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IGNORED

Der Stellenwert der Selbstverteidigung...


Greenhorn

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

... 518 gültige Wahlkarten gingen in der Geschäftsstelle ein...

...Aktueller Mitgliederstand Förderkreis: 30241 ...

Also nichtmal 2% Wahlbeteiligung...

Geschrieben

Darf beim OeAMTC jedes Mitglied waehlen? oder ists wie beim ADAC?

Und es geht doch auch darum, dass anscheinend 98% der Foerdermitglieder nicht mitbestimmen WOLLEN.

Sprich, wir reden hier ueber etwas, das die Foerdermitglieder selber nicht mal wollen oder fuer wichtig erachten.

So what? Die wenige, die sich mehr antun wollen, als gerade mal 12 Euro im Jahr (Das sind 2 Paeckchen Diabolos oder 5 Schuss gute Jagdmunition), koennen ja. Per Regionalbeauftragter, per Vertrerterwahl oder sogar indem sie als Bevollmaechtigter ihres (per 60 Euro im FWR eingetretenen) Vereins auf die JHV des FWR gehen wuerden. Aber komischerweise ist da auch Schweigen im Walde, es will naemlich auch da anscheinend kaum jemand nach Wiesbaden oder sonstwohin fahren.

Fuer mich ists daher nur eine fadenscheinige Ausrede, wenn jemand deswegen angeblich nicht ins FWR eintreten will.

Geschrieben

Ist bei uns in .at ähnlich.

Geschätzte Mitgliederzahl bei der IWÖ - zwischen 2500 und 5000. Laut IWÖ-Bericht über die Generalversammlung 2006 waren 118 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Ist kein Internes Geheimnis, kann jederzeit nachgelesen werden, wurde sogar noch betont daß die Generalversammlung diesmal überdurchschnittlich gut besucht war. Ich möchte aber betonen, dafür kann der IWÖ kein Vorwurf gemacht werden, jedes Mitglied wurde zur GV pers. mittels Schreiben eingeladen.

Fahrkarte

Geschrieben

Eben. :(

Auch bei uns wird jedes stimmberechtigte Mitglied (Vereine, Firmen, Einzelvollmitglieder etc) direkt angeschrieben. Die Foerdermitgliederwahlen gehen ueber die Mitgliederzeitschrift, die JEDER Foerderer bekommt.

Den Ruecklauf hatten wir ja oben schon erwaehnt. Jammervoll...

Es hat aher imho auch wenig mit dem Wunsch nach (noch mehr) Mitbestimmung zu tun, sondern damit, dass man krampfhaft nach etwas zu meckern sucht, um seine Sparsamkeit zu rechtfertigen.

Geschrieben

Ich hoffe ich darf Dein Statement nicht so verstehen: "Man ist Teil einer Lobby, brav bezahlen, und deshalb braucht man sich auch um nichts kümmern".

Oh doch, genau so ist das zu verstehen.

Geschrieben

Für mich als (noch)Nichtmitglied gibt es bisher vor allem drei Gründe, nicht Mitglied zu werden:

1. Für mich mit gerade einmal 40,-€ pro Monat sind 12,-€ im Jahr schon eine Summe, für die ich einen Gegenwert erhalten möchte. Und genau da kommt Punk

2. ins Spiel. Ich habe bisher gar nichts von der Arbeit des FWR mitbekommen! Auf der Website sind die letzten Nachrichten aus Deutschland noch vom letzten Jahr. Wenn man nicht aktiv nach dem FWR sucht, findet man es gar nicht. Für mein Geld würde ich mehr Aktivität und Öffentlichkeitsarbeit (denn genau darum geht es doch) erwarten.

3. Die oft erwähnte Rechtsschutzversicherung ist nicht im Preis mit drin. Die 56,-€ sind für mich fast eineinhalb Monatsgehälter. Das habe ich einfach nicht. Und ohne die Versicherung sehe ich wenig Sinn in der Mitgliedschaft.

Geschrieben

O.K. @ Schaffer. Zumindest wir beide können fast die gleiche Situationsbeschreibung abgeben. Nur was mich als gelernten Österreicher interessiert, was hat es mit den erwähnten € 600,00 Mitgliedsbeitrag, die Kollege Jennerwein erwähnt hat, auf sich.? Ist das ein max. Betrag für Firmen oder Konzerne. Verzeih, ich/wir kommen aus Österreich und können mit diesem horrenden Betrag nichts anfangen. Weiters können wir natürlich auch den Begriff E.L.F nicht so ohneweiters zuordnen. Ich weiß......(Suchfunktion benutzen).

Kurze Erläuterung Deinerseits wäre aber sicher sinnvoller.

Fahrkarte

Geschrieben

Schwieriges Thema! Egal ob Autofahrer-Clubs oder Waffenrechts-Vertretungen.

