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IGNORED

Reh angefahren - "Gnadenschuss" erlaubt?


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Grundtenor dieses Threads ist es genügend Argumente für das Verfassungsgericht zu sammeln.

Durch ein bahnbrechendes Urteil ist dann neben Verbandkasten, Thermodecke und Gummihandschuhen ein dreisiebenundfünfzigmag Pflichtausstattung des PKW damit man Tierschutzgerecht Auto fahren kann. ;)

:rotfl2::icon14::icon14:

weil die Versicherung sonst nicht zahlt, wenn es abhaut.

Das sagst aber jetzt nur zur Aufheiterung :D

Oder ist der Fahrlehrer auch Hobbyanwalt

Geschrieben

Das sagst aber jetzt nur zur Aufheiterung :D

Oder ist der Fahrlehrer auch Hobbyanwalt

Sind das nicht alle Fahrlehrer? Meiner hat empfohlen immer eine Flasche Hochprozentiges im Verbandskasten zu haben, damit man den Unfallgegnern erst mal zur Nervenberuhigung ein oder zwei einschenken kann... bevor man dann die Polizei ruft. :huh:

Geschrieben
icg denke mal, das war eine etwas ironische Auslegung Deinerseits zum Quark Deiner Fahschule.

stimmt.

aber den ersten Teil hab ich genau so gesagt bekommen.

Du meinst die Versicherung zahlt auch ohne reh?

Geschrieben

Gegenfrage: Schickst Du immer das Reh zusammen mit dem Unfallbericht ein?

IMI

hatte bisher noch keinen unfall. Lasst man in so einem Fall nicht den Unfall von der Polizei aufnehemen?

Geschrieben

Polizei oder der zuständige Jagdpächter können Dir den Unfall für die Versicherung bestätigen. Polizei ist nicht zwingend notwendig. Meistens findet man Schweiß (Blut) am Fahrzeug. Haare sind fast immer da. Somit ist ein Wildunfall eigentlich immer Belegbar. Ich habe allerdings noch nicht gehört, daß Spuren gesichert wurde. Vielleicht noch ein Foto machen. Das müsste reichen.

Gruß Winzi

Geschrieben

hatte bisher noch keinen unfall. Lasst man in so einem Fall nicht den Unfall von der Polizei aufnehemen?

Geht am schnellsten und dürfte mit der Versicherung am wenigsten Probleme aufwerfen. Zumindest hier oben bei uns fährt dann einfach schnell eine Streife hin, schaut sich die Sache an, nietet das Reh um (falls nötig), benachrichtigt den Jagdpächter, füllt vor Ort ein Protokoll als Trennsatz aus und gibt dir einen Durchschlag für die Versicherung. Die verläßt sich auf die Angaben der Polizei, und gut is...

Geschrieben

Satire an:

Oder man packt das tote Wild doch auf die Motorhaube und fährt damit zu seinem Versicherungsbüro in die Stadt.

Bei dem Wetter sollte das allerdings noch am selben Tag erfolgen :rotfl2:

Satire aus :ninja:

Geschrieben
Oder man packt das tote Wild doch auf die Motorhaube und fährt damit zu seinem Versicherungsbüro in die Stadt.

Bei dem Wetter sollte das allerdings noch am selben Tag erfolgen :rotfl2:

Das ist Wilderei!

MP

Geschrieben

Polizei oder der zuständige Jagdpächter können Dir den Unfall für die Versicherung bestätigen. Polizei ist nicht zwingend notwendig. Meistens findet man Schweiß (Blut) am Fahrzeug. Haare sind fast immer da. Somit ist ein Wildunfall eigentlich immer Belegbar. Ich habe allerdings noch nicht gehört, daß Spuren gesichert wurde. Vielleicht noch ein Foto machen. Das müsste reichen.

Gruß Winzi

Letztes Jahr stand ein Fall in der Zeitung bei dem Spuren gesichert wurden. Der Polizeibeamte war zufällig Jäger und wurderte sich doch etwas darüber, daß im Januar ein Reh im Sommerhaar in einen Verkehrsunfall verwickelt war. :icon14::rotfl2::icon14:

Versicherungsbetrug kann ganz schön schwierig sein. :ninja:

Geschrieben

Letztes Jahr stand ein Fall in der Zeitung bei dem Spuren gesichert wurden. Der Polizeibeamte war zufällig Jäger und wurderte sich doch etwas darüber, daß im Januar ein Reh im Sommerhaar in einen Verkehrsunfall verwickelt war. :icon14::rotfl2:

Versicherungsbetrug kann ganz schön schwierig sein.

Tja, was man halt gerade so in der Gefriertruhe hat... :rotfl2:

Bei nem Zebra würde wahrscheinlich sogar ein Polizist ohne Jagdschein misstrauisch. ;)

Geschrieben

Heute hatte einer unserer Jäger Aufsicht. Ich nutzte die Gelegenheit ihn auf die Thematik anzusprechen:

Er würde es nicht machen als Sportschütze ein Wild zuerlösen. Und obwohl er Jäger ist würde er in einem fremden Revier nicht schießen. Das Hauptproblem sah er vorallem bei den Richtern.

Mfg Weini

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