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IGNORED

Das Ende der Freiheit - Kampf der UNO gegen Legalwaffen in Europa


rhodium

Empfohlene Beiträge

Vom eigentlich lobenswerten humanistischen Grundgedanken Europas ist langsam nicht mehr viel übrig. Anstatt diesen Kontinent zu einem Hort der Toleranz und der Freiheit zu machen, arbeiten unsere Politiker auf eine Diktatur hin. Der eigentlich gute Grundgedanke der Toleranz wird tagtäglich durch schlichte Kapitulation vor und Anpassung an den Islam geopfert. Unsere humanistischen Werte wagt keiner mehr zu verteidigen. Von unseren Freiheiten, zu welchen ich auch den Legalwaffenbesitz zähle, gar nicht zu reden. Alles wird reglementiert, alles muss kontrolliert werden. Nur kein selbstständiges Denken, geschweige denn handeln. Wir sind von einem "was nicht verboten ist, ist erlaubt" zu einem "was nicht definitiv erlaubt ist, ist verboten" gelangt.

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@nhilbert

Im Warschauer Ghetto wurde aus "nichts" unter den Augen der Deutschen folgendes produziert:

- 2000 Maschinenpistolen (Typen Sten PM, Bechowiec 1, Blyskawica)

- einige Tausend Flammenwerfer

- 400 000 Handgranaten (Typen Sidolowka und Filipinka)

- 65 - 70 Tonnen Ersatzsprengstoff

Quelle: Internationales Waffen-Magazin 4/96

Was nutzen also Verbote --> wer will der kann.

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Die von Machiavelli angeführte Strategie der alten Römer nach dem Zitat von Cäsar "teile und herrsche" hat in allen Epochen fast immer funktioniert. Das Interesannte ist aber, dass damals im machtpolitischen Umfeld Roms die Kommunikation zwischen den möglichen Opfern des Imperiums einmal nur sehr eingeschränkt möglich war und zum Anderen diese Völker sich untereinander nicht über den Weg getraut haben.

Ist das unter den Waffenbesitzern so? Die Kommunikation dürfte doch kein Problem mehr sein. Es wird auch wohl kaum einer den anderen als Bedrohung empfinden. Dass die Kräfte, die sich auf ein Teilsegment der waffenbesitzenden Bevölkerung einschießen im Grunde genommen gegen privaten Waffenbesitz überhaupt sind, müsste sich doch eigentlich auch bei allen herumgesprochen haben. Was teilt uns dann? Nur unsere eigene Dummheit und das Fehlen einer Person oder Vertreterorganisation, die die Koordinations- und Führungsfunktion ausüben könnte. Warum ist es für eine Handvoll Verbände von Sportschützen, Jägern, Waffensammlern und anderen Waffenbesitzern so schwierig, sich zusammenzusetzen, angesichts der Gefahr ein gemeinsames Grundsatzprogramm auszuarbeiten und einen politischen Vertreter zu wählen?

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Da auf diesem Gebiet vom Gegner vor allem mit Mitteln von List und Tücke gearbeitet wird empfehle ich die Lektüre von "36 Strategeme für Manager". Man sollte dies allein schon deshalb tun um nicht "Listenblind" zu sein sondern Listen schnell zu erkennen und parieren zu können. Fangen wir mit Strategem 1 an - "Den Himmel täuschend das Meer zu überqueren". Das Strategem zielt darauf, einen blinden Fleck im Blickfeld des Strategemopfers auszunützen, geheime Machenschaften in allgemein sichtbare, nicht mehr genau betrachtete Routinevorgänge einzuschleusen und ungesehen durchzuführen, durch die Maschen der - an sich schon oder künstlich abgestumpften Aufmerksamkeit zu schlüpfen, etwas eigentlich Unstatthaftes vor aller Augen ungeschoren zu tun usw.

....

Man schläfert die Menschen durch klangvolle Parolen wie "Friedensprozeß","Menschenrechte","Gerechtigkeit" ein, um dann das genaue Gegenteil von dem, was diese Parolen beinhalten, zu unternehmen. Den Leuten fällt dies nicht groß auf - sie wähnen, das der Parolenrufer im Einklang mit dem handelt, was er sagt. Einem inzwischen verurteiltem deutschen Baulöwen wird in China nachgesagt, er habe mit Leichtigkeit gewaltige Summen ausleihen können, indem er vorgab, in Deutschland historische Gebäude zu sanieren oder Wohlfahrtswohnungen zu bauen. Die Geldgeber hätten über der sozialen Dimension der geplanten Bauten die Überprüfung ihrer wirtschaftlichen Machbarkeit vernachlässigt. "Übrigens, je größer ein Unternehmer ist um so leichter kann er den Himmel täuschend das Meer überquerer."

Strategemprävention: Wie gekonnt man auch die Wirklichkeit verhüllen mag, man riskiert immer, daß ein Detail unverborgen bleibt. Und dieses unverborgene Detail kann das Strategemopfer, wenn es nur wachsam genug ist, erkennen. Sobald man auch nur den Hauch eines verdächtigen Anzeichens bemerkt, sollte man dem nachgehen. Beim kleinsten Rauchwölkchen nach Feuer suchen! Vom ersten zaghaften Hinweis bereits auf eine mögliche spätere Entwicklung schließen! Nicht allzu oberflächenverliebt die Welt betrachten! Ständig versuchen, umfassend und aktuell über Konkurrenten im Bilde zu sein. Ohne Gewissensbisse vorbeugende Maßnahmen gegen mögliche Bedrohungen treffen, gemäß der Maxime: "Lieber eine Vorsichtsmaßnahme als eine Schädigung zuviel!".

Wichtig ist auch die Kenntnis der psychologischen Kriegsführung, welche hierzulande drastisch unterschätzt wird. Man beobachte nur mit welchem Fleiß die USA ihre Kriege vorbereiten - schon angefangen mit dem amerikanisch-spanischen Krieg über den 1. / 2. Weltkrieg und alle anderen Kriege. "Remember the Maine", "Lousitania", "Pearl Harbour", "Tonking-Zwischenfall", "Liberty-Affair","Operation Trojan", "Operation Northwoods" sind hervorragende Beispiele für solche Operationen, welche die Bevölkerung kriegsbegeistert machen sollen.

