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IGNORED

9 Para major, wer lädt gewerblich?


Gun_Buff

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Ich glaube zwar daß das hier schon durch sein müßte aber ich finde es dennoch nicht: gibt es gewerbliche Anbieter von 9 Para major?

Ich glaube kaum, dass sich irgendein gewerblicher Wiederlader auf das Abenteuer einlässt und Patronen gewerblich in den Verkehr bringt, die nicht der CIP-Norm entsprechen.

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  • 2 Wochen später...

Wenn es laut bum macht, die Waffe in Teilen am Boden liegt oder in der Wand steckt, der Schütze sich die blutige Pfote hält und sonst nichts pasiert ist, uff, ich würde das nie machen.

Haftung!!!!!!!!! Ne Ne.

Gruß Thomas

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hallo georg,

die nicht der CIP-Norm entsprechen

wer sagt denn das major-9para's nicht der cip-norm entsprechen :confused:

@ thomas.b,

Wenn es laut bum macht, die Waffe in Teilen am Boden liegt oder in der Wand steckt, der Schütze sich die blutige Pfote hält und sonst nichts pasiert ist, uff, ich würde das nie machen.

Haftung!!!!!!!!! Ne Ne.

Gruß Thomas

ich denke du hast mit absicht ein wenig überreagiert ;)

die 38sa oder 40s&w sind vom griffstück und schlitten nicht anders dimensioniert als ihre 9para geschwisterchen .

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hallo georg,

wer sagt denn das major-9para's nicht der cip-norm entsprechen :confused:

Weil Du evtl. nicht genug Pulver reinbekommst, wenn es etwas langsamer sein soll,

weil Du für 2011er-Griffstücke eher länger haben willst/brauchst, damit es läuft.

@ thomas.b,

ich denke du hast mit absicht ein wenig überreagiert ;)

die 38sa oder 40s&w sind vom griffstück und schlitten nicht anders dimensioniert als ihre 9para geschwisterchen .

Sind aber für einen höheren Gasdruck ausgelegt und haben das höhere Hülsenvolumen, Rest wie oben.

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Weil Du evtl. nicht genug Pulver reinbekommst, wenn es etwas langsamer sein soll,

weil Du für 2011er-Griffstücke eher länger haben willst/brauchst, damit es läuft.

Sind aber für einen höheren Gasdruck ausgelegt und haben das höhere Hülsenvolumen, Rest wie oben.

Unsinn. Es gibt mittlerweile Pulversorten, mit denen eine sichere und der CIP Norm entsprechende Ladung

hergestellt werden kann, welche am Ende nur etwas länger als die Standard 9x19 Patrone ist. Je nach Geschoßkonstruktion

kann ich die OAL verändern. Wir haben ja auch schon längere Zeit nicht mehr 175, sondern 160+, welche die Patrone

letztendlich erreichen muß. Für eine 1911 also kein Thema.

Gruß und freie Fahrt TAXI

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Unsinn. Es gibt mittlerweile Pulversorten, mit denen eine sichere und der CIP Norm entsprechende Ladung

hergestellt werden kann, welche am Ende nur etwas länger als die Standard 9x19 Patrone ist. ...

Mag ja sein, aber etwas länger als normal, ist dann evtl. nicht mehr CIP.

Laufen können sie evtl, aber alles unter 30 kann Probleme bereiten.

ABER mich würde eine solche Ladung auch interessieren, hast Du evtl. mal Daten ?

DVC

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Oder frag mal bei Diehl an.

Huskydoc

glaub ich kaum, dass er das macht. er hat seine geprüften laborierungen und nur die darf er auch vertreiben. wenn er eine neue laborierung gewerblich anfertigen will, muss die erst geprüft und genehmigt werden. das kostet arbeit und geld. ich glaube kaum, dass er für ein paar mumpeln sich so einen aufwand macht.

gruß

sig

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hallo georg,

wer sagt denn das major-9para's nicht der cip-norm entsprechen :confused:

@ thomas.b,

ich denke du hast mit absicht ein wenig überreagiert ;)

die 38sa oder 40s&w sind vom griffstück und schlitten nicht anders dimensioniert als ihre 9para geschwisterchen .