Gut, ok, viele Mitglieder sind Schlafmützen, das ist bedauerlich. Aber: Die Funktionäre wollen diese Schlafmützen und fördern diesen Hang zur Inaktivität noch, um ihrerseits ein möglichst angenehmes Dasein führen zu können. Was widerum verständlich ist da - speziell ehrenamtliche - Funktionäre schließlich auch noch andere Verpflichtungen im Leben haben als dieses ihr Hobby zu frönen.

IMHO wäre es zweckmäßig, die Vereinsmitglieder statt zur Passivität zu einer gelenkten Aktivität zu erziehen. Es gibt genug Tätigkeiten die unseren Interessensvertretungen helfen könnten. Die jeweils zweckmäßigen aussuchen, so umsetzen, daß die Mitglieder z.B. zum Kundtun ihrer Haltung zu einem Thema gerade 'mal 2 Minuten am PC sitzen müssen, und schon wird die Stimme um ein vielfaches Lauter.

Jagdgegner oder militante Tierschützer etc. können das, und machen uns oft sogar das Leben schwer. Die tanzen vor unseren Augen auf unseren Nasen 'rum, trotzdem sind wir immer noch zu passiv um aus deren Vorgehensweisen und den Folgen für uns zu lernen.

Das irritiert mich schon!

Gruß

Greenhorn

Geschrieben

1. Für mich mit gerade einmal 40,-€ pro Monat sind 12,-€ im Jahr schon eine Summe, für die ich einen Gegenwert erhalten möchte. Und genau da kommt Punk

3. Die oft erwähnte Rechtsschutzversicherung ist nicht im Preis mit drin. Die 56,-€ sind für mich fast eineinhalb Monatsgehälter. Das habe ich einfach nicht. Und ohne die Versicherung sehe ich wenig Sinn in der Mitgliedschaft.

Respekt Fyodor. Bei uns in Österreich habe ich Deine beschriebene Einkommensproblematik mit den damit verbundenen Ausgabenbeschränkungen noch nie gehört, und deshalb wie viele andere auch, nicht für mich und meine Aussagen berücksichtigt. Vielleicht bringt es in .de manchen Vereinfunktionär zum nachdenken, daß selbst € 56,00 im Jahr für manche Mitbürger zuviel ist.

Nochmals Respekt Fyodor.

Fahrkarte

Geschrieben

Das trifft wohl nicht für viele zu... ich bin Student, und kann nebenbei nicht arbeiten. Das Lernen nimmt mir zu viel Zeit weg, da ich nicht der Hellste bin muß ich für meine Noten richtig viel arbeiten. Meine Eltern unterstützen mich finanziell, ansonsten wäre mein Studium schon beendet. Die 40,-€ sind das, was nach allem Lebenswichtigen noch für mich übrig bleibt.

Sobald ich einen Job habe, kann es gut sein daß ich mich anmelde, auch wenn ich wenig bis nichts vom FWR in der Öffentlichkeit wahrgenommen habe. Einfach aus Prinzip, denn eine andere Lobbyorganisation haben wir nicht.

Geschrieben

Waren die Seiten an mich gerichtet, weil ich gesagt habe ich vermisse die Organisationen in der Öffentlichkeit?

Wenn ja, dann hilft das nicht weiter, ich kenne die Seiten. Nur die Personen, die überzeugt werden sollen, werden sie nicht finden, weil sie nicht danach suchen.

Geschrieben

Die Links waren fuer Fahrkarte, da findet er alles, was er wissen wollte.

Die Katze beisst sich in den Schwanz...PR kostet Geld. Das kaeme mit mehr Mitgliedern rein...aber solange keine Gelder fuer mehr Mitgliedergewinnung eingesetzt werden koennen, weil sie sonst anderswo fehlen, wo es grade brennt, gehts nicht. Was also tun?

BTW, ein Legalwaffenbesitzer in D WEISS von dem FWR. Es sei denn, er schafft es irgendwie, weder in irgendweinem Schuetzenverband zu sein (in den Mitgliederzeitungen kommen immer wieder Anzeigen vom FWR vor, noch im DJV (jener ist Mitglied und auch da findet sich in den Zeitschriften immer was ueber das FWR), noch organsisierter Sammler (auch da...) noch Kunde bei Frankonia, noch Leser von Fachzeitschriften.