Wir müssen daher rechtzeitig die moralische Luftüberlegenheit über dieses Gebiet sichern. Die Gegenseite wird versuchen sich als Lichtgestalt zu profilieren, welche die Menschheit "vom Übel der Waffen erlöst", die Schützen als finstere Gestalten, psychologisch gescheiterte Existenzen die in Schießkellern grimmig den Amoklauf vorbereiten.

Wir müssen das drehen: der Schütze als Freiheitsheld wie Schillers Tell, der mündige Bürger ("einer von euch!"), die Gegenseite mit den Machenschaften von Diktaturen wie dem 3. Reich assoziieren. Nicht sie dürfen polemische Fragen wie "Warum muß mit GK geschossen werden?" sondern wir müssen die Frage stellen "Wer will das Volk, den Souverän einer Demokratie, entwaffnen"?

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1. Es wird auch wohl kaum einer den anderen als Bedrohung empfinden. Dass die Kräfte, die sich auf ein Teilsegment der waffenbesitzenden Bevölkerung einschießen im Grunde genommen gegen privaten Waffenbesitz überhaupt sind, müsste sich doch eigentlich auch bei allen herumgesprochen haben.

2. Was teilt uns dann? Nur unsere eigene Dummheit und das Fehlen einer Person oder Vertreterorganisation, die die Koordinations- und Führungsfunktion ausüben könnte.

3. Warum ist es für eine Handvoll Verbände von Sportschützen, Jägern, Waffensammlern und anderen Waffenbesitzern so schwierig, sich zusammenzusetzen, angesichts der Gefahr ein gemeinsames Grundsatzprogramm auszuarbeiten und einen politischen Vertreter zu wählen?

1. Doch, das gibts. Ist sogar weit verbreitet und zeigt sich im typischen St.Floriansgetue der deutschen legalwaffenbesitzermasse. "Ich bin natuerlich zuverlaessig, aber dem Herrn XYZ, dem sollte man besser keine Waffe..." und so weiter.

2. Eben. Die eigene Dummheit und der eigene Wahn, dass man selber ja sooo brav und obrigkeitshoerig ist, dass einem selber nichts passieren koennte, nur den anderen boesen Scheinschuetzen, oder den boesen Mitjaegern oder den boesen Sammlern, die aber mangels Geld nur eine Waffe pro jahr kaufen koennen...etc...

3. Das gibts doch, nennt sich FWR, wird aber von den unter 1 und 2 angesprochnen Schuetzen ignoriert.

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3. Das gibts doch, nennt sich FWR, wird aber von den unter 1 und 2 angesprochnen Schuetzen ignoriert.

Zumeist mit dem Argument, daß es ja eh nix bringen würde und daß 12 €uro per Anno ja dafür dann auch ganz schön teuer seien usw usf.

Weil: mit den 12 €uro könnte man ja auch Unmengen an Munition oder diverses Schießsportzubehör kaufen...

Wenn man Denjenigen dann entgegnet, daß das FWR nur dann nichts bringt, wenn niemand mitmacht, gucken die Leute einen dann einfach nur komisch an und wissen nichts mehr zu sagen. Oder entgegnen, daß die Obrigkeiten ja doch machen würden was sie wollen und daß so ein Forum auch nichts daran ändern könne usw usf.

Ich finde diese Einstellung zum K****n.

Aber wenn das Forum dann doch mal irgendwas erreicht, nehmen es genau diese Leute hin, als sei es eine Selbstverständlichkeit, daß Andere für IHR Recht kämpfen.

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Aus Sicht der "36 Strategeme" von Meister Sun kommt beim Vorgehen der UNO-Bürokratie (was heißt eigentlich UNO übersetzt?) ein weiteres Strategem zum Einsatz: "Mit dem Messer eines anderen töten" - ein beliebtes Strategem für Schreibtischtäter. In diesem konkreten Fall bedeutet dies das die schmutzige Arbeit von angeblichen "NGO's", also "Nichtregierungsorganisationen" erledigt wird. Der eigentliche Täter leitet dieses NGO's nur Geld zu. Was für einen Vorteil hat dies? Zum einen ist er nicht als Handelnder sichtbar und angreifbar. Zum anderen unterliegen diese Privatgruppen nicht den zahlreichen Beschränkungen, denen eine Behörde unterliegt. Das wenden z.B. amerikanische Regierungsorganisationen an, indem sie für das Datensammeln externe Firmen nutzen. Diese dürfen in einer Art und Weise spionieren die der Behörde selbst untersagt ist. Auch in unserem konreten Fall kommt dies zum tragen; die "NGO's" können einseitige und aggresive Kampagnen starten welche der Behörde nicht gestattet sind bzw. wogegen man ohne große Kosten Einspruch einlegen kann. Ein Vorgehen gegen eine NGO ist eine normale zivilrechtliche Angelegenheit und somit kostspielig. Zudem kann die NGO tatsächlich gewalttätig werden und auch mit Gewalt einschüchtern (und wenn es bloß "Bürobesetungen" sind) - Mittel, welche einer Behörde bzw. der hinter ihr stehenden Macht nicht zur Verfügung stehen.

Ein weiteres interessante Strategem ist das "Holz unter dem Kessel wegziehen"-Strategem. Man kann natürlich auch durch graduelle Erhöhung der "Einstiegshöhe" dafür sorgen das den traditionellen Schützenbünden die Mitglieder wegbleiben....

Das Problem mit uns Europäern ist, das wir traditionell ziemlich listenblind sind. Der Legende nach wurde ja schon Europa durch eine List, den in einen Stier verwandelten Zeus, überlistet. Die "36 Strategeme" sind eine Abhilfe dagegen. Sie sind ein Klassifizierungsschema von Listen, welche - wie alle anderen Klassifizierungsschemen auch - uns durch Herausarbeiten der Kerneigenschaften dazu zu verhelfen, die jeweiligen Sachen schnell zu erkennen.

