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IGNORED

(grüne)-WBK, Anträge abgelehnt


ballerkalle

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Die einzige Prüfung, die seitens der Erlaubnisbehörde bei einem Antrag auf Erteilung einer waffenrechtlichen Erlaubnis/Erwerbserlaubnis durchzuführen ist, ist die Prüfung des Vorhandenseins der erforderlichen Sachkunde.

Führen jetzt tatsächlich die Verbände die Prüfung der Zuverlässigkeit und der persönlichen Eignung durch? Wo steht das im Gesetz?

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Führen jetzt tatsächlich die Verbände die Prüfung der Zuverlässigkeit und der persönlichen Eignung durch? Wo steht das im Gesetz?

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Thema war: die Anerkennung eines erweiterten Bedürfnisses nach § 14 Abs. 3 WaffG zum Erwerb weiterer Kurzwaffen zur Ausübung des Wettkampfsports oder für eine zusätzliche Disziplin.

Die Prüfung der Zuverlässigkeit und persönlicher Eingnung erfolgt nur einmalig, nämlich bei der erstmaligen Erteilung einer waffenrechtlichen Erlaubnis, wobei auch hier einige Verbände einen Teil der Prüfungsarbeit leisten, in dem bei einem Antrag auf Vereinbeitritt die Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Bundeszentralregister gefordert wird. Gibt es hier bereits Erkenntnisse, die Zweifel an der Zuverlässigkeit des Antragstellers aufkommen lassen, gibt's keine Mitgliedschaft. Ein weiterer Teil der Prüfung der persönlichen Eignung ist mit der Einführung der MPU delegiert.

So long, CM :)

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Ich frage mich ehrlich gesagt, was man mit 14 Waffen will als Sportschütze. Ich würde einiges abstossen

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Hallo Klaus,

wie kommst Du auf die Zahl 14?

Ich habe eine Sportpistole Kal .22 mit .32 Wechselsystem,

eine GK-Pistole Kal. .45 mit 9mm Luger Wechselsystem,

einen Colt Python Revolver .357 Mag - eingeschossen auf .38 Special

einen S&W 686 Revolver .357 Mag - eingeschossen auf .357 Mag.

einen S&W 629 Revolver .44 Mag

einen Vorderladerrevolver Kal .36 (Vorbesitz, vor 1976 gekauft!)

einen Vorderladerrevolver Kal .44

Diese Kurzwaffen wurden innerhalb der letzten 30 Jahre angeschafft - und da ich immer noch in einem DSB-Verein bin, der (fast) alle DSB-Disziplinen anbietet, nehme ich auch an den entsprechenden Vereinsmeisteschaften (VM), KM, LM und Rundenwettkämpfen teil. Ich bin übrigends dieses Jahr in 16 DSB-Disziplinen Vereinsmeister geworden!!! :chrisgrinst:

Der nächste Punkt:

Wenn Du eine gebrauchte Waffe verkaufst bekommst Du (für Deine gepflegte Waffe) nur ein Bruchteil von dem ursprünglichen Kaufpreis. (Obwohl sie ja technisch noch top ist!)

Zudem ist dann eine erneute Anschaffung mit erheblichem Aufwand (WBK-Voreintrag) verbunden.

>>> Waffen kannst Du halt nicht so einfach Kaufen/Verkaufen wie z.B. Autos oder Motorräder! :excl:

Einen letzen Absatz zu der Anzahl: Meine .45er Pistole ist für den DSB gekauft worden - ich habe dabei an eine möglichst lange Visierline gedacht und somit eine Pistole mit 6-Zoll Lauf gekauft (maximal zulässige Länge), die Magazinkapazität war mir wurscht (für den DSB reichen 5 Schuß-Magazine). Für den BDS kann ich nun diese Waffe nicht mehr sinnvoll verwenden. >>> Mein Fehler - ich hatte vor 5 Jahren nicht gedacht, das Schießen im BDS auch sehr viel Spaß macht. :mad1:

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Voreintrag Grüne WBK mit Munitionserwerb etwa 66 Euro. Plus Eintragungskosten 12,50 Euro!!! Pro Eintrag wohlgemerkt...

EDIT:

Korrektur, pro Grüne mit einem Eintrag...