Dann und nur dann waere es moeglich, dass er die Werbung des FWR uebersehen hat. Dennoch sind nur ca 30k drin. Wenn Du mal mit den Leuten im Verein oder der KJS sprichst, dann sinds einfach andere Gruende, man waegt sich naemlich in truegerischer Sicherheit. Diese "Sicherheit" (besser Traegheit und Vogel-Strauss-Taktik) kriegt man bestenfalls mit perseonlichen Gespraechen weg, mit den ueblichen einspaltigen Anzeigen geht das sowieso nicht. :(

Fyodor, es geht ja auch nciht um Leute wie Dich, fuer die 12 Euro viel geld sind, sondern teils um Leute, die im Monat mehr Geld in Jagdwaffen investieren, als wir Beide zusammen ueberhaupt einnehmen und dennoch zu traege sind, diese Investitionen zu verteidigen.

Geschrieben

Also das ist ein toller Thread! Beleuchtet auch gleich die Problemmatik. Ich fasse mal für mich selbst zusammen um die Gedanken zu Ordnen!

1. Es ist bemerkenswert, daß es in Österreich ein Recht auf Selbstverteidigung überhaupt gibt. Ist in wenigen Ländern so! Wie es dazu gekommen ist kann ich nicht sagen aber man sollte das nutzen. Da dieses Recht die im Gesetz vorgesehene Rechtfertigung für den Waffenbesitz ist wird sie auch am meisten gebraucht. Könnte man auf Wienerisch sagen no na geht am einfachsten.

2. Betonung liegt auf Recht zur Selbstverteidigung. Die Tätigkeit selbst ist:

a) oft Motivation

B) umstritten für jeden selbst und in der Gesellschaft

c) und nicht wirklich ein Argument nach aussen (Aufstand, Selbstjustiz etc.)

3. Die Problematik wie Waffen und deren Besitzer gesehen werden. Früher waren Waffen einfach selbstvertändlich, waren da, wie Messer, Schneeschauffel etc. (Ist glaube ich in Jäger Familien immer noch so, deshalb auch der Glaube daran, daß das so bleibt)

4. Die Frage warum von den vielen legalen Waffenbesitzen so wenige aktiv dafür eintretten. (Das ist wohl zum Teil die Fraktion die die Dinger zur Selbstverteidigung hat aber sicher nicht darüber redet.)

5. Wie erreicht man a) mehr Waffenbesitzer B) mir Nichtwaffenbesitzer und ist Selbstverteidiung dafür ein gutes Argument?

6. ÖAMTC und ARBÖ sind ein tolles Beispiel! Muss es in Österreich immer zwei Vereine mit dem gleichen Ziel geben nur weil sich die Mitglieder über Sachen nicht einig sind die mit dem Ziel eigentlich nichts zu tun haben?

7. Mit Mitgliederzahlen wie NRA, ÖAMTC etc bläuchten wir uns glaube ich keine Sorgen machen!

Post wird später fortgesetzt - war mal ein Gedankenspiel.

Gruss Trigger

Geschrieben

Fyodor, es geht ja auch nciht um Leute wie Dich, fuer die 12 Euro viel geld sind, sondern teils um Leute, die im Monat mehr Geld in Jagdwaffen investieren, als wir Beide zusammen ueberhaupt einnehmen und dennoch zu traege sind, diese Investitionen zu verteidigen.

Aber trotzdem Respekt vor Fyodor und trotzdem Respekt vor Eurem Waffenforum. Wenn Fyodor bei uns in .at sein Statement zur möglichen Mitgliedsbeitragskritik abgegeben hätte, wäre im Forum sofort die Meldung gekommen:

Du wurdest von diesem Forum verbannt.

Kontaktiere den Administrator, um mehr Informationen zu erhalten.

Fahrkarte

Geschrieben

@Trigger: Nach meinem Wissen ist berechtigte Selbstverteidigung/Notwehr in Deutschland genauso wenig ein Problem wie in Österreich, auch nicht mit Schusswaffen. Es gibt die üblichen Scherereien, was allerdings auch notwendig ist.

Nur ist Selbstverteidigung in Deutschland kein Bedarfsgrund zum Waffenbesitz. Wenn aber ein Sportschütze im richtigen Moment seine Kanone rein zufällig zur Hand hat, ist das ok. Was natürlich bei den Aufbewahrungs-Bestimmungen nicht ganz einfach ist...

Gruß

Greenhorn

Geschrieben

Nur ist Selbstverteidigung in Deutschland kein Bedarfsgrund zum Waffenbesitz. Wenn aber ein Sportschütze im richtigen Moment seine Kanone rein zufällig zur Hand hat, ist das ok. Was natürlich bei den Aufbewahrungs-Bestimmungen nicht ganz einfach ist...

Gruß

Greenhorn

Also lieber Greenhorn, bei uns in Österreich ist das ganze nach unserem Waffenrecht ja relativ einfach. Ich brauche ja nur nach einem vermeintlichen Selbstverteitigungsgrund, den Schlüssel zur meinem versperrbaren Behältnis suchen, wenn ich ihn gefunden habe, aufsperren, laden.... etc. und inzwischen kann ich den p.t. Selbstverteitigungsauslöser auf einen Kaffee einladen. Wo ist der Unterschied zwischen einem Tresor Klasse 0,1,2,3....... und einem versperrbaren (und damit versperrten) Behältnis.????.