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Seit Jahren repräsentiert sie die Stimme der internationalen Hochfinanz: die khasarisch-jüdische, etwa 700 Jahre alte Bankiersdynastie Rothschild. Mit Ihrem britischen Bankenstützpunkt NM Rothschild & Sons residiert sie (neben vielen anderen Bankhäusern) an einem recht ungewöhnlichen Ort mitten in London, genannt „City of London“. Diese exterritoriale Fläche unterliegt nicht der britischen Oberhoheit, selbst die Queen muß um Zugang bitten.:P>

Diese Stadt stellt einen der bedeutendsten Banken- und Finanzplätze auf der Welt dar, dort werden täglich Devisen in Höhe von 750 Mrd. Euro gehandelt.:P>

Wenn einer etwas vom Handel mit Rohstoffen versteht, dann ist es die jüdische Bankiersfamilie Rothschild. In den letzten 200 Jahren hat sie u.a. mit Quecksilber, Öl, Diamanten und Gold Milliarden verdient. Sie gehört heute zum Erlauchten Kreis der fünf Banken, welche täglich den Preis für die Feinunze Gold festlegen.:P>

Nach einer Meldung der britischen Nachrichtenagentur Reuters wollen die Rothschilds nun nichts mehr vom Goldhandel wissen. Auch der Terminhandel mit Rohstoffen, insbesondere im Ölgeschäft, beabsichtigen die Londoner auszusteigen. Noch 2003 hatte das weltweit operierende Rothschild-Imperium in diesen Bereich investiert.:P>

Was veranlaßt den Vorsitzenden der Rothschild-Bank, Baron david de Rothschild, zum abrupten Rückzug? Aus dem Hause Rothschild ist dazu zu hören, daß die Erträge aus den warentermingeschäften enttäuschend seien. Finanzfachleute wollen dies nicht so recht glauben und rätseln über die wahren Gründe. Hört man auf einige warnende Stimmen aus der Finanzwelt, so soll der Derivatehandel , zu dem auch die warentermingeschäfte gehören,wegen gigantischer Spekulationen vor einem Zusammenbruch stehen. Eine weitere Folge wäre dann sehr wahrscheinlich ein weltweiter Finanzkollaps. :P>

Betrachtet man die Langjährige Geschichte der Rothschilds, so konnten sie oft deshalbihre Konkurrenten ausstechen, weil sie über ein sehr effizientes privates Kuriersystem verfügten,das Ihnen ermöglichte, wesentlich schneller an Information zu gelangen. Falls diese Tradition des frühzeitiges Handelns aufgrund eines Informationsvorsprunges bei den Privatbänkern noch gepflegt sein sollte, könnten die Rothschilds möglicherweise über informationen verfügen, die sie zu diesem merkwürdigen Kurswechsel führen. Da ist die Deutung keineswegs abwegig, daß ein Zusammenbruch ds Derivate-Handels zu erwarten ist, vor dem Baron David de Rothschild sein Bankenimperium schützen will.:P>

In die gleiche Bresche schlägt ein Interview des englischen Gurdian mit dem ehemaligen Vorstandschef bei NM Rothschild, Evelyn de Rothschild.:P>

Die Finanzwelt habe inder Vergangenheit dazu beigetragen, Eisenbahnen, Brücken, Straßen und Häfen zu bauen und Ausgaben für Bildung, Soziales und Verteidigung zu finanzieren – und auch, was er bewußt „vergaß“, alle Kriege der letzten 200 Jahre.:P>

Durch die Vorgänge der letzten Jahre, womit er insbesondere kriminelle Machenschaften a la Enron, Parmalat, etc. meiinte, wird nun all dieses bedroht. Leute, die sich sonst nie um Entwicklungen im Finanzsystem kümmerten,sind nun besorgt um Ihre Ersparnisse und Renten. Wenn der Finanzwelt nicht schleunigst eine Selbstreinigung gelinge, müsse man mit einer Re-Invasion der Regulierer rechnen. Das ist für Rothschild gleichbedeutend mit dem Untergang. Der Kapitalismus, wie wir ihn kennen, sagt Rothschild, ist dabei, sich selbst zu zerstören

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Das die Rothschilds mit ihren schon damals engmaschig geknüpften Informantennetz abgezockt haben ist ja dokumentierte Historie. Als die Engländer Krieg gegen Napoleon führten, hatten sie den Krieg mit Aktien finanziert. Da Rothschild so ein vorzügliches Informationsnetz hatte lauerten alle darauf wie er reagieren würde - Rothschild würde es zuerst wissen, das war klar. Rothschild begann Kriegsanleihen zu verkaufen. Man wähnte Napoleon als Sieger, dies löste einen Panikverkauf der britischen Kriegsanleihen aus. Dann begann Rothschild die Anleihen für einen Spottpreis zu kaufen und vervielfachte sein schon vorher beträchtliches Vermögen.

Dies verrät auch das Prinzip wie man an der Börse Geld macht: man startet einen Hype indem man eine Aktie etwas aufbläst (durch Ankäufe) und für diese die Werbetrommel rührt - der Kurs geht nach oben, jeder will Aktien haben - die Seifenblase steigt aus eigener Kraft weiter an. Wenn dies ausgereizt ist fängt man dieses Spiel von neuem an - man setzt Gerüchte über die Übersättigung aus und beginnt dann seine Aktien massiv zu verkaufen - der Kurs sinkt massiv, wieder entsteht eine Panik, der Kurs kracht ins Bodenlose.

Das die Familie Rothschild auch heute mehr weiß als der gemeine Michel sollte klar sein.

Letztendlich scheint Marx recht gehabt zu haben als er annahm das diese Art des Kapitalismus sich irgendwann selbst zerstört. Und was hat dieses Treiben nicht alles zerstört! Die Umwelt, Europas Kultur - die nun Slums und geistlosen Hochhäusern gewichen ist (welch ein Trost das die Gebäude unserer Zeit im Gegensatz zu denen anderer Epochen wohl nicht mal ein Jahrhundert halten werden!). Ja, so beseitigt sich dies alles von selbst. Nur im Resultat hat sich Marx geirrt. In einer wissenschaftlichen Publikation war zu lesen das religiöse Bindungen auch sehr stark mit der Fruchtbarkeit korrelieren - so wird, anders als Marx dachte, wohl Gott triumphieren, da der weltliche Atheist einfach ausstirbt. Es ist ja nichts neues das der Mensch wirklich stirbt wenn er den Lebenswillen verloren hat - das weiß man von Katastrophenopfern die starben ohne das ihnen physisch groß etwas gefehlt hat. Und daran erkennt man auch das das ganze Gewusel unser heutigen Politiker nichts bringt wenn Deutschland nicht seinen Geist, seine Seele wiederfindet. Der heutige "Liberalismus" (wie dieser dekadente Kapitalismus sich schimpft) wird aussterben - ihn beerben werden diejenigen die ihre Seele nicht verloren haben, z.B. die Islamisten. Auch Deutsche treten in der letzten Zeit massiv zum Islam über. Warum? Warum eine Religion die so anstrengend ist? Warum nicht den einfachen, in seiner Haltung fast beliebigen Glauben der evangelischen Kirche? Vielleicht eben darum - weil es so beliebig ist. Es ist kein echter Halt mehr - dann kann man ihn auch ganz weglassen. Resultat: den evangelischen (und seit dem 2. vatikanischen Konzil auch der katholischen) Kirche rennen die Gläubigen weg, die Islamisten und harte Sekten haben Zulauf.

