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IGNORED

Gaspistole


guru

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zu Frage 1: Revolver sind zuverlässiger und leichter zu handeln. Die geringer Schußkapazität sollte kein Problem sein. Wenn 5/6 Schuß nicht reichen, reichen wohl auch 8 oder mehr nicht. Es geht ja nicht um riot-control; Konrete Empfehlung wegen des Gewichts: HW88

Revolver sind denkbar ungeeignet!

Zum Ersten: Sie sind genauso sicher/unsicher in der Funktion wie Pistolen

Zum Zweiten: Aus dem Trommelspalt zwischen Lauf und Kammer geht zu viel Gas verloren

Zum Dritten: Sie sind breiter, und somit schlecht verdeckt zu tragen

Zum Vierten: Es sind kaum Gasrevolver mit innenliegendem Hahn zu bekommen! Beim Außenliegenden bleibt man in Streßsituationen gerne mal mit dem Hahn an der Kleidung hängen!

So, jetzt mach mal die Pistole schlecht!!!!!

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So, jetzt mach mal die Pistole schlecht!!!!!

Ich habe früher mal Gaswaffen gesammelt ( die meisten meiner Kumpels damals auch ) und nur eine Gaspistole gesehen die zuverlässig war, und das ist die Reck Miami ( der Beretta 92 nachempfunden ).

Alles andere hatte Ladehemmungen ohne Ende. Meistens übelste Zuführstörungen, die man auch nicht mal schnell so rausrepetiert kriegt. Am schlimmsten waren die in Taschenpistolengröße, die zum verdeckten führen besser als ein Revolver geeignet sind :P

Auch wenn es bei scharfen Waffen anders aussieht - bei Schreckschuss haben Revolver hier die Nase immer noch meilenweit vorne ( sieht man von Billigschrott mal ab ).

( ändert natürlich generell nichts an der Problematik Gaswaffen und SV )

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Bei Revolvern transportiert die Trommel mal gut, mal schlecht! Manchmal erreicht der Schlagbolzen die Patrone , manchmal nicht (spiel in der Trommellagerung) ! Bei manchen Revolvern ist der Trommelspalt so groß, dass der Angreifer besser im 90 Grad Winkel zu Waffe stehen sollte! Abgesehen davon, dass die Gaswaffe für eine Selbstverteidigung das schlechteste Mittel der Wahl ist, sind gute Pistolen den Revolvern weit überlegen! Wenn Du den Angreifer nicht mit dem ersten Schuss einschüchterst (mehr geht nicht mit Gaswaffen), hast Du sowieso ein Problem, ganz gleich ob Pistole oder Revolver!

Gas/Signalwaffen sind wunderbar zum Sammeln, aber zum Verteidigen nicht geeignet! Das kann man schon daran sehen, dass der Staat freiwillig den kleinen Waffenschein ausstellt! Bei zur Selbstverteidigung geeigneten Waffen (scharfe Waffen, Taser usw.) macht er dass nämlich nicht!

Ich möchte auch garnicht darüber streiten, wollte nur mal Denkanstöße geben!

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'Mischung' aus beiden:

Der Derringer.

Nachteil:

2 Schuß.

Vorteil:

nur nen ~ 2mm breiter senkrechter Steg im Lauf. Damit ist der Druckverlust sehr gering, im Extrembeispiel kann ich damit sogar Sternchen mit ~ 30° Abgangswinkel gut durchzünden. Mit dem ME38 und der 1911er in 8 mm funzt das nit.. (freies Feld, Winter !!)

ok, gegen nen scharfen hahnlosen 'was auch immer' ist der Knallinger so wirkungslos wie nen aufrichtiger gesetzestreuer Bürger gegen nen 'Stück Shit auf Beinen mit den Wunsch sich am Eigentum anderer zu bereichern'.

Hmm ist das zu politisch?

Ich mag jedenfalls meine Gaser...

Greetz

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Das ist ja super Rat fuer alle die Opfer eines Raubueberfalls sind und sich verteidigen muessen... :gaga:

Meine Einstellung ist: Wenn schon Waffen zum Selbstschutz, dann richtig. Und dies bedeutet, im Ernstfall als letzten Ausweg um sein Leben zu retten, scharf schiessen zu muessen.

naja, wieviele Personen mit Waffenschein gibt es wohl in der Bundesrepublik? Ich meine mich zu erinnern, dass es z.B. in einer Stadt wie Frankfurt (rnd eine Million Einwohner, davon sicher etliche, die gefährdeter als andere sind) unter 100 Personen sind.

