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IGNORED

ärtzliches Zeugnis & BW-Musterung


SirSydom

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo!

Ich war vor kurzem Gastschütze und das sportliche GK Schießen hats mir doch angetan und ich möcht auch Mitglied in dem Verein werden.

Ich hab mich schon durchs halbe Internet und durchs ganze Forum gewühlt, trotzdem bleiben ein paar Fragen offen:

Da ich - auch noch nicht in 12 Monaten - das 25. Lebensjahr vollendet habe muss ich ja "(3) Personen, die noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben, haben für die erstmalige Erteilung einer Erlaubnis zum Erwerb und Besitz einer Schusswaffe auf eigene Kosten ein amts- oder fachärztliches oder fachpsychologisches Zeugnis über die geistige Eignung vorzulegen.[...]"

D.h. ich marschiere zum Gesundheitsamt, also zum Amtsarzt und sag ihm - ja was sag ich ihm? Ich möchte ein amtsärtzliches Zeugnis über die geistige Eignung - ja für was? Und was kostet sowas dann? WÜrd mich interessieren..

Und ja ähm sagen wirs so ich wurde bei der Musterung zum Wehrdienst T5, also untauglich gemustert. Ich wollte partout kein Jahr verlieren und bin in diesem Rahmen damals auch beim "Facharzt für Nervenheilkunde" (oder so) und in dieser Kosequenz dann T5.. Kann das zu einem Problem werden?

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Und ja ähm sagen wirs so ich wurde bei der Musterung zum Wehrdienst T5, also untauglich gemustert. Ich wollte partout kein Jahr verlieren und bin in diesem Rahmen damals auch beim "Facharzt für Nervenheilkunde" (oder so) und in dieser Kosequenz dann T5.. Kann das zu einem Problem werden?

...sollte eigentlich kein Problem sein. Mir persönlich ist nicht bekannt, daß Unterlagen der Bundeswehr bei waffenrechtlichen Dingen zugrunde gelegt bzw. ins Zentralregister eingetragen werden.

Gruß

GOH

Geschrieben

@Threadersteller: Wenn Du keine WBK bekommst geschieht Dir das recht. Du wolltest Dich verpissen und hast irgendeinem Arzt was vom Pferd erzählt, damit er Dir ein Gutachten schreibt, dass dich rauspaukt (ich höre ständig Stimmen, die mir befehlen, böse Dinge zu tun....).

Weil Du Dich nun davor drücken wolltest, etwas für Dein Land und die Allgemeinheit zu tun, hast Du nun ein Problem. Tja - Pech.

@Heletz:

Würde mich aber wundern. Die BW-Ärzte dürfen ja noch nicht einmal die Information über Drogenkonsum an den Disziplinarvorgesetzten weitergeben. Also wird es auch beim Amt nicht anders sein. Eine Weitergabe von relevanten ärztlichen Befunden von einer Behörde an die andere ohne Zustimmung des Patienten würde eindeutig gegen die Schweigepflicht und den Datenschutz verstossen.

(Auch wenn mich das in diesem Fall wurmt...)

Geschrieben

@Threadersteller: Wenn Du keine WBK bekommst geschieht Dir das recht. Du wolltest Dich verpissen und hast irgendeinem Arzt was vom Pferd erzählt, damit er Dir ein Gutachten schreibt, dass dich rauspaukt (ich höre ständig Stimmen, die mir befehlen, böse Dinge zu tun....).

Weil Du Dich nun davor drücken wolltest, etwas für Dein Land und die Allgemeinheit zu tun, hast Du nun ein Problem. Tja - Pech.

...

irgendwie tendiere ich auch in diese richtung - der spruch mit dem kuchen kommt mir da sehr passend vor.

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Sagen wir mal: nicht immer. Aber ein VI 13er kommt in der Regel ins Zentralregister (Ausnahmen: bundeswehrspezifische Sachen wie Uniformphobie) und dann sieht's mau aus...

Heinrich

so, dann flamed mich mal. Habe mich damals auch per Attest verpisst. Psychologen kommen Privatpatienten nämlich sehr entgegen.

Ist zwar schon 10 Jahre her, aber bei der Beantragung der WBK dieses Jahr stand mir das nicht im Weg. Ich hatte einfach mit 26 keine Lust mehr auf den Verein.

Außerdem lebt unser Gesetzgeber doch vor, daß man die Lücken im System sehr gut für den eigenen Vorteil nutzen kann.

Ich finds absoluten Blödsinn dem Threadstarter hier die WBK absprechen zu wollen, weil er keinen Bock auf den Bund hatte.

Gruß

GOH

Geschrieben

@Threadersteller: Wenn Du keine WBK bekommst geschieht Dir das recht. Du wolltest Dich verpissen und hast irgendeinem Arzt was vom Pferd erzählt, damit er Dir ein Gutachten schreibt, dass dich rauspaukt (ich höre ständig Stimmen, die mir befehlen, böse Dinge zu tun....).