Fahrkarte

Geschrieben

Genau. Man darf zwar, aber die wirklich wirksamen Werkzeuge haelt der Staat seinen Buergern vor. :gaga:

Geschrieben

Falsch, Fahrkarte. In Deinen vier Wänden darfst Du die Waffe geladen am Körper tragen. DAS gilt nicht als führen, sondern als eine Form der "sicheren Verwahrung". Offenbar meint man, daß Personen die berechtigt sind Deine Wohnung zu betreten Dir die Waffe nicht abnehmen, wenn Du sie am Körper trägst. Und da in Österreich die Waffe NICHT getrennt von der Munition aufbewahrt werden muß (dieses Märchen stammt aus in Österreich vertriebenen deutschen Katalogen, die natürlich für die deutschen Verhältnisse gedruckt sind), ...

Alles klar?

Gruß

Greenhorn

Geschrieben

Nur ist Selbstverteidigung in Deutschland kein Bedarfsgrund zum Waffenbesitz. Wenn aber ein Sportschütze im richtigen Moment seine Kanone rein zufällig zur Hand hat, ist das ok. Was natürlich bei den Aufbewahrungs-Bestimmungen nicht ganz einfach ist...

So groß ist das Problem doch gar nicht... Wenn der Tresor mit dem Selbstverteidigungsgerät in der Nähe steht (nachts im Schlafzimmer) brauchts beim Zahlenschloss 6 sek bis zum Zugriff auf die Waffe und weitere 4 sek, um an das bereits gefüllte Magazin zu kommen. Alles rechtlich einwandfrei... Aber wenn ich den Besucher wirklich mal nachts im Wohnzimmer hören würde, sind diese theoretisch ermittelten Zeiten bestimmt nicht mehr reproduzierbar. :huh:

Geschrieben
Falsch, Fahrkarte. In Deinen vier Wänden darfst Du die Waffe geladen am Körper tragen. DAS gilt nicht als Führen!

Gruß

Greenhorn

Richtig Greenhorn, aber zuletzt habe ich meinen Kapselrevolver in meines Vaters vier Wänden, soweit ich mich zurückerinnern kann, vor etwa 50 Jahren geladen und das Wochenende geführt. Mein S&W und mein OA15A sind heute und momentan in einem versperrbaren Behältnis. Aber was ich am Körper zuhause an Waffen tragen dürfte, steht ja in keinem Widerspruch zum deutschen Waffenrecht.

Fahrkarte

Geschrieben

Richtig Greenhorn, aber zuletzt habe ich meinen Kapselrevolver in meines Vaters vier Wänden, soweit ich mich zurückerinnern kann, vor etwa 50 Jahren geladen und das Wochenende geführt. Mein S&W und mein OA15A sind heute und momentan in einem versperrbaren Behältnis. Aber was ich am Körper zuhause an Waffen tragen dürfte, steht ja in keinem Widerspruch zum deutschen Waffenrecht.

Fahrkarte

häää? du sprichst in hieroglyphen - was meinst mit dem letzten satz?

:gaga: cochise

Geschrieben

häää? du sprichst in hieroglyphen - was meinst mit dem letzten satz?

:gaga: cochise

Lieber Häuptling Tschotschina.

Mein letzter Satz war folgender:

Aber was ich am Körper zuhause an Waffen tragen dürfte, steht ja in keinem Widerspruch zum deutschen Waffenrecht.

Bitte um Aufklärung was daran falsch sein könnte.? oder sogar ägyptisch formuliert, nur in Hieroglyphen,. Oder bin ich schon wieder mal auf dem Holzweg.????

:friends: Fahrkarte

Geschrieben

Ob Du in D in Deinen vier Wänden die geladene Kanone im Holster am Körper tragen darfst mußt Du die Deutschen Kollegen fragen, Fahrkarte. In Österreich darfst Du jedenfalls.

Gruß

Greenhorn

Geschrieben
Ob Du in D in Deinen vier Wänden die geladene Kanone im Holster am Körper tragen darfst mußt Du die Deutschen Kollegen fragen, Fahrkarte. In Österreich darfst Du jedenfalls.

Gruß

Greenhorn

Meinst Du das im Ernst?

Darf ich meine deutschen Kollegen fragen, ob sie ihre Kanonen, ganz still und heimlich, in ihren eigenen vier Wänden, auf ihren Körpern zum Vorschein bringen "dürften, und könnten". Ehrlich gesagt, ich traue mich nicht, diese Frage zu stellen.

Fahrkarte

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