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Revolver sind denkbar ungeeignet! Zum Ersten: Sie sind genauso sicher/unsicher in der Funktion wie PistolenZum Zweiten: Aus dem Trommelspalt zwischen Lauf und Kammer geht zu viel Gas verlorenZum Dritten: Sie sind breiter, und somit schlecht verdeckt zu tragenZum Vierten: Es sind kaum Gasrevolver mit innenliegendem Hahn zu bekommen! Beim Außenliegenden bleibt man in Streßsituationen gerne mal mit dem Hahn an der Kleidung hängen!So, jetzt mach mal die Pistole schlecht!!!!!
zu 2: gute! Revolver (wie z.B. der HW88) haben einen vernachläsigbaren Trommelspalt; Bei z.B. einem Umarex Phython würde ich Dir sofort zustimmen.zu 3: Waffen verdeckt tragen ist immer schwer, die parr Milimetemeter machen den Kohl dann auch nicht mehr fettzu 4: zum Hahn: es gibt (Nachrüst)Griffschalen, die den Hahn verdeckenPistole schlechtmachen: nee, aber gerade die Gaser repetieren oft nicht zuverlässig. Ich möchte mal den sehen, der meint eine Gaswaffe mitrumschleppen zu müssen, dann feststellt, dass er einen Klemmer hat und dann die Nerven hat, von Hand zu repetieren, bis das Teil wieder funktioniert
Bei Revolvern transportiert die Trommel mal gut, mal schlecht! Manchmal erreicht der Schlagbolzen die Patrone , manchmal nicht (spiel in der Trommellagerung) ! Bei manchen Revolvern ist der Trommelspalt so groß, dass der Angreifer besser im 90 Grad Winkel zu Waffe stehen sollte!
das liegt aber doch an der Qualität der Waffe, und nicht am Konzept Pistole oder Revolver
Abgesehen davon, dass die Gaswaffe für eine Selbstverteidigung das schlechteste Mittel der Wahl ist, ... Wenn Du den Angreifer nicht mit dem ersten Schuss einschüchterst (mehr geht nicht mit Gaswaffen), hast Du sowieso ein Problem, ganz gleich ob Pistole oder Revolver!
da gebe ich Dir Recht ;)
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Bei Revolvern transportiert die Trommel mal gut, mal schlecht! Manchmal erreicht der Schlagbolzen die Patrone , manchmal nicht (spiel in der Trommellagerung) ! Bei manchen Revolvern ist der Trommelspalt so groß, dass der Angreifer besser im 90 Grad Winkel zu Waffe stehen sollte! Abgesehen davon, dass die Gaswaffe für eine Selbstverteidigung das schlechteste Mittel der Wahl ist, sind gute Pistolen den Revolvern weit überlegen! Wenn Du den Angreifer nicht mit dem ersten Schuss einschüchterst (mehr geht nicht mit Gaswaffen), hast Du sowieso ein Problem, ganz gleich ob Pistole oder Revolver!

Mal davon abgesehen, dass dutzende von Tests bei co2air.de belegen, dass es sehr wohl Revolver von anständiger Qualität gibt (HW88) mit so geringem Trommelspalt, dass dieser keine nennenswerte Rolle mehr spielt, sollten wir die ganze Sache mal umdrehen.

Wenn ich mir die Meinungen der Kritiker durchlese, kommt das meist so rüber als bräuchte ich Schreckschußwaffen garnicht ernst nehmen. Doch was ist wenn jemand mit soeinem Ding vor dir steht? Hälst du dann freiwillig dein Gesicht hin und lachst dich kaputt? Irgendwie ist diese Verharmlosung eher gefährlich als förderlich.

Während es nur wenige Tests gibt die eine Effektivität zu belegen versuchen, gibt es sogar noch weniger Tests (bzw. keine), die das Gegenteil zu beweisen versuchen. Niemand möchte einen Schuß ins Gesicht abbekommen, aber trotzdem ist es nur Spielzeug?

Ich will hier Aufgrund meines Mangels an Erfahrung weder in die eine, noch in die andere Richtung tendieren, sondern auf die Unsachlichkeit in dieser ewigen Debatte hinweisen. Ohne Fakten bleibt das Ergebnis dieser Diskussionen immer offen.

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Stimmt es, dass Waffenhändler generell einen WS bekommen? Ich kenne 2 Fälle persönlich.

generell kann eigentlich nicht sein. Einen WS erhält, wer glaubhaft nachweisen kann, dass er wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf seinen Leib und sein Leben gefährdet ist und dies durch das Führen einer Waffe verringert werden kann. An dieser Hürde sind auch schon Juwelier gescheitert, die mehrfach überfallen wurden.