Weil Du Dich nun davor drücken wolltest, etwas für Dein Land und die Allgemeinheit zu tun, hast Du nun ein Problem. Tja - Pech.

Genauso sehe ich das auch! Hoffentlich erfährt dein SB davon und du kannst Lupi schiessen! :heuldoch::heuldoch:

Geschrieben
......

......... etwas für Dein Land und die Allgemeinheit zu tun, .........

1975/1976 habe ich geglaubt genau für diese beiden was zu tun und irgendwie war es damals wohl (ein bischen) noch so. Aber heute für diese Politikerkaste??? nee.. Das hat mit unserem schönen Land nix mehr zu tun

Geschrieben

1975/1976 habe ich geglaubt genau für diese beiden was zu tun und irgendwie war es damals wohl (ein bischen) noch so. Aber heute für diese Politikerkaste??? nee.. Das hat mit unserem schönen Land nix mehr zu tun

Wenn er keine Lust auf BW hat (hatte ich auch nicht) kann er Ersatzdienst leisten und so etwas für die Allgemeinheit tun.

(Die BW tut heute wohl mehr für die Allgemeinheit am Hindukusch oder auf dem Balkan)

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Wenn er keine Lust auf BW hat (hatte ich auch nicht) kann er Ersatzdienst leisten und so etwas für die Allgemeinheit tun.

...es gibt auch noch Leute, die sich unabhängig von Zwangsdiensten aus freien Stücken für ihre Mitmenschen engagieren.

Geschrieben

:) Oute mich auch.

War 90 oder 91, damals schon selbstständig und konnte nicht ertragen mich unterordnen zu müssen.

So sah es jedenfalls der Psychoonkel auch. Die Folge: Ausgemustert.

Für die Allgemeinheit bin ich heute noch mit ehrenamtlichen zum Teil zeitintensiven Tätigkeiten zu Gange.

Grüsse

Geschrieben

Wenn er keine Lust auf BW hat (hatte ich auch nicht) kann er Ersatzdienst leisten und so etwas für die Allgemeinheit tun.

Inwiefern bringt denn zivildienst oder wehrdienst unserer beschissenen Gesellschaft etwas? Soll er lieber ein Jahr früher studieren, ein Jahr früher arbeiten und ein Jahr früher 30.000€/Jahr an direkten Steuern abdrücken. Ich wünschte ich wäre damals schon so gescheit gewesen, wie er.

Zum eigendlichen thema: T5 tut nichts zur sache. Mach dein gutachten, erwähne es nicht von dir aus, wenn er fragt, warum du T5 bist, sag ihm, dass Du das nie erfahren hast.

Geschrieben

Hallo,

ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen dem Recht Waffen haben zu dürfen und dem abgeleisteten Wehrdienst.

Aber wer sich natürlich verpisst hat und dann noch so dämlich war, sich seine Dämlichkeit Begutachten zu lassen, der verdient auch etwas Schadenfreude! :heuldoch:

@ckad

Musst Du Dich in Deinem Beruf oder Deiner ehrenamtlichen Tätigkeit nicht unterordnen?

Viele Leute haben von der Bw ein vollkommen falsches Bild, dort geht es nicht zu wie bei Full Metal Jacket.

Ganz im Gegenteil, es gibt wohl kaum eine Firma, die ein dermaßener Diskussionshaufen, Soldaten habe verbriefte Rechte, sich gegen Entscheidungen von oben zur Wehr zu setzen, da träumt manche Gewerkschaft von.

TheHun

Geschrieben

Rechtes Mitleid will bei mir auch nicht aufkommen !

Ich wollte auch nicht 18 Monate verlieren und war ebenfalls nicht bei der BW, dafür habe ich 10 Jahre Dienst im Katastrophenschutz (Feuerwehr) geleistet.

Das spielt sich abends und an Wochenenden ab....

.....und dann klappts auch mit den Waffen !!!

Geschrieben

Hallo,

@ckad

Musst Du Dich in Deinem Beruf oder Deiner ehrenamtlichen Tätigkeit nicht unterordnen?

TheHun

Nur dem Gesetz und meinem Gewissen ;)

Geschrieben

Inwiefern bringt denn zivildienst oder wehrdienst unserer beschissenen Gesellschaft etwas? Soll er lieber ein Jahr früher studieren, ein Jahr früher arbeiten und ein Jahr früher 30.000€/Jahr an direkten Steuern abdrücken.

Das frag mal diejenigen die sich keine private Pflege im Alter leisten können. Wer bringt denn wohl die warme Mahlzeit rum, um nur ein kleines Beispiel zu nennen?

