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IGNORED

WBK nach zwei Jahren Verein - muss das sein?


Joghurtbecher

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10 Schuß in 20 Sek. ist mit 45 ACP und 40 S&W eine Herausforderung, die man mit KK nicht nachfühlen kann.

Gruß


Richtig da hat man nur fünf Schuß und lange vier Sekunden Zeit.

Karl


Ich biete Dir an, zuerst eine Duellserie mit einer .22 lfB und danach mit meiner .454 Casull mit meiner speziellen Handladung zu schießen. Danach unterhalten wir uns nochmal darüber, ob es einen gewissen, minimalen, hauchfeinen, gerade noch zu erahnenden Unterschied gibt.

Wenn Dich das nicht überzeugt, lässt sich sicher noch ein .45/70 BFR auftreiben, den Du dann einhändig schießen kannst. wink.gif

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Das ist ein bißchen wie der Unterschied zwischen 5000 m auf der Aschenbahn und einem gleichlangen Orientierungslauf im Gelände smile.gif

Die Herausforderung liegt eben nicht im Treffen allein, sondern im Treffen mit rückstoßreichen Kalibern, mit Gebrauchsvisierungen, mit kurzläufigen Waffen, unter Zeitdruck, in einem dynamischen Parcour auf verschiedenen Distanzen etc. etc.

Hindernisse und Schwierigkeiten sind Programm bzw. Herausforderung an den Schützen, und nicht bloß vom "bösen" Spieltrieb gesteuerte Verhinderung der perfekten Ringzahl smile.gif Aber das hatte schon damals der Jürgen Edgar B. nicht begriffen.

mfg

Trooper

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Das ist ein bißchen wie der Unterschied zwischen 5000 m auf der Aschenbahn und einem gleichlangen Orientierungslauf im Gelände
smile.gif

Aber das hatte schon damals der Jürgen Edgar B. nicht begriffen.


Und wer sagt, daß der Orientierungslauf im Gelände das einzige Wahre ist.?

Karl

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@knight
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Gibt's hier Trolle?


also was soll das denn? so einen mist kannst du dir sparen. wenn du ein problem mit mir hast, komm morgen nach sprendlingen, aber auf meine standpunke mit beleidigungen zu reagieren ist ja wohl unter aller kanone!


Nee, ich habe kein Problem mit dir. Mit deiner KK-zuerst-Position stimme ich allerdings in keinster Weise überein. Und wenn du ehrlich bist: Die hat auch etwas provozierendes.

Nix für Ungut

bye knight

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Sonst wüßte er, dass man mit einer 22er mehr anstellen kann als mit 50AE.

Wenn er töten will, benutzt jeder Profi natürlich kleine Kaliber, weil sie viel leichter im Ziel zu halten sind bei schnellen Schußfolgen und, vorausgesetzt man trifft, genauso tödlich.

Die dicken Wummen werden nur in Filmen benutzt um Schau zu machen.

.

.

Gruß


Hallo HotShot

Von Kleinkaliberkillern habe ich noch nichts gehört. Ich denke, um einen auszuschalten, sollte schon ein anständiges Kaliber her. Habe nie was anderes gelernt. Kenne auch niemanden, bis auf die Israelis in Entebbe, der das mit ner 22 macht.

Steven

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Im Grunde ist es der alte Streit der Fundamentalisten nach DSB und der Ringfetischisten gegen Fun - Schützen.

Als ich mit dem Schießen begann, herrschte eine Riege alter Männer über die Vereine, die jedem Interessenten nach Möglichkeit das Schießen vergällten. Ich war schon fast 35 Jahre alt, leitete eine Abteilung mit 50 Mitarbeitern und sollte mich von verbohrten Tattergreisen wie ein dummer Junge behandeln lassen!

Schießen mit einer Hand, Augenklappe, Atemübungen und das mit einer Kadenz wie ein Schiffsgeschütz.

Ein Jahr Lupi in Rundenkämpfen der Kreismeisterschaft.

Dann dasselbe mit KK bis ich fast gekotzt habe.

Meine Hämmerli mit 32er Wechselsystem hab ich danach schleunigst verscherbelt.

Und als erste GK - Waffe natürlich nur einen Revolver, wobei ich meinen 686er bis heute noch liebe.

Richtig Spaß macht es mir aber erst mit GK - Pistolen.

Ich hab keine Lust darauf, mit unterladenen Gk - Waffen, deren Rückstoß nicht größer ist als der einer Lupi, auf Ringjagd zu gehen.

Ich verballer am Stand meist 100 Schuß mit unterschiedlichen GK - Waffen auf unterschiedliche Distanzen. Stehend, kniend und liegend.

Wenn ich auftauche, verziehen sich unsere Fundamentalisten beleidigt, weil sie sich dann nicht mehr konzentrieren können.

Mir ist wurscht, wie jeder schießt, aber denen nicht.