Eine interessante Sache!

In dem Magazin wurden die Nützlichkeit der Religion so dargestellt wie sie auch Machiavelli sah. Klammert man die Frage nach einem höheren Wesen aus so bleibt der Nutzen der Religion zur Förderung altruistischen Verhaltens. Dieses leidet (siehe unserer Sozialstaat!) immer unter Schmarotzern, also Leuten die nur nehmen und sich nicht revanchieren. Religiöse Überzeugungen fördern nach ihren Regeln Altruismus und strafen Schmarotzertum ab - wie man leicht anhand des Bibelstudiums erkennen kann. Das dies ohne solche tiefgehenden Überzeugungen schlecht funktioniert zeigt unser Sozialstaat: die einen plündern ihn nach Strich und Faden aus, die anderen sehen nicht mehr ein sich für diesen Moloch totzuackern.

Mit dem Glauben an Gott und die Nation funktionierte dies bedeutend besser. Aus diesem Grund ist die Evolution gerade so eifrig dabei unsere gesellschaftlichen Experimente auf den Schrotthaufen der Geschichte zu verschieben. Die "pluralistische, liberale westliche Gesellschaft" wird mit ihren Anhängern verschwinden.

Ein Nachsatz zu den Rothschilds: man glaube ja nicht das Kommunismus etwas ist was den Interessen dieser Kreise entgegentritt! Ganz im Gegenteil! Warum sonst hätten sie (die Warburgsoder Jacob Schiff z.B.) die kommunistische Revolution finanziert? Wer hat Lenin & Trotzki mit Geld versorgt, wer hat Trotzkis Gang mit Geld versorgt?

""Am 13. Januar 1917 kam LEON TROTZKI (vorher Bronstein) in den USA an und bekam einen amerikanischen Paß. Er wurde gelegentlich gesehen, wie er die palastartige Residenz JACOB SCHIFFS* betrat.

Auf den Treffen zwischen Schiff und Trotzki wurden die Unruhen in Rußland besprochen, ebenso die Lehren, die man aus dem mißglückten Sturz des Zaren gezogen hatte. Jacob Schiff finanzierte das Training von »Trotzkis Rebellen«, die hauptsächlich keine Russen waren sondern New Yorker aus "East End" (und nicht mal russischer Abstammung - aber das wurde ja schon in Hohmanns Rede festgehalten) bestanden und deren Training auf dem Grundstück von ROCKEFELLERS »STANDARD OIL COMPANY« in New Jersey abgehalten wurde. Als diese genügend in der Kriegführung der Guerillas geübt waren, verließen Trotzkis Rebellen, versorgt mit 20 Mio. US-Dollar in Gold von Jacob Schiff, die USA. Sie fuhren auf der »S.S. Kristianiafjord« nach Rußland, um dort die »Bolschewistische Revolution« ins Rollen zu bringen."

Jakob Schiff, der dritte Bruder von den Warburgs, hatte Jakob Schiff zum Schwiegervater, den ranghöchsten Partner in der führenden Bank Kühn & Loeb Co.*** in New York."

Wie hieß das Motto der Rockefeller? "Wettbewerb ist Sünde!". Das Paradis wäre ein kommunistisches System! Keine Konkurrenz mehr, alles arbeitet für sie (es wird immer über die "Arbeiterkaste ..äh... klasse" geredet - keiner redet aber über die Führung!). Formal kann ja alles allem gehören, formal arbeiten auch die ganzen Stiftungen der Rockefeller für das Wohl der Gemeinschaft. Und wer sich dennoch am "Volkseigentum" vergreift landet im Lager!

Die Werbung (oder das Phänomen "HipHop" zeigen doch das man der Menge jeden Scheiß verkaufen kann solange man ihr erzählt das es "gut" (neudeutsch: "cool") ist!)

Es kann auch sein das dieses ganze Chaos bezweckt ist - wie heißt das alte Freimaurermotto? "Ordo ab chaos" - die Ordnung aus dem Chaos. Vielleicht will man so viel Chaos veranstalten das die Menschen jegliches Vertrauen in sich oder ihre Institutionen verlieren und die "neue Weltordnung" als rettenden Strohhalm, als das was Rettung bringt, sogar herbeisehnen.

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Ja das steht hier zu lesen:

http://das-gibts-doch-nicht.info/seite2864.php

Aber was willst du uns damit sagen?

Daß der Zusammenbruch des weltweiten Kapitalmarktes einen "geringfügig" größeren Kreis zieht, als die Pleite des Bäckers an der Ecke.

Wenn der (mit dem schwächelnden und nur noch künstlich am Leben erhaltenen Dollar um die Stellung als weltweite Wirtschaftswährung konkurrierende) €uro, auf Grund eines weltweiten Zusammenbruchs der Kaptalmärkte, über Nacht nicht mal mehr das Papier wert ist, auf dem er gedruckt wird, wird das mit Sicherheit mehr als "nur" ein Schulterzucken und Augenbrauen Heben der Betroffenen hervor rufen.

Mit anderen Worten: das wäre dann die befürchtete Weltwirtschaftskrise, der, bis auf ein "paar" Ausnahmen, Alles und Jeder unterlegen wäre.

Und was passiert, wenn die Finanzwelt und damit alles Anhängige (Geld-, Waren-, Rohstoff- und Güterhandel) von einem ganz kleinen Kreis (nämlich denen, die von einer Dollar- und €uro-verursachten Weltwirtschaftskrise nicht betroffen sind, wie z.B. die Länder, die sich dem Dollar-Konsortium nicht unterordnen müssen, weil sie über genügend andere Zahlungsmittel verfügen) kontrolliert würde, dürfte klar sein.