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WBK grün: 25,56 EUR

Erwerbsberechtigung (Voreintrag) 40,90 EUR

Munitionserwerb: 25,56 EUR

Waffenein-/austragung: 12,78 EUR

WBK gelb: 56,24 EUR

Eintrag: 12,78 EUR

Das sind die zur Zeit gültigen Gebührensätze.

Gruß

Klaus

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Die Prüfung der Zuverlässigkeit und persönlicher Eingnung erfolgt nur einmalig, nämlich bei der erstmaligen Erteilung einer waffenrechtlichen Erlaubnis, ...

Die Zuverlässigkeit wird durch die Behörde regelmäßig überprüft, und zwar durch routinemäßiges Einholen eines Zentralregisterauszuges mindestens alle drei Jahre. Die persönliche Eignung kann die Behörde jederzeit nach eigenem Ermessen überprüfen.

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Hallo Klaus,

wie kommst Du auf die Zahl 14?

Ich habe eine Sportpistole Kal .22 mit .32 Wechselsystem,

eine GK-Pistole Kal. .45 mit 9mm Luger Wechselsystem,

einen Colt Python Revolver .357 Mag - eingeschossen auf .38 Special

einen S&W 686 Revolver .357 Mag - eingeschossen auf .357 Mag.

einen S&W 629 Revolver .44 Mag

einen Vorderladerrevolver Kal .36  (Vorbesitz, vor 1976 gekauft!)

einen Vorderladerrevolver Kal .44

Diese Kurzwaffen wurden innerhalb der letzten 30 Jahre angeschafft - und da ich immer noch in einem DSB-Verein bin, der (fast) alle DSB-Disziplinen anbietet, nehme ich auch an den entsprechenden Vereinsmeisteschaften (VM), KM, LM und Rundenwettkämpfen teil. Ich bin übrigends dieses Jahr in 16 DSB-Disziplinen Vereinsmeister geworden!!!  :chrisgrinst:

Der nächste Punkt:

Wenn Du eine gebrauchte Waffe verkaufst bekommst Du (für Deine gepflegte Waffe) nur ein Bruchteil von dem ursprünglichen Kaufpreis. (Obwohl sie ja technisch noch top ist!)

Zudem ist dann eine erneute Anschaffung mit erheblichem Aufwand (WBK-Voreintrag) verbunden.

>>> Waffen kannst Du halt nicht so einfach Kaufen/Verkaufen wie z.B. Autos oder Motorräder!  :excl:

Einen letzen Absatz zu der Anzahl: Meine .45er Pistole ist für den DSB gekauft worden - ich habe dabei an eine möglichst lange Visierline gedacht und somit eine Pistole mit 6-Zoll Lauf gekauft (maximal zulässige Länge), die Magazinkapazität war mir wurscht (für den DSB reichen 5 Schuß-Magazine). Für den BDS kann ich nun diese Waffe nicht mehr sinnvoll verwenden. >>> Mein Fehler - ich hatte vor 5 Jahren nicht gedacht, das Schießen im BDS auch sehr viel Spaß macht.  :mad1:

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Kalle - NIEMAND muß sich in diesem Land für legal erworbene und in seinem Besitz befindliche Waffen irdenwie rechtfertigen :rolleyes: - daran ändert auch eine von mir als etwas unpassend empfundene Bemerkung des Klaus Nr.1 nichts :P

Mouche

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Tja, wünsch vieeeeeel Durchhaltevermögen.

Mein "Leidensweg" wegen einer .22er Pistole, zur Fallen/Baujagd, weil meine Sportwaffen wegen fehlender Sicherungseinrichtungen Jagdlich nicht zu führen seien hat 4 Jahre gedauert.

Hab gewonnen :D:D:D:D

Bernhard

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Einen letzen Absatz zu der Anzahl: Meine .45er Pistole ist für den DSB gekauft worden - ich habe dabei an eine möglichst lange Visierline gedacht und somit eine Pistole mit 6-Zoll Lauf gekauft (maximal zulässige Länge), die Magazinkapazität war mir wurscht (für den DSB reichen 5 Schuß-Magazine). Für den BDS kann ich nun diese Waffe nicht mehr sinnvoll verwenden. >>> Mein Fehler - ich hatte vor 5 Jahren nicht gedacht, das Schießen im BDS auch sehr viel Spaß macht.  :mad1:

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@Ballerkalle: FYI: im BDS gibt es jede Menge Disziplinen, in denen Du Deine jetzt schon vorhandenen Sportwaffen bestens einsetzen kannst, z.B. 25-m-Schießen, Mehrdistanzschießen, 25-m-Speed, Stahlplatte. Lediglich IPSC als dynamische Spezialdisziplinen, bei denen die Magazinkapazität nicht begrenzt ist, kannst Du mit Deinen Pistolen nicht erfolgreich schießen, mit dem S&W 686 in IPSC Standard Revolver aber z.B. schon (mit Holster und 6-9 Speedloadern).

