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IGNORED

Es muß Geld in die Kasse


Hermes

Brauchen wir einen VDB-Waffenpass?  

481 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Brauchen wir einen VDB-Waffenpass?

    • Ja
      8
    • Nein
      458
    • weiß ich nicht
      10
    • ist mir egal
      5


Empfohlene Beiträge

http://www.visier.de/2637.html

Obs dann auch bald Pflicht wird und jede Kanone ne Plakette bekommt?

399559[/snapback]

Was soll denn der Quatsch.

Glaubt ihr nicht, dass ich meine Waffen besser kenne als jeder Büma?

Und was soll er an einem Gewehr denn überprüfen?

Ob die Kugel geradeaus fliegt, oder was?

Rausgeschmissenes Geld, reine Geldbeschaffungsmaßnahme

Gruß Viktor,

der Waffenflüsterer

Der, der mit seinem Gewehr auf du und du ist :s75:

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so eine scheiss-idee. :peinlich:

womöglich kommt der gesetzgeber da noch auf dumme gedanken... stellt euch mal vor, sowas wird vorgeschrieben... vielleicht so 30-50 euro pro waffe... wieder ein paar kosten, mit denen man den leuten ven waffenbesitz madig machen kann.

und dann sowas hier:

"Der regelmäßige Sicherheits-Check verhindert auch Fehlschüsse auf Wild, weil die Zieleinrichtung regelmäßig auf Beschädigungen überprüft wird.

es ist demnach also voll in ordnung, wenn ein jäger nicht übt? :gaga:

dafür hat der VDB 'ne böse e-mail verdient, hoffentlich nicht nur von mir.

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http://www.visier.de/2637.html

Obs dann auch bald Pflicht wird und jede Kanone ne Plakette bekommt?

399559[/snapback]

Das ist sicherlich als mittelfristiges Ziel angestrebt.

Bleibt zu hoffen, dass diese Anstrengungen, wie die kürzlich

von den Tresorherstellern "Initiative zur Marktbelebung" beim

Gesetzgeber kein Gehör findet.

PS: Nicht zu vergessen bei den Schiesssportverbänden - wenn

man an den Aktionismus mit den "Sicherheitspatronen" denkt! :gaga:

Unsere Interssenvertreter (FWR/ELF) sollten sich schonmal

auf unsinnge Forderungen vorbereiten.

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Die Vorteile dieses Waffenpasses liegen laut der VDB-Pressemitteilung ganz klar auf der Hand:

Natürlich. Genauso wie der regelmäßige Check der Gasheizung durch den Schornsteinfeger etc. pp. Sonst müßten die Ärmsten ja stempeln gehen.

Komisch - wenn ich hier im Forum von sich selbst zerlegenden Waffen lese, ist das meist im Wiederladeforum. Hilft dagegen auch die VDB-TüV-Plakette?

Dann noch der tolle Vorteil für den Kunden, für seine "scheckheftgepflegte Waffe" mehr zu bekommen. Schmarrn. 10 x 30,- EU gelöhnt und deshalb beim Verkauf einen Fuffi mehr bekommen. Na, das bringst doch.

"Eine Gefährdung von Menschenleben durch defekte Waffen ist nicht auszuschließen,"

Und eine Gefährdung unserer Geldbeutel durch umtriebige Funktionäre ist auch nicht auszuschließen. :icon13:

Daß ein Auto regelmäßig zur Inspektion muß, weiß jedes Kind, aber daß eine Waffe genauso jedes Jahr bei intensivem Gebrauch auch noch öfter von einem Fachmann inspiziert werden sollte, das hat sich bei Jägern und Sportschützen noch nicht durchgesetzt.

Klasse. Bei z.B. 10 Waffen à 30,- EUR wären das 300,- pro Jahr an Extrakosten - ohne einen Vorteil zu haben. Die spinnen doch!!! :contra:

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Ja genau, endlich mal ein Vorstoss.

Ich bin zusätzlich für Katalysatorenpflicht (besonders für GK) und WaffenASU.

Und wenn der Feinstaubgrenzwert überschritten wird, darf nur noch mit LP/LG geschossen werden.

Gibt es eigentlich schon fest mit der Waffe verbundene Schusszähler ?

Hat schon mal jemand über Revolvermaut nachgedacht ?

Da tun sich ja Märkte auf... :)

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Ich habe eben mal kurz beim VDB angerufen, um die Kosten solch einer Überprüfung zu erfahren. Mir wurde gesagt, das es im Ermessen des Unternehmens/Büchsenmacher liegt. Es soll aber "nicht die Welt" sein.