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Einen WS erhält, wer glaubhaft nachweisen kann, dass er wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe ...

Das ist bekannt. Mein Gedanke war, ob Waffenhändler einen WS mit der Begründung bekommen (können), weil diese gelegentlich das Auto voller "Begehrlichkeiten" haben. Jedenfalls deutlich mehr, als SpoSchü und Jäger zu transportieren pflegen.

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Wenn schon Gaswaffe, dann in der Folge Gas-Knall-Gas geladen... im Falle eines Falles sofort 2 Schüsse setzen, mit dem 2. (Knallpatrone) wird die vorangegangene Gasladung noch weiter getragen uind etwaige "Reste" aus der Waffe befördert...

Gruß

der Hanseat

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@ Arne

Du darfst nicht den ( häufig begangenen ) Fehler machen und Verletzungspotential mit der Eignung zur Selbstverteidigung gleichsetzen.

Natürlich kann eine Schreckschusswaffe verheerende Verletzungen verursachen, das hat hier glaube ich auch keiner bestritten.

Das Problem ist, dass die Kriterien für eine Verteidigungswaffe aber eben anders aussehen.

Hier brauche ich etwas das

- Den Angreifer möglichst zuverlässig von seinem Vorhaben abbringt

- Zuverlässig funktioniert

- Im Alltag praktikabel ist ( Handling, unauffälliges Führen usw. )

- Mir erlaubt eine Distanz zum Angreifer zu bewahren und Körperkontakt möglichst vermeidet

Das Verletzungspotential ist hier nur ein Kriterium von vielen. Schaut man sich mal Kurzwaffenkaliber an, werden in nahezu allen seriösen Abhandlungen über das Thema die Kaliber 22 lfb und 7,65 Browning als zu schwach zur SV beurteilt. Gerade Waffen in diesen Kalibern werden aber von Kriminellen in einigen Gegenden absolut bevorzugt und keiner, der sich mit dem Thema auskennt, wird diese Waffen als harmlos einstufen. Zur SV geführt werden sie trotzdem kaum.

Man darf das eine mit dem anderen nicht verwechseln. Mein Radkreuz im Auto hat sicher ein erheblich höheres Verletzungspotential als das beste Pfefferspray. Trotzdem führe ich es nicht wenn ich weggehe.

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Das ist bekannt. Mein Gedanke war, ob Waffenhändler einen WS mit der Begründung bekommen (können), weil diese gelegentlich das Auto voller "Begehrlichkeiten" haben. Jedenfalls deutlich mehr, als SpoSchü und Jäger zu transportieren pflegen.
weshalb sollte ein Waffenhändler mehr gefährdet sein als ein Sportschütze?
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OK, hier die Antwort für Paranoiker.

Einen WS kriegt man nicht nach objektivierbaren Kriterien.

Der WS wird von der Polizei/Ordnungsbehörde erteilt.

Hat man einen guten Draht zur Behörde, oder kenntjemandendereinemauchhilft, lassen sich die Kriterien leichter erfüllen. Es hilft, Person des öffentlichen Lebens, reich, kontrovers, vernetzt und im Besitz eines Parteibuchs zu sein.

Warum hat der Herr Schönhuber wohl seinen Revolver in .38 dabei ?

Ein Waffenhändler kennt vielleicht genau denjenigen Sachbearbeiter der Behörde, der guten Argumenten zugänglich ist. Und das ist doch ein gutes Argument: "Ich transportiere/besitze Waffen, daher bin ich Ziel von Kriminellen, die sich solche beschaffen wollen. Mit einem eigenen Wäffchen kann ich verhindern, daß mehr Waffen ins Volk kommen. Vor allem in die Ecke vom Volk, wo bestimmt keine Waffen hingehören."

Aber irgendwie hab' ich den Glauben daran verloren, daß reine Vernunft irgendetwas bewegt. :traurig_16:

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Im Grab? :00000733:

Splat !

Wie peinlich.... :peinlich:

OK, ich geb's zu, war verblitzdingst, gemeint war nicht der 2005 verstorbene Vorsitzende der Republikaner, sondern der Verleger und DVU-Vorsitzende Gerhard Frey.

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...975&hl=Frey

Der soll sich unterstehen, jetzt auch noch tot umzufallen, sonst kann ich ja gar nicht mehr lästern.

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  • 2 Wochen später...