Ich will Dir mit diesen Aussagen ja weißgott nicht die IPSC Open Class absprechen (wenn Dein LV Dir eine .38 SA Pistole für die Offene Klasse befürwortet hat, hast Du sicherlich den SuRT schon absolviert und vielleicht auch schon mal mit einer Leihwaffe ein IPSC-Match mitgemacht?) oder gar Deinem Sachbearbeiter das Wort reden.

Zu diesem Punkt hat Manuel "CM" Cué schon alles kompetent dargelegt.

Nur die Aussage, daß mit DSB-optimierten Waffen nicht im BDS geschossen werden kann, kann nicht so stehen bleiben!

Meint jedenfalls

Jake C.

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Nur die Aussage, daß mit DSB-optimierten Waffen nicht im BDS geschossen werden kann, kann nicht so stehen bleiben!

311456[/snapback]

Ja, Jake,

da hast Du recht! Ich habe vielleicht nur meinen Fall im Auge gehabt.

In "meinem" BDS-Verein wird allerdings sehr gerne IPSC geschossen - und das macht mir nunmal sehr viel Spaß.

Den SuRT habe ich, ebenso die Teilnahme an diversen IPSC-Wettbewerben. Allerdings mit meiner LesBaer .45ACP (na also - geht doch!).

Aber in der IPSC OPEN - Klasse: Ich habe letztes Wochenende beim 3. Hannover Cup den letzten Platz erreicht. So richtig mithalten kann man (ich) mit einer DSB-Pistole halt doch nicht.

Nachtrag:

Nur für die anderen, von Dir angesprochenen BDS-Dsiziplinen hätte ich mich nicht zusätzlich bei einem BDS Verein angemeldet denn sooo weit weg vom DSB sind die 25m und Mehrdistanz Wettkämpfe auch nicht. - Gerade das IPSC-Schießen verlangt vom Schützen immer andere Lösungen, jede Stage ist anders (zur Zeit allerdings, denke ich überwiegend nach, an welchen Stellen ich die Magazine wechseln sollte/muß) :chrisgrinst:

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Ich frage mich ehrlich gesagt, was man mit 14 Waffen will als Sportschütze. Ich würde einiges abstossen

Nicht das mich jemand falsch versteht, ist meine persönliche Meinung. Ich versuche, mit meinen Waffen das Maximum machen zu können und habe auch keine Hypergetunten Teile, sondern Standartwaffen

Bin auch gespannt, was die Sache weiter ergeben wird

311309[/snapback]

Ich kann Ballerknalle schon verstehen. Es ist halt wirklich so, dass man die Waffen nicht für alle Disziplinen einsetzen kann, auch wenn es theoretisch möglich wäre.

Es fehlt halt die Magazinkapazität, oder man schießt bei bestimmten Disziplinen heruntergeladene Munition (1500er oder Fallscheibe). Wenn man in solchen Disziplinen wirklich vorne mitschießen will, sollte man z.b. auch andere Verschlußfedern benutzen u.ä. Manchmal sind auch andere Griffe notwendig. Also ich hab da keine Lust ständig auf dem Stand umherzubauen.

Wenn man natürlich nur mitschießen will, kann man auch mit Standartwaffen schießen. Mit solchen Waffen aber dann ganz nach vorne zu kommen, ist richtig schwer.

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Ja, Jake,

da hast Du recht! Ich habe vielleicht nur meinen Fall im Auge gehabt.

In "meinem" BDS-Verein wird allerdings sehr gerne IPSC geschossen - und das macht mir nunmal sehr viel Spaß.

Den SuRT habe ich, ebenso die Teilnahme an diversen IPSC-Wettbewerben. Allerdings mit meiner LesBaer .45ACP (na also - geht doch!).