Mal sehen, ob sich diese "Geschäftsidee" durchsetzt... :rolleyes:

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als geschäftsidee sollen sie das ruhig versuchen :021: aber dieser satz stört mich einfach:

"Eine Gefährdung von Menschenleben durch defekte Waffen ist nicht auszuschließen,"

... da sollte auch das FWR mal mit den verantwortlichen reden, geldmacherei durch panikmache ist nicht tolerierbar.

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Natürlich. Genauso wie der regelmäßige Check der Gasheizung durch den Schornsteinfeger etc.

399583[/snapback]

Hihi... hast da AUCH Probleme :s82:

Ich hab jetzt eine ganz neue von Vaillant die hat einen "Schornsteinfeger-Modus" (ab Werk) weil der Schornsteinfeger früher immer alles so verdreht hat dass nix mehr ging.

Zum "Thema" wurde ja schon viel gesagt. Wollte nicht ablenken. Aber das mit der Gasheizung ist für "Insider" echt der grösste Witz aller Zeiten.

Mein Schornsteinfeger schreibt die alten Werte immer ab nachdem bei 5 mal messen 5 mal was anderes rausgekommen ist und ich immer gesagt habe das glaub ich nicht.

Und an die neue darf und KANN er eh nicht mehr ran

:P

Das läuft jetzt so, Klingeln, Rechnung abgeben (hat er vorgefertigt dabei) und tschüss.

Leider hat man diesen Käse aber trotz Sammelklage ein paar Kilometer weiter nicht verhindern können.

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Meine Mail:

Sehr geehrter Herr Lux,

Ihre Aktion "Waffenpaß" ist eine Frechheit, weil es eine reine Abzockmaßnahme ist. Einzig ins Leben gerufen, um Ihren Mitgliedsunternehmen eine stetige Einnahmequelle zu sichern. Das wird aber nach hinten losgehen.

Warum? Ich versuche es mal kurz zu erläutern:

Zitat:

“Eine Gefährdung von Menschenleben durch defekte Waffen ist nicht auszuschließen, daher sollten Waffen regelmäßig vom Fachmann auf Schäden und Abnutzung überprüft werden."

Sind Ihnen konkrete Fälle bekannt? Mir nicht. Wenn ich von zerstörten Waffen lese, die Menschen gefährdet haben, lag dies stets an selbstgeladener Munition. Kann eine Waffensprengung durch Doppelladung oder steckengebliebene Projektile durch Ihren Check verhindert werden?

Ich halte Ihren Satz für Panikmache. Wo sind Ihre Zahlen, Ihre Fakten?

Zitat:

Der regelmäßige Sicherheits-Check verhindert auch Fehlschüsse auf Wild, weil die Zieleinrichtung regelmäßig auf Beschädigungen überprüft wird. Das erspart nicht nur dem Wild vermeidbares Leid, sondern dem Jäger Ärger und ¬ besonders auf Jagdreisen jede Menge Kosten.

Jeder Jäger sollte seine Waffe vor Gebrauch anschießen. Dann merkt er schon, ob das Visier noch in Ordnung ist. Und beschädigt werden kann die Waffe immer bei Benutzung im Revier. Da hilft auch der zuvor gemachte Check nichts.

Zitat:

Der Büchsenmacher und Waffenfachhändler als Fachmann überprüft die Waffe und trägt die Prüfung in dem Waffenpaß ein. So ist die regelmäßige Wartung dokumentiert. Die ersten beiden Sicherheits-Checks sind kostenlos.

Wie freundlich. Sowas nennt man auch "anfixen".

Zitat:

Was meinen Sie, wohin Ihr Vorstoß das bei der heutigen politischen Lage führt? Der Staat (egal, wer die Wahl gewinnt) wird Druck machen und Ihren Waffenpaß in das Beschußgesetz oder Waffengesetz aufnehmen. Die Schießsportverbände werden freiwillig die Vorlage des Waffenpasses in ihre Sportordnungen aufnehmen, da man ja was für die Sicherheit tut - sh. diese sinnlosen Sicherheitsfähnchen, an denen nur Hersteller und Händler verdienen.

Meine Frau und ich besitzen - incl. Vorderlader - xx Waffen, die auch regelmäßig sportlich eingesetzt werden. Kostet ein Check sagen wir mal 30,- EUR, so kämen auf uns pro Jahr xxx,- EUR Zusatzkosten hinzu. Dankeschön, Herr Lux!

Meinen Sie wirklich, es wäre der Zukunft des Schießsportes und der Jagd förderlich, wenn jede angeschaffte Waffe auch noch regelmäßig extra Geld kostet?

