

Die Deutsche Post als Vertragspartner INNERHALB Banananlands hat KEINE Transportausschlüsse für Waffen, sondern nur für Gefahrgüter (und da fallen nunmal u.a. Patronen/Munition/ZH etc) drunter.

Also nicht Pferde scheu machen, mit nicht zugehörigen AGBs.

Muni

PS: Sammler war schneller....hat aber auch nicht soviel geschrieben..:-)

Wenn schon lesen dann auch die richtigen AGBs

http://www.dhl.de//mlm.html/dhl/images/dow...national_dt.pdf

da ist auch der internationale Versand nicht verboten!!

Gruss fox63

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Hallo Kollegen!

Ich sitz auf Kohlen und bekomme die Kriiiiiise!

Habe am 21.07. meine OA-15 per DHL :icon13: als Sperrgut und versichert an Oberland Arms verschickt. Waffe ist noch nicht eingetroffen. Lt. dem Trackingsystem online befindet sich das Paket seit 25.07.! im Zustellfahrzeug. Davor war es FÜNF Tage mit Status "Transport zur Zustellbasis" gelistet. Bei Oberland ist das Teil auch nicht (zufällig) eingetroffen. Natürlich weiß man, dass Sperrgut länger braucht, aber das geht zu weit!

Habe schon zwei mal mit der Hotline telefoniert. Beim ersten Mal am 25.07. hieß es, besser einen Nachforschungsantrag stellen. Die Unterlagen kamen dann. Beim zweiten Anruf (30.07.) hieß es das gleiche, obwohl sich der Status verändert hatte.

Heute habe ich die Unterlagen eingeschickt und harre der Dinge. Aus Erfahrung weiß ich, das die Bearbeitung bei DHL Wochen, wenn nicht Monate, dauern kann.

Die rechtliche Seite ist mir soweit bekannt (ich bin der Böse wenn mit dem Teil jemand zu Schaden kommt, usw.).

Wie gehe ich am Besten vor??? Wer hat schon dergeleichen mitgemacht???

Zuerst noch abwarten bis Bescheid von DHL kommt? Gleich zur Waffenbehörde oder erst Polizei? :confused:

Kann ich überhaupt (falls mein geliebtes Teil nicht wieder auffindbar ist) noch mal (und wann) eine neue Waffe dieses Kalibers kaufen wenn die dann noch in der WBK steht, oder wird die gelöscht, oder was?

Ich dreh noch durch!!!

Eines weiß ich: Da gibts von mir eine nette Anzeige wegen Unterschlagung gegen unbekannt.

Das Ganze ist eine richtige gequirlte SCH....! :angry2:

Wäre gut, wenn jemand hilfreiche Tips hat.

hallo,

hatte vor einiger zeit ein ähnliches problem.

hinterher habe ich erfahren, daß sperrgut durch ne beauftrage spedition ausgeliefert

wird und die grad machen was sie wollen. das ließ sich dann auch durch die paketnummer

nicht mehr nachvollziehen.

alles in allem war das mosin nagant etwa 2 wochen unterwegs.

auch ich und besonders der verkäufer haben blut und wasser geschwitzt,

aber bei einer länge von über 120 cm geht eben nur sperrgut.

da habe ich mir geschworen "nie mehr DHL" !

habe zum glück nen hermes shop um die ecke. :-)

cui bernd

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Wenn schon lesen dann auch die richtigen AGBs

da ist auch der internationale Versand nicht verboten!!

Gruss fox63

Dann darin einfach mal diesen Absatz gründlich durchlesen:

Pakete, deren Inhalt, äußere Gestaltung, Beförderung oder Lagerung

gegen ein gesetzliches oder behördliches Verbot, insbesondere gegen

Aus-, Einfuhr- oder zollrechtliche Bestimmungen des Einlieferungs-,

Durchgangs- oder Bestimmungslandes verstoßen oder besondere

Einrichtungen ..., Sicherheitsvorkehrungen

oder Genehmigungen erfordern; hierzu gehören auch Pakete

bzw. Güter, deren Beförderung nach den Verträgen des Weltpostvereins

nicht zugelassen ist;

Besondere Genehmigungen sind in EU-Ländern die Verbringungsgenehmigungen und bei Drittländern die erforderlichen Ausfuhrgenehmigungen der BAFA...Darum will sich eben die Post NICHT kümmern und deshalb sind -ohne explicite Erwähnung- Waffen im EU-versand durch die speziellere EU-Regelung, und im Drittlandsverkehr durch obige Regelung ausgeschlossen.

Aber Du darfst getrost mal ein Paket mit der Post mit einer Waffe nach Frankreich verschicken...oder in die USA. Viel Spass bei den Hausbesuchen...

Muni

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DPD transportiert doch auch keine WAFFEN.Wo hast Du das denn hier gelesen??

Ich habe schon von einem VDB-Büchsenmacher eine Waffe per DPD zugeschickt bekommen die ich Online gekauft habe. <_<

Da ich tagsüber in der Firma bin, hatte ich mir die Waffe auch dahin schicken lassen (ich habe dort einen Tresor stehen, also keine Diskussionen über Verwarung etc. ich darf das) und als der Postbote nix dabei hatte dachte ich das Paket dauert halt einen Tag länger...

Bis einer unserer Lageristen mit der Frage "Hosch a neue Waff' kauft? Isch des an 98er?" neben meinem Schreibtisch stand und mir erklärte im Lager wäre ein Paket für mich das aus Versehen mit ausgepackt wurde... :rolleyes:

Morpheus

P.S.

Nehmt GLS

Alle Paketdienst verlieren Pakete, verschlampen Pakete einige Tage, beschädigen Pakete, etc. Wirklich alle!!

Auch Speditionen wie Schenker schaffen es ganze Europaletten die dringend zu einem Kunden nach Polen müssen nach Frankreich zu fahren und dies erst nach einer Woche zu merken... :angry2:

Ich habe alle gängigen Versanddienstleister (außer Hermes) durch. Wer noch nie Probleme mit einem Anbieter hatte versendet zu wenig oder zu wenig zeitsensible Pakete.

Selbst TNT schafft es dringende "vor 8 Uhr Zustellung weil bei Kunden Fertigung stillsteht steht ohne das Teil"-Pakete zu verschlampen, z.B. letzte Woche...

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