Aber in der IPSC OPEN - Klasse: Ich habe letztes Wochenende beim 3. Hannover Cup den letzten Platz erreicht. So richtig mithalten kann man (ich) mit einer DSB-Pistole halt doch nicht.

Nachtrag:

Nur für die anderen, von Dir angesprochenen BDS-Dsiziplinen hätte ich mich nicht zusätzlich bei einem BDS Verein angemeldet denn sooo weit weg vom DSB sind die 25m und Mehrdistanz Wettkämpfe auch nicht.  -  Gerade das IPSC-Schießen verlangt vom Schützen immer andere Lösungen, jede Stage ist anders (zur Zeit allerdings, denke ich überwiegend nach, an welchen Stellen ich die Magazine wechseln sollte/muß)  :chrisgrinst:

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@ballerkalle:

ich kann Dir in keinem Punkt widersprechen! Mit einer einreihigen .45er hast du natürlich KEINE Chance auf einen Platz oberhalb des Bodensatzes, schon gar nicht in der Open Class, wo die anderen mit 25 Schuß Pistolen mit Optik + Comp antreten. Wie oben angeführt, wäre der Equipmentunterschied bei Revolver Standard Class nicht so dramatisch, aber diese Klasse ist eben eher was für Individualisten... Ich drücke dir die Daumen, daß die Gerechtigkeit schließlich noch siegt und Du den Eintrag für Deine gewünschte Racegun doch noch bekommst. Solch ein spezialisiertes Sportgerät gefährdet die Sicherheit der Öffentlichkeit schließlich in keinster Weise!

Meint jedenfalls

Jake C.

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@ballerkalle:

ich kann Dir in keinem Punkt widersprechen! Mit einer einreihigen .45er hast du natürlich KEINE Chance auf einen Platz oberhalb des Bodensatzes, schon gar nicht in der Open Class, wo die anderen mit 25 Schuß Pistolen mit Optik + Comp antreten.

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Hallo Jake,

die Vorhersage war sogar noch zu optimistisch! Ich bin beim 3. Hannover Cup mit meiner "Open"-Waffe unterhalb des Bodensatzes gelandet --> letzter Platz!!! :crying:

Die ersten Plätze gingen an Christian Wilda (Open), Georg Fabricius (Production) und Frants Pedersen (Standard).

Den Bericht incl. Bilder und Ergebnisse findes Du auf meiner Webseite:

http://www.Ballerkalle.de

unter "Berichte...."

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Die ersten Plätze gingen an Christian Wilda (Open), Georg Fabricius (Production) und Frants Pedersen (Standard).

@ballerkalle:

...also an die üblichen Verdächtigen...

Ärger Dich nicht über den letzten Platz! Umso deutlicher wird die Notwendigkeit für die Anschaffung einer eigenen Racegun. Keiner wird Dir absprechen können, daß Du nur damit eine Leistungssteigerung in IPSC Open Division erreichen können wirst. Und Dein sachunkundiger SB muß irgendwann begreifen, daß er nur Müll verzapft!

Meint jedenfalls

Jake C.

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Ärger Dich nicht über den letzten Platz! Umso deutlicher wird die Notwendigkeit für die Anschaffung einer eigenen Racegun.

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...einfach mal so aus dem Zusammenhang gerissen :P : DAS wäre natürlich DIE Bedürfnisbegründung schlechthin : " Herr Sachbearbeiter ich brauch ein neues Eisen - ich war Letzter " :021::021::021: ........

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...einfach mal so aus dem Zusammenhang gerissen  :P : DAS wäre natürlich DIE Bedürfnisbegründung schlechthin : " Herr Sachbearbeiter ich brauch ein neues Eisen - ich war Letzter "  :021:  :021:  :021: ........

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Genau das habe ich mir auch gedacht. Einer Leistungssteigerung dürfte nun nichts mehr im Wege stehen. :grin:

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...einfach mal so aus dem Zusammenhang gerissen  :P : DAS wäre natürlich DIE Bedürfnisbegründung schlechthin : " Herr Sachbearbeiter ich brauch ein neues Eisen - ich war Letzter "  :021:  :021:  :021: ........