Sie graben sich selber ein Grab.

Ohne freundliche Grüße

XXXX XXXX

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Tja...

Die Staatliche Abzocke macht vor keinem Halt.

Der Staat denkt :

"Wer sich solch ein Hobby leisten will, der ist auch bereit höhere Kosten in Form von Gebühren (durch unsinnige Vorschriften ) zu erbringen."

Und der VDB denkt :

"Von dem Kuchen wollen wir aber auch ein Stück abhaben - und kein zu kleines !"

Darüber hinaus muß man sich die Frage stellen, was denn ein >Tüv< für den bereits vorhandenen und detailliert im Gesetz verankerten >Tüv< ( Beschußpflicht, Änderungsregeln, ect. ) für einen Sinn macht ?

Das ist pure Raffke - Mentalität in ihrer bisher offensichtlichsten und reinsten Form.....

Und es ist überdies hinaus auch dem Staatlichen erklärten Ziel > so wenig Waffen wie möglich in den Händen des Volkes< wieder einmal mehr als nur Zuträglich !

Natürlich werden hier wieder ganz bestimmte Leute und Verbände übereifrig das Arschkriechen und Duckmäusertum beleben, und in bester Manier der Obrigkeitshörigkeit auf diesen Zug aufspringen ( um sich zu profilieren ) und in "vorauseilendem Gehorsam" in bestens bekannter Art und Weise weit über das Ziel hinaus zu schießen...

Das alles natürlich unter dem ach so gerne propagierten Deckmantel der

"verstärkten Sicherheit für Waffen und deren Besitzer / Benutzer " u.s.w.

Deutschland hat ja keine Ernsteren Probleme als dieses Vorhaben, oder ? :angry2:

Quo vadis, Germania ?

Es ist für alle Waffenbesitzer wohl an der Zeit, nach dem ersten Teil meiner Signatur zu handeln..!

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Was machen denn die Sammler mit ihren oftmals x hundert zum Teil betagten Schießeisen?

Ich kenne einige, die mit ihren Schätzchen auch mal auf dem Stand erscheinen um die Funktion zu überprüfen.

Sollen die auch gegen entsprechende Gebühren zum "TÜV" ?

Wie kann man nur auf solch einen Schwachsinn kommen. :contra:

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Darüber hinaus muß man sich die Frage stellen, was denn ein >Tüv< für den bereits vorhandenen und detailliert im Gesetz verankerten >Tüv< ( Beschußpflicht, Änderungsregeln, ect. ) für einen Sinn macht ?

399606[/snapback]

Der ist gut :appl:

Vor allem wenn man bedenkt dass der "echte" Tüv schon aus der Verantwortung ist wenn 100 Meter nach dem Ausgang mit frischem Bapperl was passiert.

"Nix da, VORHER war´s noch in Ordnung" :lol:

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Ist es möglich, VdB Geschäfte zu meiden, oder sind alle Bümas "Zwangsmitglieder"

Hier hilft eigentlich nur noch der Boykott.

399642[/snapback]

Halte ich für KEINE gute Idee. Vielleicht können die BüMa gar nichts dafür was SEIN VERBAND so verzapft.

Soll´s doch öfter geben ;)

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Halte ich für KEINE gute Idee.  Vielleicht können die BüMa gar nichts dafür was SEIN VERBAND so verzapft.

Soll´s doch öfter geben ;)

399647[/snapback]

Das soll ohne Befragung der Mitglieder beschlossen worden sein?

Wenn dem so ist, müssen die dringend Neuwahlen abhalten.

Oder sie waren klammheimlich dafür.

Gibts schon Proteste von Bümas, die auf Seiten der "Verbraucher"stehen.

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Halte ich für KEINE gute Idee.  Vielleicht können die BüMa gar nichts dafür was SEIN VERBAND so verzapft.

Soll´s doch öfter geben ;)

399647[/snapback]

Der Büchsenmacher ist dort freiwilliges Mitglied, zudem braucht er nicht jeden Service zu verkaufen!

Von Zwang sprachen bisher niemand.

Ich würde nie behaupten das eine große Zahl Schützen leicht paranoide Züge zeigt.

Karl

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Von Zwang sprachen bisher niemand.

Ich würde nie behaupten das eine große Zahl Schützen leicht paranoide Züge zeigt.

399655[/snapback]

Karl, das macht die bisherige gute Erfahrung mit solchen Dingen...