Hallo Stefan,

gut erkannt ich hab da ein bischen geunkt :rolleyes:

Eine gut konzipierte Waffe hält das sicher aus. Die Frage ist halt wie lange.

Im Caliber gabs mal einen Test über 9mm maior. Einige Werte lagen halt über dem zulässigen Gasdruckbereich. Dies wird von einigen Schützen halt stillschweigend hingenommen.

Ein Schwank aus dem Bekanntenkreis:

Es wurde eine 357mag Laborierung gemacht mit zulässigen Ladedaten aus der Tabelle.

Das Pulver war Vectan SP 2.

Der Revolverrahmen wurde um ein paar zehntel Millimeter gelängt.

Die Trommel hatte deutliches Längsspiel.

Die Waffe S&W686 konnte repariert werden.

Soviel zu Laborierungen im oberen Gasdruckbereich.

9Para ist ne 9Para. 38super ist 38super. Die Gasdruckentwicklung ist anders.

Deswegen: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! :)

Gruß Thomas

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glaub ich kaum, dass er das macht. er hat seine geprüften laborierungen und nur die darf er auch vertreiben. wenn er eine neue laborierung gewerblich anfertigen will, muss die erst geprüft und genehmigt werden. das kostet arbeit und geld. ich glaube kaum, dass er für ein paar mumpeln sich so einen aufwand macht.

gruß

sig

:confused: keine Ahnung, war nur 'ne Idee.

fuck!!! meine Frau sülzt mich gerade auf dänisch voll............

Kann jetzt nicht mehr dazu schreiben.................

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Guten Morgen!

Mal abgesehen davon, daß auch mir kein gewerblicher Anbieter für 9-Major bekannt ist, weder in D noch in einem anderen europäischem Land, möchte ich dennoch kurz ein paar Punkte einwerfen.

Es gibt durchaus (mir bekannte) Waffen mit deutlich über 100.000 Schuß in 9-Major, soviel zur Haltbarkeit der Waffen selbst!

Diejenigen, die 9-Major schießen, nutzen üblicherweise 38er Griffstücke und somit auch die üblichen "langen" Setzlängen und keine 9-Para Setzlänge obwohl dies auch möglich sein sollte. Mit einer Setzlänge von rund 32mm ist der idente Pulverraum z.b. einer 9x21mm oder einer 9x23mm Patrone gegeben, und daß die 9x21mm in den Gasdruck zu bringen ist habe ich bereits 1993 mittels Gutachten nachgewiesen (wer es noch weiß, damals wurde ein Gasdruckgutachten verlangt, um auf der DM mit 9x21mm starten zu dürfen, vorgelegt wurden seinerzeit drei Gutachten im korrekten Gasdruck!) und damals lag der Faktor noch bei mindestens 175 für Major. Zu der Zeit war ich allerdings noch mit einem 9-Para Griffstück unterwegs und es funzte problemlos! Wen es interessiert, der Faktor der getesteten Patrone lag konstant bei 182,5, Pulver war das italienische S4 (ein Blättchenpulver, daß es heute leider nicht mehr gibt (nach meinen Infos!)) mit einem 148grain Geschoß, Setzlänge 29,4mm, Waffe war eine Tanfoglio P19S mit 2-Kammer-Comp.

Die Probleme mit der 9-Major liegen m.E. also nicht im Gasdruckbereich sondern eher im Auswurfverhalten der kürzeren Hülse, was eine individuelle Anpassung der Waffe an eine Laborierung erfordert.

Aber zu dem Thema sollen sich lieber die Experten äußern, dafür fehlt mir zuviel Hintergrundinfo bzw. handwerkliche Grundkenntnisse.

Just my 2c

Roland

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