Und wenn man jetzt in einem solchen Chaos auch noch ein Volk bzw Bürger unter Waffen hätte, wäre das der Supergau, denn ein Volk welches wehrhaft ist aber nichts zu fressen hat (sorry für die drastische Ausdrucksweise), wird nicht lange die Füße still halten.

Es macht schon seit einiger Zeit die Runde, daß der Dollar nur noch künstlich am Leben erhalten wird und eigentlich nicht mal mehr das Papier wert ist, auf das er gedruckt wird. Aber dank der Konsortien der größten Finanzimperien konnte das bisher noch halbwegs im Rahmen gehalten und vertuscht werden.

Und die Einführung des €uro (auch wenn ich ihn nicht wirklich wollte, aber wer fragt mich schon?) war der Gewichtung des Dollars als internationale Wirtschaftswährung auch nicht eben förderlich.

Mit ganz einfachen Worten: es würden weltweite Aufstände mit (noch) unabsehbaren Folgen drohen...

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Und mal noch als kleinen Anhang:

in der Politik passiert Nichts aus Zufall und Nichts ohne Berechnungen, was Machbarkeit, Ziele, Folgen und weiterreichende Ziele angeht.

Wenn man heute von der UN spricht, müsste man stattdessen eigentlich oftmals die USA nennen. Die USA haben sich mittlerweile zur weltweiten Leitnation entwickelt, ohne deren endgültige Zusage nichts geht. Dementsprechend hoch ist ihr Einfluss innerhalb in den und auf die UN.

Betrachtet man jetzt die Entwicklung des Dollars, die weltweiten Abhängigkeiten vom Dollar als Wirtschaftswärung (Dollar-Konsortium) und achtet auf die "Zeichen am Horizont", kann man hinter den Entwicklungen Methode entdecken. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß die UN eine möglichst weltweite Entwaffnung des Bürgertums anstreben und vorantreiben.

Nochmal:

wenn die Dollarblase eines Tages platzt (und das wird sie, denn die Frage ist schon längst nicht mehr ob, sondern wann das passieren wird), stürzt das die Welt in eine neue Weltwirtschaftskrise, die jedoch angesichts der fortgeschrittenen und weiter fortschreitenden Globalisierung einen umso größeren Schaden hinterlassen wird, als die letzte.

Ich war irgendwann mal über eine Internetseite gestolpert, in welcher ein anerkannter Finanzexperte die Entwicklung des Dollars zur weltweiten Wirtschaftswährung, seine gegenwärtige Lage und die Auswirkungen seines Einbruchs für die Wirtschaft darlegte. Sehr interessant geschrieben, nur leider finde ich sie nicht mehr. Aber genannter Experte hat auch dargelegt, wie es zum gegenwärtig drohenden Verfall des Dollars kam und wie er künstlich am Leben erhalten wird. Auch ging er darauf ein, warum und mit welchen Auswirkungen der €uro mit dem Dollar um die Vormachtstellung als internationale Wirtschaftswährung konkuriert und weshalb das den USA bzw deren Banken wie ein Stachel im Fleisch sitzt.

Man könnte das Ganze jetzt noch ein Wenig weiter konstruieren bzw die Fakten zusammentragen und Querverbindungen suchen. Das Bild. welches sich daraus abzeichnen würde, wäre mehr als nur erschreckend. Aber das ist nicht Thema dieses Treads, deshalb lasse ich das mal so stehen.

In Jedem Fall ist das Bestreben der UN, das Bürgertum zu entwaffenen. Mit welchem Hintergrund, darauf darf sich jeder selbst seinen Vers machen.

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Ein exzellenter Bericht über einen der größenwahnsinnigen Weltzerstörer

http://www.nexusmagazine.com/articles/rockefeller.4.html

Plato hatte Recht - solche Leute, die zu mächtig werden, sollte eine Gemeinschaft zumindestens ins Exil verfrachten, wenn sie nicht untergehen will.

Der Wahnwitz der Rockefeller, Warburgs und Rothschild ist, das sie Mittel und Zweck verwechseln. Wirtschaft ist ein Mittel zu einem bestimmten Zweck, nämlich der Deckung der materiellen menschlichen Bedürfnisse. Welche Monstrositäten sich entwickeln wenn das Mittel den Zweck ersetzt wurde mit dem Film "Anatomie" gut dargestellt. Der Horror war dort eine Medizin, welche ihren Zweck, die Heilung der Menschen, vergaß und zum Selbstzweck wurde, der Präparation menschlicher Körper zur reinen Forschung.

So auch beim Wirtschaftsgedanken der Rockefeller. Wachstum, neue Märkte, Warenströme als Selbstzweck mögen ihnen vielleicht einen Ständer bescheren - aber ihre Fieberphantasien werden auf den Rücken der Menschen ausgetragen. Die Wirtschaft, die ihnen zu dienen hat, wird zu ihren Tyrann. Die Schätze und die Schönheit der Natur werden zu "Resourcen" degradiert. Wie in dem Artikel zu lesen war werden Nationalstaaten nur als "störende Bürokratieerzeuger" gesehen, die man zum Zwecke des rasanten Wachstums beseitigen muß. Ihre Aufgaben sollen dann von "internationalen Behörden" und vor allem von "multinationalen Konzernen" übernommen werden. Was dem Herrn Rockefeller in seinem grenzenlosen Reichtum vielleicht gar nicht mehr einfällt: Nationalstaaten haben vorwiegend eine soziale Aufgabe, nämlich der Schaffung eines geschützten Lebensbereichs für ihre Bürger ("wenn es stets zum Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält"). Ein Nationalstaat ist auch die Heimat eines Volks, in dem es sich nach seinen Belieben, nach seinen Sitten und Gebräuchen einrichten kann. Internationale Organisationen sind schlechte Alternativen, denn der Einheitsbrei kann allen nur schlecht schmecken. Denn was dem Italiener behagt muß dem Schweden noch lange nicht schmecken. Nationalstaaten sind schmucke Einfamilienhäuser, wo man gemütlich nach seinem Gusto leben kann, wo der Franzose im Himmelbett, der Deutsche in Daunen und der Japaner auf Futons schläft, das "Eine-Welt-System" ist eine Kaserne, wo jeder im großen Schlafsaal auf einheitlich ungemütlichen Feldbetten nicht schläft oder gar kuschelt sondern seine "Energiereserven" für die tägliche Runde im Laufrad der Rockefellerschen Beglückungsmaschine sammelt.