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Wenn ein Schütze mit seiner vorhandenen Ausrüstung KEINE Chance auf einen guten Platz hat und bei 8 vs. 25+ Magazinkapazität in einer Wettkampfart, wo man die Magazine volladen kann, muß DAS wohl bejaht werden, dann ist IMHO damit schon ein Bedürfnis explizit begründet, ohne daß sich alles lachend auf dem Boden wälzt. Aber wie CM schon ganz richtig dargelegt hat, entscheidet die Behörde (und damit auch der Sachbearbeiter, egal wo) sowieso nicht mehr, ob ein Bedürfnis besteht oder nicht.

Grüße von Jake C.

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....... muß DAS wohl bejaht werden, dann ist IMHO damit schon ein Bedürfnis explizit begründet, ohne daß sich alles lachend auf dem Boden wälzt.

Es klang halt schon ein wenig lustig als Begründung - sagt ja niemand, das er nicht versteht, was Du zum Ausdruck bringen wolltest :rolleyes:

Aber wie CM schon ganz richtig dargelegt hat, entscheidet die Behörde (und damit auch der Sachbearbeiter, egal wo) sowieso nicht mehr, ob ein Bedürfnis besteht oder nicht.

Grüße von Jake C.

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Na ja :P .... schau mer mal, warten mer`s mal ab - so ganz überzeugt bin ich trotz allem noch nicht. Ich denke , daß ursprünglich diese "idee" hinter dem Gedanken des anerkannten Verbands stand - aber die Durchführung(!) des WaffG ist Ländersache - und wie es dann in der Praxis abläuft - DA hab halt ICH noch meine Zweifel ob da irgendwann mal ein höchstrichterlicher Spruch mit dem Tenor ergeht : Entscheidung über das Bedürfnis ist AUSSCHLIESSLICH Sache der Anerkannten Verbände - die Waffenbehörde hat dazu KEIN Mitspracherecht .

DAS bezweifle ich nämlich immer noch - egal wie logisch die Argumentation und die Bestimmungen auch sein mögen B)

Mouche

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Und damit ist mal wieder bewiesen, daß die Bundesrepublik Deutschland KEIN Rechtsstaat ist. :grlaugh:

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Stimmt nicht Völker im Rechtsstaat hat der Staat Recht, deswegen heißts ja auch so. :mad1: Und wenn ich lese, welche Macht ein SB ausüben kann komm ich mir als mündiger Bürger reichlich klein vor. Hatte auch mal ganz früher ein Problem, da sagte ein SB einfach "dann klagen Sie halt". Sein Chef kam rein und meinte tja, müssen ´se wohl, anders gehts dann wohl nicht (schönes grinsen im Gesicht, hielt seinem SB die Stange, denn weil er Anfangs nicht dabei war, wußte er nicht um was es geht.). Und ich Arsch zahl denen ihre Gehälter, und die Gerichtskosten auch wenn der SB verliert, zahl ja auch insgeheim ich. Ich drück Ballerkalle jedenfalls die Daumen, auch wenn er sich, meiner Meinung nach, anfangs im Ton vergriffen hat und damit das Kartenhaus zum einstürzen gebracht hat.

Ballerkalle, lass dich nicht unterkriegen.

Hunnnter

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Och.... jetzt sind wir wieder bei diesem Thema.

Ist doch immer wieder erstaunlich wie viele Leute so viele Steuern zahlen dass sie sich ihren eigenen Beamten halten können.

313817[/snapback]

Warum kann ein Beamter mich nicht beraten! Er könnte versuchen, mit mir zusammen die gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen. :huh:

In meinem speziellen Fall hatte ich sogar die Telefonnummer und e-Mail Adresse vom Präsidenten des Landesverbandes angegeben (der mir seine Unterstützung angeboten hat), damit der SB mein Bedürfnis durch Rückfragen bestätigen kann - dieses hat der SB aber wohl nicht für notwendig erachtet.

Ich glaube, die Beamten werden sich in diese Richtung bewegen müssen. Als ich meinen Reisepaß verlängern lassen musste habe ich diese neue Denkensweise bereits erfahren: nett, freundlich (dazu noch bessere Servicezeiten).

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Och.... jetzt sind wir wieder bei diesem Thema.

Ist doch immer wieder erstaunlich wie viele Leute so viele Steuern zahlen dass sie sich ihren eigenen Beamten halten können.