Gruß

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Mir ist wurscht, wie jeder schießt, aber denen nicht.


hot shot, für Deinen obigen Beitrag geb ich Dir fünf Daumen nach oben.

icon14.gificon14.gificon14.gificon14.gificon14.gif

Es gibt immer noch Schützen die meinen zu wissen was gut für andere ist.

@ karl22

Nicht jeder DSB Verein wird von verblendeten, alten Generälen geführt.

Fühl mich in meinem DSB Verein sehr wohl, der Vorstand denkt moderner als es Du vermutest. wink.gif

Have a nice Sunday....

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Das ist ein bißchen wie der Unterschied zwischen 5000 m auf der Aschenbahn und einem gleichlangen Orientierungslauf im Gelände
smile.gif

Aber das hatte schon damals der Jürgen Edgar B. nicht begriffen.


Und wer sagt, daß der Orientierungslauf im Gelände das einzige Wahre ist.?

Karl


Ich mit Sicherheit nicht, das ist ja der Knackpunkt. (Wenn du meinen Post liest, wird sich das dir sicherlich auch erschließen smile.gifsmile.gif

Jedem Tierchen sein Pläsierchen, und deshalb habe ich für Herrschaften, die sich nochmal ihr eigenes WaffG extra für die Schützengilde Kleinkleckersheim zurechtbasteln und dadurch Schützen frustrieren und Anfänger abschrecken, nicht das Geringste übrig.

Das hat eine gewisse Vereinsfunktionärin in meinem ersten Verein (DSB-Verein mit angeschlossener BDMP-Gruppe) auch mal mit mir versucht. Ich sagte ihr, daß ich speziell zum GK-Schießen gekommen wäre und an LuPi und KK kein Interesse hätte. Sie druckste etwas herum und zog sich dann dahingehend aus der Affäre, daß sie proklamierte, in meinem Fall als Polizist könne man ja mal eine Ausnahme machen.

Die eigentlichen Angehörigen der SLG waren dann ein anderes Kaliber Schütze, die waren nämlich alle meiner Meinung und schleppten sofort alle möglichen dicken Eisen zum Ausprobieren an.

Wenn mir jemand als Anfänger so eine "Regel" vor den Kopf knallen würde, sähe er nur noch meine sich rasch entfernende Kehrseite.

mfg

Trooper

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Ich glaube unser SIG-Fan macht sich viel zu viele Gedanken, was andere von ihm bzw. uns denken. Man kann es nicht allen recht machen.

Und außenstehende, die Sportschützen als "Spinner o.ä" abwerten, intessiert der Unterschied auch nicht, ob man mit ner 22er oder 45er anfängt. Die meisten kennen den Unterschied noch nicht einmal. Und auf die Meinung von solchen Leuten kann ich getrost verzichten.

Ich denke, dass sich unser SIG-Fan zu einfach von anderen Meinungen beeinflussen lässt bzw. jedem auch nur erdenklichen Angriffspunkt aus dem Weg gehen will. Man muss sich auch mal mit anderen Meinungen auseinandersetzen, ohne dass man dem möglichen Konflikt meidet oder sich rechtfertigen muss.

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Hui, heute habe ich mal wieder einen (weiblichen) Newbie auf dem Schießstand in das 'Mysterium' des Sportschießens eingeführt. Von .22lfb bis .454 Casull und 12/76 aus der Rem. 870 war alles im Angebot.

Auf meinen Rat hin hat sie die ersten 100 Schuss mit KK Kurzwaffen gemacht (50 Revolver, 50 Pistole, beides Leihwaffen vom Verein). Danach ein paar Schuss .38 Spcl. aus dem .357-er. Die ersten fand sie schlimm, danach fand sie es interessant, aber KK gefiel ihr eindeutig besser. Größere Kaliber wollte sie erst gar nicht mehr versuchen, weil .38 Spcl. schon nahe an ihrer momentanen Schmerzgrenze lag. Wenn da etwas regelmäßiges draus wird, hat die KK-Fraktion ein neues Mitglied, das aber SELBST entscheiden konnte, was es schießen will. SO sollte es sein und nicht anders.

Nicht jeder will gleich von Anfang an die richtig 'fetten' Dinger schießen. Aber sie fand es gut, dass sie selbst die Wahl hatte und mal alles ausprobieren konnte. Beim nächsten Besuch sind dann mal noch Langwaffen dran - natürlich auch meine Ruger 10/22.

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...

Wenn da etwas regelmäßiges draus wird, hat die KK-Fraktion ein neues Mitglied, das aber SELBST entscheiden konnte, was es schießen will. SO sollte es sein und nicht anders.

Nicht jeder will gleich von Anfang an die richtig 'fetten' Dinger schießen. Aber sie fand es gut, dass sie selbst die Wahl hatte und mal alles ausprobieren konnte. Beim nächsten Besuch sind dann mal noch Langwaffen dran - natürlich auch meine Ruger 10/22.


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ganz genauso seh ichs auch!

cu

klaus

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