Studieren ist auch nicht für jedermann etwas und wo bitteschön verdient man als Studienabgänger soviel als das man 30k an Steuern zahlt???

Ich sehe es auch so: wer einen auf Psycho macht um seine Bürgerpflichten zu umgehen, der darf sich nicht wundern wenn der Gesetzgeber ihm dieses auch zum Nachteil anrechnet.

Wenn in unserer Gesellschaft nur halb soviel beschi... würde, ginge es unserem Land bedeutend besser.

Aber wer lügt wird manchmal eben auch bestraft.

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Ich sehe es auch so: wer einen auf Psycho macht um seine Bürgerpflichten zu umgehen, der darf sich nicht wundern wenn der Gesetzgeber ihm dieses auch zum Nachteil anrechnet.

...ist Dir ein Fall bekannt, wo Bundeswehrunterlagen bei der Genehmigung einer waffenrechtlichen Erlaubnis hinzugezogen wurden? Mir nicht. Wenn er jetzt ein Gutachten (weil jünger als 25) bringen muss und er das beim TÜV oder sonstwo macht, dann kräht kein Hahn danach was damals in dem Schrieb stand mit dem er ausgemustert wurde. Es wird nicht mal danach gefragt ob er gedient hat oder nicht bzw. warum nicht.

Der Threadstarter fragte, ob ihm evtl. dieses Gutachten von damals im Wege stehen könnte. Er hat nicht gefragt, was die Allgemeinheit davon hält.

Dieses blödsinnige herumreiten auf den "Bürgerpflichten" ist doch absoluter Humbug. Nur weil sich jemand vom Staat nicht mit Zwangsdienst gängeln lässt soll er ein Mensch sein, dem man keine WBK zuerkennen darf? Solange wir Leute mit solchen Ansichten in den eigenen Reihen haben, brauchen wir die Brenneckes und Stegemanns dieser Welt nicht. Da schaffen wir es ganz alleine uns das Hobby immer schwerer zu machen.

Nur meine Meinung, Ihr müsst sie nicht teilen.

Gruß

GOH

Geschrieben

Dieses blödsinnige herumreiten auf den "Bürgerpflichten" ist doch absoluter Humbug. Nur weil sich jemand vom Staat nicht mit Zwangsdienst gängeln lässt soll er ein Mensch sein, dem man keine WBK zuerkennen darf?

Hhm,

wollte mich aus der Diskussion eigentlich raushalten aber jetzt muß ich dann doch:

[ironie]

Ist doch eine Riesensauerei, dass ich für meine WBK Gebühren zahlen muß. Der Beamte ist eh da und bekommt sein Gehalt, egal ob ich was für die WBK bezahle oder nicht. Ich will ab sofort meine WBK kostenlos, alles andere ist Zwang!

Ist auch eine Riesensauerei dass ich bei meinem Büchsenmacher immer Zwangsabgaben leisten muß, wenn ich eine Waffe erwerben will, ich will die ab sofort geschenkt, alles andere ist unzumutbarer Zwang!

Und so eine Riesensauerei, dass ich Steuern zahlen muß, alles Zwang, ich will Rente, kostenlose medizinische Behandlung, kostenlose Schul- und Hochschulausbildung, kostenlose Straßennutzung etc. etc.

Alles andere ist ja Zwang![/ironie]

Bei all dem Sche*ß der in unserem Land zur Zeit verquer läuft kann ich dennoch mit dieser "Zwangsgesellschaft" durchaus "leben". Wer´s nicht kann oder will kann ja nach Nordkorea oder Kuba auswandern wo die Menschen zwang- und klassenlos glücklich in den Tag hineinleben. :gutidee:

Ich find´s gut, wenn dem ein oder anderen die schäbigen Tricks mit denen er sich den bürgerlichen Pflichten entzieht ohne auf die bürgerlichen Rechte verzichten zu wollen jetzt wie ein Bumerang um die Ohren fliegt.

Gruß

Bounty

Geschrieben

Welcher Verband solls denn werden?

BDMP wär in dem Zusammenhang geil!

Hamwa schon Kekse da?

Wir sollten uns mal überlegen das Rezept für spezielle WO-Kekse zu erfinden - so oft wie wir die in letzter Zeit brauchen...

romeoh

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Hhm,

wollte mich aus der Diskussion eigentlich raushalten aber jetzt muß ich dann doch:

[ironie]

Ist doch eine Riesensauerei, dass ich für meine WBK Gebühren zahlen muß. Der Beamte ist eh da und bekommt sein Gehalt, egal ob ich was für die WBK bezahle oder nicht. Ich will ab sofort meine WBK kostenlos, alles andere ist Zwang!

Ist auch eine Riesensauerei dass ich bei meinem Büchsenmacher immer Zwangsabgaben leisten muß, wenn ich eine Waffe erwerben will, ich will die ab sofort geschenkt, alles andere ist unzumutbarer Zwang!