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Jaa, Smithy, weiß ich, ist vielleicht auch von mir übertrieben geschrieben worden. Aber ehrlich, ärgerst du dich nicht wenn du sicher weißt, das du im Recht bist? Und immer gleich klagen, nee, zu denen gehöre ich nicht. Ich will aber auch mal ein positives Echo an meinen jetzigen SB bringen: Angerufen wg. LW eintragen, kein Problem, können sofort kommen, wenn Sie sagen geht nicht machen wir 12.00 Uhr, da kommt keiner, ich verschiebe meine Pause und sie müssen nicht warten. Ja holla, da muß ich sagen, hier fühl ich mich als zahlender Bürger ( :P weiß, hörst nicht gern) super bedient. Ein Beamter unterbricht seine Pause, damit ich meinen Antrag bekomm. Find ich super, und wenn das mehr Beamte machen würden würde das Bild in der Öffentlichkeit auch ganz anders dargestellt werden. UND wichtig für Ballerkalle: Das mit der alten gelben umändern lassen von EL auf ML,

der SB hat mich, weils Anfangs noch Rechtsunsicherheit gegeben hat, angerufen nachdem er sich informiert hatte und hatte mich fast 45min. ausführlich beraten am Telefon. Ich bin froh das unser LKR jetzt so einen fitten SB hat und ich Wünsche euch allen, das die Zeit der arroganten Nichtwissenden SB ein Ende hat. Wie oben beschrieben, auch die Beamten müssen sich umorientieren. Dem einen fällts leichter, dem anderen schwerer. Jetzt hab ich aber ganz schön ausgeteilt, aber das ist eben meine Meinung, auch wenn an dem eigentlichen Thema vorbeigeht. Aber dafür halte ich mich jetzt auch mit dem schreiben zurück.

P.S. Haut mich nicht zu sehr in die Pfanne.

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@Hunnnter:

ich zumindest wüßte nicht, wieso Dich irgendwer in die Pfanne hauen sollte. Es wäre aber schon interessant zu erfahren, welches LKR Dich betreut.

Ansonsten sollen sich die Exekutivbeamten und -angestellten um die Ausführung der geltenden Gesetze und Vorschriften kümmern und nicht eigene nach ihren Gusto fabrizieren.

Der Sportschütze, der mit korrekt ausgefüllten und abgestempelten Papieren zum Amt kommt, ist kein Bittsteller, sondern nimmt sein Recht wahr!

Alles andere steht weiter oben und ich wiederhole mich nur ungern.

Grüße von Jake C., der mit den Berliner SBinnen bisher gut klar kam.

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SB machen keine eigenen Gesetze :rolleyes: - aber sie sind weisungsgebunden - und da gibt es dann in der Regel von den jeweiligen IM einen oder mehrere Erlasse - von denen wir allenfalls wissen, DAS es sie gibt - aber zumeist nicht, was drinsteht :cool3: . Da sitzen die Probleme !

Die Gesetze sehr "eigenwillig" auszulegen ist nicht Hobby eines Sachbearbeiters der mit DIR und MIR Kontakt hat - DAS geschieht an anderer , natürlich "höherer" Stelle :P - zu seinem UND unserem Verdruß <_< - denn kein vernünftiger Mensch macht sich ohne Grund gerne selbst Ärger den er im direkten Kontakt ausbaden muß - den Herrschaften in den ruhigen und publikumsfernen Räumen der Ministerien aber dürften solche Überlegungen keine schlaflosen Nächte bereiten - SIE sind ja weit weg vom Schuß :AZZANGEL:

Mouche

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Mouche,

Du hast mich (mit meinen oben geäußerten Träumen) vielleicht nicht ganz verstanden:

Ich möchte keine Gesetze und Vorschriften umbiegen. Ich will die Gesetze ja auch einhalten (mache ich ja nun schon über 35 Jahre -schießtechnisch)! Ich bin der Meinung, die Anträge sind gesetzeskonform - es geht wohl nur noch dieses dem Staat bekannt zu machen. >>> Und dafür wünsche ich mir halt einen SB, der mich wie o.a. unterstützt und behandelt.

So - und nun gehts zum Training (will mir ja nicht nachsagenlassen ich tu nichts...) :D

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