Und was die "Demokratisierung" angeht, dieses "Glück" zu dem schon so viele Länder gebombt worden sind (auch wieder so einer der die Lehre der Barmherzigkeit mit dem Schwert bringt)

"In Memoirs, David admits without any trace of irony to his goal of building "a more integrated global political and economic structure--one world". Considering the tangible evidence of David's New World Order agenda, much of it from his own public statements and writings, it would be churlish to dismiss as "right-wing nuts" or proponents of "wacky conspiracy theories" those who have long been suspicious of the plutocrat's activities.

But what is particularly striking about David's New World Order vision is that, despite his sometimes flowery rhetoric about democracy, he has never engaged the voting public on his agenda. Instead, he has used his power and influence to convince, cajole and even coerce political leaders and government officials into supporting policies for which ordinary voters have never asked.

In a working democracy, the exercise of such unelected power should be a serious matter. Publicly acceptable attitudes, however, ensure that those who object to David Rockefeller's methods and objectives remain marginalised and easily ridiculed. Even though at exclusive gatherings the power-elite will continue to give thanks to David Rockefeller for his unstinting service in promoting "international cooperation", the requirements of the existing political order demand that the significance of these celebrations be denied."

"Demokratie" ist nur eine Farce, ein Begriff der die Leute ruhig stellen soll, ja ihnen eintrichtern soll das man das "Gute" tue. Da die meisten Leute glauben das sich Kräfte an ihre eigenen Parolen halten, funktioniert das Spiel auch. Doch fühlt man der Sache nur etwas auf den Zahn kommt das ganze Lügengebilde zum Einsturz. Wie ist es denn mit der Demokratie, ihren Namen nach nicht mehr als die Herrschaft des Demos, des Volkes? Haben in den "demokratisierten" Ländern wirklich die Völker das Zepter in der Hand? Durften sie über Entscheidungen gigantischer Tragweite abstimmen? Die Bibel warnt schon richtig vor solchen falschen Propheten "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!"

Man braucht die Sache mit der "Einen Welt" (UNO - eins) nicht erfinden - Rockefeller hat es ja oft genug selbst gesagt!

Wir sollten dem Treiben dieser Herren ein Ende bereiten, soll nicht die Natur an uns allen Rache nehmen.

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PS: Einige von diesen feinen Herren sprechen offen aus was ihre Pläne sind. So das Buch von Zbigniew Brzezinski, "Die einzige Weltmacht":

Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft, ist das wohl einflussreichste Politikbuch der vergangenen 50 Jahre.

Zibgniew Brzinski war unter US-Präsident Jimmy Carter Sicherheitsberater und ist heute Professor für amerikanische Außenpolitik in Baltimore und Berater am Zentrum für Strategische und internationale Studien in Washington. Seine Analysen sind es, die die Richtung der US-Politik bestimmen.

(ISBN: 3-596-14358-6)

Zitate von Brzinski:

„Euroasien ist das Schachbrett, auf dem der Kampf um globale Vorherrschaft in Zukunft ausgetragen wird.“

Kissinger: "Wer das Öl kontrolliert, kontrolliert einzelne Staaten. Wer die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert die Welt."

Da wird es schon interessant wenn man weiß das wir alle mit gentechnisch verändertem Saatgut der Firma MONSATO beglückt werden sollen. Die hat vor allem einen Vorteil - sie ist unfruchtbar. Nein, das soll keine bösen Genveränderungen aufhalten (kann es auch gar nicht) - man kann so nicht einfach einen Teil der Ernte zurückhalten und neu aussäen sondern muß schön brav neu bei Monsato bestellen....

Wer wissen will was die amerikanischen Geheimdienste so alles für machbar hielten um einen Krieg mit Kuba zu bekommen kann dies in deklassifizierten CIA-Dokumenten nachlesen:

http://www.gwu.edu/~nsarchiv/news/20010430/doc1.pdf

Sehr lesenswert über die Anfänge dieser Kreise ist das Buch "Amerikas Kriegspolitik" von Curtis B. Dahl, dem Schwiegersohn von Roosevelt. Er hat diese Entwicklungen aus nächster Nähe verfolgen können. Einige Zitate:

"Das, was Wilson in seinen Vorlesungen in Princeton idealistisch dargelegt hatte, wurde bald, als er das hohe öffentliche Amt antrat, beiseitegeschoben und durch einen politischen Opportunismus ersetzt.

1912 war das Hauptquartier der Demokratischen Partei in New York City, in der südlichen 5ten Avenue. Ein guter Freund von mir, damals ein junger Mann, verbrachte viel Zeit im Hauptquartier als eine Art Bote. Er war der Sohn einer gut bekannten New Yorker Familie jüdischer Abstammung und erzählte mir die folgende interessante Geschichte, die sich direkt vor seinen Augen abgespielt hatte. An einem Sonnabendmorgen im Sommer 1912 kam Bernard Baruch in das demokratische Hauptquartier mit Wilson im Schlepp. „Er führte ihn, wie man einen Pudel an der Leine führt." Wilson machte dabei ein sehr feierliches Gesicht und trug einen dunklen Anzug, da er gerade in New York von Trenton angekommen war. Wie mein Freund mir erzählte, erhielt Wilson seinen besonderen politischen „Umschulungskursus" von mehreren der dort versammelten hohen Berater. Der Kursus bestand hauptsächlich darin, ihm in großen Zügen die Anordnungen zu geben, denen er im Prinzip zuzustimmen hatte.

1. Der vorgesehenen Gesetzgebung über die Federal Reserve Bank durch den Kongreß seine Hilfe und Unterstützung angedeihen zu lassen, sobald Paul Warburg zu dem endgültigen Entwurf des jeweils bearbeiteten Gesetzes die endgültige Zustimmung gegeben hatte.

2. Hinsichtlich der Art der zu wählenden Senatoren der Vereinigten Staaten dahin zu wirken, daß in Zukunft die Wahl direkt durch das Volk vorgenommen werden sollte, was zur Folge haben würde, daß die Berufspolitiker eine größere Macht über den Senat hätten.

3. Dahingehend zu wirken, die gestaffelte persönliche Einkommensteuer einzuführen, die von England zu uns gekommen ist, um den Gewinn aus unserer eigenen Arbeit abzuführen.