Der TüV (damals noch DÜV) nahm 1900 die ersten Fahrzeugsinspektionen vor. Damals noch freiwillig. Und heute? Heute ist das so selbstverständlich, daß ich nicht mal das Einführungsjahr der Pflichtuntersuchung im Web finden konnte!

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Man muß nicht paranoid sein, um derartigen "Verbraucherschutz" Schei..e zu finden.

Allein schon die Idee läßt erahnen, erstens

wie sich der VDB von seiner Kundschaft entfernt und zweitens

wie schlecht die wirtschaftliche Lage im BümaGewerbe ist.

Ich würde ab dann jede Neuanschaffung auf den Prüfstand stellen bevor ich mehrere 100 Euro im Laufe eines Waffenlebens für unsinn ausgeben muß.

Wehret den Anfängen!

P.s. es gibt auch vom TÜV solche Ideen für alte Autos, obwohl statistisch nicht erklärbar ist, das alte Autos verstärkt in Unfälle, die durch technische Mängel ausgelößt werden, verwickelt sind.

Trotzdem möchte der Tüv, das diese Oldies jedes Jahr zum Tüv sollen.

Ich bin überigens Schuhmachermeister und würds begrüßen, wenn alle Schuhe regelmäßig beim Schuhmachermeister überprüft würden. Glatte Sohlen und abgelaufene Absätze können Stürze auslösen, die immer tödlich enden können und der Volkswirtschaft vermeidbare Kosten aufbürden.

Leider ist unserer Verband zu schwach für derart sinnvolle Lobbyarbeit!

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Alle schimpfen. Warum? Ist doch erst mal eine gute Idee

Ich glaube nicht, dass der VDB das Ziel hat aus dem Waffenpass eine gesetzliche Notwendigkeit zu machen. Das Inspektionscheckheft bei Kraftfahrzeugen interessiert den Gesetzgeber ja auch nicht.

Vielmehr ist es sicherlich so, das der Händler einen engeren Kontakt zum Kunden aufbauen will.

Die regelmäßige Überprüfung von Schusswaffen halte ich für sinnvoll.

Nicht jeder Waffenbesitzer erkennt entstandene Mängel sofort und kann eine perfekte Überprüfung vornehmen. In diesem Forum ist der überwiegende Teil dazu sicherlich in der Lage, jedoch sollte nicht immer von sich selbst ausgegangen werden.

Es geht dem VDB sicherlich nicht darum eine Hysterie zu erzeugen, dass schwere Unfälle passieren könnten und Leib und Leben davon abhängt. Vielmehr soll hier eine Dienstleistung geschaffen werden, die man in Anspruch nimmt oder nicht.

Die Überprufung der Optik, der Sicherungen und anderer mechanischer Teile insbesondere in Bezug auf Rost, halte ich für gut. Gerade jagdlich geführte Waffen sollten dahingehend überprüft werden, da diese auch bei schlechtesten Witterungsbedingungen zum Einsatz kommen. Jeder Jäger weiss das, ganz besonders die die schon bis auf die Haut durchnässt waren. Der durschnittliche Waffennutzer kann seine Waffe nicht bis ins letzte Detail untersuchen.

Aus meiner Erfahrung ist die kompetente Überprüfung der Optik eine unbedingte Notwendigkeit.

In dem Brief an den VDB wurde unter anderem geschrieben, dass jeder Jäger vor der Jagd seine Waffe anschießen solle. Dies sollte man zwar regelmäßig machen, jedoch vor jeder Jagd wiederspricht dies der Praxis. Ich bringe mein Auto auch nicht vor jeder Fahrt zur Inspektion.

Der Waffenpass kann vielmehr ein Nachweis für die regelmäßige Überprüfung, intensivste Reinigung (z.B. Ultraschall), an normalerweise unzugänglichen Stellen sowie die Schmierung dieser Stellen sein. Wie oft habe ich erlebt das Waffen zwar vor Öl triefen aber an keiner Stelle, selbst wenn erforderlich geschmiert sind.

Sicherlich sollte der VDB einen Schritt weitergehen und feste Kriterien, ahnlich der Automobilindustrie, an den Waffenpass binden. Dann wird der Waffenpass in einigen Jahren ein sinnvolles Instrument sein um den Wert einer Waffe höher einzuschätzen.

Sicherlich hat sich der Verfasser ( http://www.visier.de/2637.html ) nichts dabei gedacht einen Satz aus einem Gespräch zu nehmen und diese hier zu erkennende Reaktion zu erzeugen.

Ich finde Kundenservice sinnvoll und jeder trifft für sich die Entscheidung ob er diesen nutzt oder nicht.

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