Hier muss ich mich auch mal einschalten... Thema Zuverlässigkeit bei Pistolen - ich führe selbst seit ca. 1 1/2 Jahren eine Walther P22 und hatte bis auf letztes Silvester keine Probleme. Das gute Stück hat bis zum heutigen Tag immer zuverlässig funktioniert, egal ob ich einzelne Schüsse abgegeben, Dubletten aus dem Lauf gejagt oder das ganze Magazin auf einmal leer gemacht hab. Sie hat, wie schon gesagt, nur einmal Ladehemmungen gehabt, und zwar letztes Silvester. Da hatte ich aber schon, ohne sie zwischendurch zu reinigen, an die 150 Schuss gemacht und durch die ständig zunehmenden Pulverrückstände gabs dann eben irgendwann mal ne Hemmung. Zuverlässigkeit ist abhängig von der Qualität! B)

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Ich halte so genannte Gaswaffen durchaus für die Selbstverteidignung tauglich, obwohl ich mich persönlich nicht bedroht fühle, also auch keine solche führe, oder das vorhabe.

Wie schon mehrfach gesagt, Konfliktvermeidung und Flucht etc. iss besser!

Dabei sind diese SSW durchaus gefährlich, können unter Umständen sogar tödlich sein!

Ein Revolver ist in der Bedienung einfach, besitzt er keine Sicherung.... also sofortige Schussbereitschaft mit in der Regel bei Qualitätswaffen einwandfreier Funktion.

Es gibt mehr als eine Pistole mit sehr guter Funktion, ich habe aus meiner Röhm RG96 schon fast 1000 Schuss durch (Sylvester) und habe dabei oft ganze Magazinladungen innerhalb schnellster Zeit durchgejagt, es gab nie eine Störung.

Mittlerweile habe ich die Sylvesterballerei aber aufgegeben, es kommen nur noch Wunderkerzen zum Zug!

Irgendwie wurde mir das echt zu blöde, ausserdem ist es nervtötend und laut, ohne Stöpsel in den Ohren eher nich gut.

Ich empfehle Dir lieber eine Kampfsportart zu erlernen, Selbstdisziplin und Konfliktvermeidung bekommt man da vermittelt und gut für die Psyche und den Körper ist es auch noch.

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öööö,

blöde Frage: Warum reinigt ihr die Püsterli net nach Gebrauch?

Wenn ich höre, das die so und so viel Schuß ohne Reinigung durchgehalten hat, frage ich mich wie kranky ich bin, das ich vor und nach dem (ok, relativ seltenen..) Gebrauch mich aufs Reingucken und Saubermachen regelrecht freu?

Nach ~ 20 Schuß ist für mich die Bürste dran, zu Syl will ich ja auch noch nen paar Effekte und net nur Püsterwums haben...

Greetz, tom

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Zum Vierten: Es sind kaum Gasrevolver mit innenliegendem Hahn zu bekommen! Beim Außenliegenden bleibt man in Streßsituationen gerne mal mit dem Hahn an der Kleidung hängen!

Laesst sich durch Austausch der Griffschalen verbessern. Von Bianchi gibt es "Hammer Shroud - Griffschalen. Sie decken den Hahn beidseitig ab. Trotzdem laesst er sich noch von Hand spannen/entspannen.

Gruss pak9

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Ich überlege mir zwecks Selvstverteidigung eine Gaspistole zuzulegen.

Da ich mich nicht sonderlich auskenne, wollte ich mal die Experten fragen...

Welches Modell empfiehlt ihr (Preisklasse möglichst um 100€ und verdeckt unter der Kleidung zu tragen)?

Welches Kaliber bzw. welche Munitionsart ist für mich geeignet?

Wie trage ich die Waffe am besten ausser Haus?

Wo beantrage ich den kleinen Waffenschein?

Schonmal vielen Dank! :)

Was willst du mit so einem Spielzeug?

Versuche Konflickte ohnen Gewalt zu lösen, wenn es nicht anders mgeht reicht ein Pfeffersprai oder ein Elektroschocker.

Das Allerbeste ist vorher rechtzeitig das weite zu suchen. Man sollte Vorsicht und Klugheit nicht mit Feigheit verwechseln.

Schon Alexander der Große sagte einmal: Junge unerfahrene Krieger verwechseln Unbeherrschteheit

mit Mut und sterben... der erfahrene Krieger bleibt ruhig und wartet auf den Fehler des Gegners und siegt.

Weglaufen ist in jedem fall ein sieg denn du hast hinterher keinen Ärger mit der Justiz.

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