4. Falls Krieg in Europa ausbrechen sollte, ein offenes Ohr zu haben und hilfsbereite politische Maßnahmen zu treffen.

5. Den von der Diplomatie gegebenen Empfehlungen in bezug auf Besetzung höherer Kabinettsposten ein offenes Ohr zu leihen.

Pflichtgetreu empfing Wilson diese Belehrungen und nahm sie in sich auf, schüttelte allen die Hand und verschwand. Die führenden Persönlichkeiten und ihre Berater gingen darauf „in das Hinterzimmer" des Hauptquartiers, schlössen die Tür und „hielten sich den Bauch vor Lachen"! Einer von ihnen fragte darauf: „Wie macht sich denn unser anderer Kandidat?"

Der andere Kandidat war Theodore Roosevelt, der Bull-Moose-Führer. So erfolgte jene starke Unterstützung des

„leitenden Ausschusses" in der Wahl von 1912 für Woodrow Wilson und Theodore Roosevelt, die gegen Präsident Taft kandidierten. Es hatte den Anschein, als ob Präsident Taft nicht sehr zugänglich war und ebenso wenig den politischen Wünschen gewisser prozionistischer Politiker nach einer Verbindung der Vereinigten Staaten mit Rußland zugestimmt hatte.

So wurde die republikanische Abstimmung durch die aufrührerischen „Bull Moose" gespalten und der Demokrat Woodrow Wilson gewann. Mit großem Interesse las ich in Felix Frankfurters Erinnerungen (S. 54) seine Bemerkungen über die Wahl von 1912. Er schrieb: „Ich... unterstützte aufrichtig Roosevelt" (T. D.). Im Laufe der Zeit sollte dann Frankfurters Onkel, der Richter des Obersten Gerichtshofes, Louis Brandes, in der neuen Wilson-Regierung in Washington eine wichtige Rolle spielen."

"Bis 1932 führte die Franklin-Roosevelt-Familie das Leben einer normalen prominenten amerikanischen Familie. Nach 1932 jedoch trat die „Macht" in Gestalt unbarmherziger Gesandter der Geldmächte auf. Seitdem veränderte sich Roosevelt allmählich in seinem Wesen. Bis zu jenem Zeitpunkt aber hatte sich die Persönlichkeit von Roosevelt noch nicht allzu offensichtlich gewandelt. Mir schien es jedoch, als würden die alten bekannten Charakterzüge allmählich durch neue ersetzt. Nach Grannys Tode änderten sich auch langsam meine früheren Gefühle für ihn. Als ich die gewandelte Persönlichkeit und auch die seiner Gattin durchschaute, begann ich mich ihnen gegenüber reservierter und kühler zu verhalten, was mich mit Trauer erfüllte. Diese Gefühle waren mit tiefer Besorgnis gemischt, und das wachsende Empfinden, daß im Weißen Haus nicht alles gesund und in Ordnung war, fing mich immer mehr. Unser Land mußte sich also in Gefahr befinden.

Ich greife nochmals zu einem Zitat: „Ist ein Mensch mit Macht vollständig ausgestattet, so wird er unverbesserlich und muß seinen vorgeschriebenen Weg gehen. Sein Mund spricht von Tugend und Barmherzigkeit. Das Volk hört zu und glaubt ihm. Wenn aber die Zeiten, seine Umgebung und sein eigenes Wesen sich ändern, dann fällt er in die ihm eigene Verhaltensweise zurück" (Hervorhebg. v. Verf.). Diese Gefühle entwickelten sich bei mir nicht über Nacht, sondern kamen allmählich, zum großen Teil durch folgendes verursacht: Die starke Betonung des Internationalen in unserer Außenpolitik, d. h. das Kriechen vor Joe Stalin, während er gleichzeitig auf Kosten des Christentums und der steuerzahlenden Bürger der Staaten unterstützt wurde, die rechtzeitig organisierte, weitreichende politische Maschinerie, die in Washington auf Veranlassung des als Premierminister am Hofe in Baruchistan fungierenden Felix Frankfurter sich zusammengefunden hatte; die Betrügereien mit dem Gold und das US-Plattengeschäft von Henry Morgenthau jr. und Harry Dexter White, die auf „Befehl" gehandelt hatten; der Aufbau der nach Revolution riechenden NAACP, die schlau geplant war, Rassenfolgen zu verdrehen, um bürgerliche Unruhen zu stiften mit dem Ergebnis, unsere Bürger zu entzweien und Gewalttätigkeiten zu entfesseln; weiter der Betrug, der mit der Gesundheit Roosevelts getrieben wurde und endlich Pearl Harbour."

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Schwer zu sagen, was komischer ist: Die Didishow in der Glotze oder der Nexusduennsinn.

Hier was zu lachen:

NEXUS is an international bi-monthly alternative news magazine, covering the fields of:

Health Alternatives; Suppressed Science; Earth's Ancient Past; UFOs & the Unexplained;

and Government Cover-Ups.

:00000733:, oder, dann ists ja eine absolut serioese und ernst zu nehmende Quelle.

Aber es wird noch besser.

THE SHADOW GOVERNMENT'S UFO AGENDA

By Steven M. Greer, MD.

With its arsenal of reverse-engineered craft and electromagnetic psy-ops weapons,

the global shadow government has been faking alien abduction scenarios and may still be

planning to stage an alien invasion of Earth.

Da wirds ja Zeit, den Gepard aus der Garage zu holen.

:021:

Weniger lustig sind die immer wieder verwendeten antisemitischen Klischees, die die bizarr-kranke Website und ihre durchgeknallten Verschwoerungswahnideen wuerzen und dem ganzen einen haesslichen Beigeschmack geben.

Aber wie schon gesagt, es ist mehr als bedauerlich, wenn ein ernstes wichtiges Thema durch so einen jeder Vernunft spottenden Dreck nun endgueltig in die Klamotte abdriftet.

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Aber wie schon gesagt, es ist mehr als bedauerlich, wenn ein ernstes wichtiges Thema durch so einen jeder Vernunft spottenden Dreck nun endgueltig in die Klamotte abdriftet.

OK, Frank – dies als Deine Meinung zur allseitigen Kenntnisnahme. Aber mehr als eine Meinung ist es nicht. Die man auch weniger arrogant formulieren könnte.