Und so eine Riesensauerei, dass ich Steuern zahlen muß, alles Zwang, ich will Rente, kostenlose medizinische Behandlung, kostenlose Schul- und Hochschulausbildung, kostenlose Straßennutzung etc. etc.

Alles andere ist ja Zwang![/ironie]

Bei all dem Sche*ß der in unserem Land zur Zeit verquer läuft kann ich dennoch mit dieser "Zwangsgesellschaft" durchaus "leben". Wer´s nicht kann oder will kann ja nach Nordkorea oder Kuba auswandern wo die Menschen zwang- und klassenlos glücklich in den Tag hineinleben. :gutidee:

Ich find´s gut, wenn dem ein oder anderen die schäbigen Tricks mit denen er sich den bürgerlichen Pflichten entzieht ohne auf die bürgerlichen Rechte verzichten zu wollen jetzt wie ein Bumerang um die Ohren fliegt.

Gruß

Bounty

Gebühren und Steuern hin oder her. Bei den Summen, die jedes Jahr in öffentliche Kassen fließen wären manche Sachen möglich. Leider wird der eine oder andere schäbige Trick angewandt um die Kohle umzuschichten und es denen (bzw. ihren Lobbyisten zuzuführen), die eigentlich bei Amtsantritt geschworen haben Schaden vom deutschen Volk fernzuhalten.

Da wirfst Du einem einzelnen Bürger vor, daß er legale Mittel ausnutzt um aus seiner Situation das beste zu machen und kein Jahr zu verlieren damit er früher mit dem Studium fertig ist um dieses System mit seinen Steuern zu unterstützen?

Wie sinnvoll wäre es vor 10 Jahren bei mir gewesen mich einzuziehen? Ich war selbständig, habe viel gearbeitet und Steuern bezahlt. Als Wehrpflichtiger hätte ich Geld gekostet und wahrscheinlich keinen wirklich sinnvollen Beitrag geleistet. Das Resultat nach der Bundeswehrzeit wäre ein Kleinunternehmen weniger und eine Pleite mehr gewesen. Meine Sozialhilfe hätte dann sicherlich die Gesellschaft bezahlt, dieses aber so richtig bürgerpflichtenkonform.

Außerdem hat sich hier niemand über Gebühren beschwert. Ich gehe mal davon aus, daß SirSydom sehr gern die 90 Kracher für die WBK hinlegt, seinem Büchsenmacher den Verdienst für die Arbeiten an seinem Sportgerät gönnt und auch nicht nach Kuba oder Nordkorea auswandern möchte.

Gruß

GOH

Geschrieben

@ SirSydom

Erstmal muss ich dir sagen, das ich es gut finde, wie du dich vor dem Bund gedrückt hast. :icon14: Ich habs ähnlich gemacht wie du, nur bin ich mit dem vorspielen körperlicher Gebrechen durchgekommen. :) Die Zeit kann man viel besser ins Studium oder eine Ausbildung investieren. Bund und Co brauchts echt nicht, selbst schuld wer sich das freiwillig gibt.

Nun zum Thema. Ich denke nicht, das deine psychologischen Untersuchung irgendeine Auswirkung auf die MPU haben wird. Die Sache läuft wie folgt ab: Du gehst zu einem Gutachter, der einigermaßen preisgünstig ist (so 120 bis max. 200 Euro). Ich war z.B. beim TÜV Rheinland, Gesundheitsamt in Köln war schweineteuer. Von daher vergleichen! Der Gutachter gibt dir erstmal einen Fragebogen zum ausfüllen, wo unter anderem nach deinem Hausarzt und deiner Krankenkasse gefragt wird. Deinem Gutachter musst du eine Vollmacht ausstellen, damit dieser von dort Informationen erfragen kann. Da die aber nichts über deinen Psychotest beim Bund wissen, gibt es also von dieser Seite keine Probleme. Der Bund nimmt übrigens die ärztliche Schweigepflicht sehr ernst, so das auch die Behörde keine Infos von dort erfragen kann. In dem Fragebogen wird auch noch danach gefragt, ob du schon mal in psychologischer Behandlung warst. Hier gibts du Nein an, denn du warst ja nie in psychologischer Behandlung, sondern nur bei einer psychologischen Untersuchung. Wie dir schon geraten wurde, wenn der Gutachter nach den Gründen für die Ausmusterung fragt, sage einfach du wüsstest das nicht. Zwei meiner Mitschüler sind auch ohne erkennbaren Grund ausgemustert worden, von daher scheint sowas ja nicht allzuselten vorzukommen. Das ist dann bestenfalls eine kleine Notlüge, schließlich ging es ja darum den Bund zu vermeiden. :D

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