Auch wenn es nur eine eigene Meinung ist, so sollte man sie inhaltlich substantiell begründen.

Daher will ich die meine begründen. Und warum ich Deine Sichtweise schon vom Ansatz her nicht teile.

Es ist eine in der Öffentlichkeit und den Medien unentwegt genährte Schablone, "verschwörungstheoretische" Vorstellungen seien generell das Produkt von Phantasten und Spinnern. Eine primitive wie auch bequeme Vorgehensweise. Äußerlich als "sachlich" deklariert, wird diese Schablone von selbstherrlichen Leuten gewissermaßen a priori aus einer überheblichen, exklusiv sich selbst zugesprochenen Vernunftbegabung generiert. Wie eine evidente Gewissheit, die "Verschwörungstheoretikern" gleichsam stillschweigend abgesprochen wird. Dieser Hochmut verrät sich deutlich in Sätzen wie: "Mit solchen Spinnern kann man doch nicht diskutieren". Wer die sog. Wahrheit für sich in Anspruch nehmen kann, hat auch die Moral für sich gepachtet.

Dabei handelt es sich lediglich um ein willkürlich konstruierte conditio sine qua non, die wie eine unerschütterliche Grundlage, fast einem Dogma gleich, in Anspruch genommen wird. Und als sprachliches Alibi verkleidet dann in Standartformulierungen wie "gesunder Menschenverstand" so nebenher wieder eingebracht wird. Unter gesundem Menschenverstand verstehe ich aber mehr die Fähigkeit der geistigen Unangepasstheit und des selbstbewussten Suchens. Gerade in kritischer Ablehnung gegenüber den Vorgaben einer standardisierten Deutungshoheit und Gewichtung.

Verschwörung. Was ist das? Ein weites Feld von Interpretationsmöglichkeiten öffnet sich. Man kann darunter einen Putsch oder die konspirative Vorbereitung zu einem solchen verstehen.

Man kann bestimmte Vorgänge um die Börse, um das Öl oder um Währungen, insbesondere den Dollar, als Verschwörung bezeichnen, warum nicht? Vor allem, wenn es um Insidergeschäfte größten Ausmaßes geht. Mit der Folge, dass ganze Wirtschaftsbereiche kaputt gemacht werden, wenn es einigen Plutokraten nur genügend Rendite einbringt. Man kann es auch simpel als das bezeichnen, was es ist: Eine raffinierte Strategie von Habgier und Macht, hinter verborgenen Türen ausgetüftelt. Von Mächtigen, die die Fäden in der Hand haben und sich gewiss nicht in die Karten schauen lassen. Diese Faktoren sind ganz sicher gegeben. Da reicht ein Blick in die Menschheitsgeschichte in Gegenwart und Vergangenheit.

Dann kann man sich irgendwann die Frage stellen, wer oder was in der Lage ist, Kriege zu finanzieren und davon abweichend, wer sie bezahlt. Wer oder was hinter Wirtschaftskrisen und Inflationen steckt, usw. Natürlich müssen all diese Geschehnisse nicht zwangsläufig auf eine Verschwörung zurückgehen. Aber ohne Beteiligung jener mächtigen Schattenmacht aus Privatleuten, die seit 1913 durch das Federal Reserve System die Kontrolle über den amerikanischen Dollar haben, läuft nichts Weltbewegendes. Da bin ich mir sicher.

Letztlich reicht ein ganz simpler Blick auf das Verhalten von Menschen. Geld ist die größte materielle Macht. Weil fast jeder sie bedingungslos akzeptiert, an ihr teilhaben will und ihr schließlich verfällt. Deswegen kann man damit Menschen viel stärker und dauerhafter korrumpieren und beherrschen, als es irgendeine Weltanschauung oder Religion je vermag. Deswegen hat auch diese Macht Bestand wie keine andere.

Theorie einer Verschwörung. Eine Theorie ist kein Beweis, dass es eine wie auch immer geartete Verschwörung oder das, was man von verschiedener Seite aus darunter verstehen will, wirklich gibt. Sondern nur eine formulierte These, die sich auf Indizien oder zumindest inhaltlich erkennbare Anhaltspunkte stützt. Ihr kommt daher kein Evidenzcharakter zu. Aber gerade "Verschwörungstheorien" werden so leidenschaftlich und mit unverhohlener Wut bekämpft, als ginge es um das Ausrotten einer gefährlichen Häresie. Etwas, was offenbar ernster genommen wird, als es die nüchterne Betrachtung zunächst vermuten lässt. Das ist auffällig.

Das wirksamste Mittel im Medienzeitalter ist die Bloßstellung. Eine Art moderner Pranger. Verschwörungstheoretiker werden vornherein unglaubwürdig gemacht. Indem man sie der Lächerlichkeit preisgibt. Manchmal nicht ganz zu Unrecht, aber es geht mehr um das Prinzip. Wie ich es einmal vor Jahren in einem Frontal 21 Beitrag im Fernsehen gesehen habe. Es handelte sich um das Nine- eleven Thema, also der Anschlag auf das WTC und ein Symposion einiger "Verschwörungstheoretiker". Noch nie zuvor habe ich eine journalistisch so unsaubere, polemische, aggressive, unfaire und die menschliche Würde verletzende Reportage im Fernsehen erlebt, bei dem die Verantwortlichen dieser Veranstaltung vom Reporterteam wie rechtlose Vogelfreie behandelt wurden.

War diese Reportage außerhalb jeder Gepflogenheit und unter völliger Missachtung der hehren journalistischen Prinzipien ein Zufall? Ich glaube nicht. Dieser schon formale Fauxpas scheint dem Politmagazin aber nicht im Geringsten geschadet zu haben. Ich bin mir sicher: da gab es im Vorfeld schon bestimmte Weisungen von "oben".

Scheint doch so, der "jeder Vernunft spottende Dreck" wie Du Dich in Deiner gewohnt höflichen Weise ausdrückst, gibt ein ernsteres Thema her, als es zunächst den Anschein hat.

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Das die Rothschilds mit ihren schon damals engmaschig geknüpften Informantennetz abgezockt haben ist ja dokumentierte Historie.

Ein Nachsatz zu den Rothschilds: man glaube ja nicht das Kommunismus etwas ist was den Interessen dieser Kreise entgegentritt!

Die Verquickung der roten und der goldenen Internationale...von wem haben wir das denn schon einmal gehört?

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