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IGNORED

Die "Gesetze" der Vereine


walter

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@Nowlin: Dein Opa hat aber auch gesagt, das Gedicht besteht aus zwei Sätzen. Satz Nr. 2: Es kann nie zuviel sein.

hemo

Der auf dem Land wohnt 021.gif

Geschrieben

@MP: Danke für den Beitrag. Waren wir zufällig in der selben mindestens 259 Jahre alten Gesellschaft?

Aber: der liebe Gott ist ein gerechter alter Mann. Einen der wirklich Feinsten dieser Sorte hat er am ersten Tag der „Aktion Südfrüchte“ zu sich berufen (Herzinfarkt) Am 3. Morgen der „Aktion Südfrüchte“ kamen dann die Greifer. Es waren auch Südfrüchte da. Aber halt schon legal vererbt.

Aber es hat auch was positives: ohne diese gewisse Sorte Funktionäre hätte es doch nie einen BdMP, BdS oder DSU gegeben, weil keiner den Hintern hoch gebracht hätte.

Geschrieben

In Antwort auf:

Wenn man aber die Artikel von Herrn Mark Pfennig liest, stellt man nicht erst nach längerer Zeit fest, daß der Schützenkollege mit der Praxis in seinem Verein ein sehr hohes Niveau in Sachen Waffenkenntnis erworben hat und wie ich vermute nun nach langen Jahren intensiven Trainings zu den mittelmäßigen bis guten Schützen seines Vereins zu zählen zu sein scheint, was er auch dadurch unter Beweis stellt, daß er von seinem Verein schon eine Pistole oder gar einen Magnumrevolver genehmigt bekommen hat.


Sehr geehrter Herr Yagi,

den Wettbewerb über den längsten Satz im Waffen-Online-Forum haben Sie gewonnen. Zur Belohnung bekommen Sie einen Schuss aus meinem Revolver für Magnum-Geschosse.

Das hohe Niveau der Waffenkenntnis täuscht. Meistens gebe ich Weisheiten wider, die ich irgendwo im Forum gelesen habe. Ich bin also nicht mehr als so eine Art wiederkäuende Ziege oder Papagei.

Auf "Lange Jahre intensiven Trainings" kann ich leider nicht zurückblicken. Vielmehr bin ich ein absoluter Anfänger, der versucht aus eigenen Fehlern und Fehlern der anderen zu lernen. Dies gelingt mir leider nicht immer, so dass es durchaus absolut unbefriedigende Schießergebnisse gibt. Leider bin ich schon in fortgeschrittenem Alter, so dass mir das Lernen nicht gerade leicht fällt. Ich fürchte, dass meine Frau mit mir auch nicht mehr lange zufrieden ist. Vielleicht sind Sie davon ja auch betroffen, so dass Sie wissen, was ich meine.

Ja, in der Tat. Einer meiner Vereine hat mir erlaubt einen Magnum-Revolver zu kaufen. Nach langer Wartezeit auf die Bestätigung des Kreisschützena... (ups!), hat dann auch die zuständige Behörde zugestimmt. Natürlich nicht ohne genaueste Prüfung meiner Vergangenheit. Sie haben von mir also trotz Bewaffnung absolut nichts zu befürchten.

In Antwort auf:

Hiermit will ich ausdrücken, daß es gar nicht so verkehrt sein kann, wenn man einen Neuling erst mit kleinen Waffen, hier ist Luftgewehr oder Luftpistole angesagt, schießen läßt und erst nach der Zeit, die zur Stählung seines Geistes beigetragen hat, ihn auch mal mit einem richtigen Gewehr schießen läßt, aber noch nicht gleich mit den Pistolen, hier sind ganz besonders die großen Pistolen, wie Kaliber 45. gemeint, auf den Schießstand gehen läßt.


2. Platz.

Wenn Sie sich um Nachwuchs keine Sorgen machen müssen, und die Schützen am Schießstand Schlange stehen, dann mag eine solche Haltung eventuell verständlich sein. Sinnvoll ist sie jedenfalls nicht.

In Antwort auf:

Es muß allerdings gesagt werden, daß der Einstieg in einen Schießsportverein oder eine Schießsportgesellschaft mit dem Erlernen des Bogenschießens beginnen sollte, weil nur hier die nötige Disziplin für den weiteren Umgang mit Feuerwaffen zu erlernen ist, was für den zukünftigen Verlauf eines Schützenlebens von immensem Vorteil sein werden wird.


Na ja, das ist sicher nicht meine Meinung. Aber wenn Sie das richtig finden, dann machen Sie mal so weiter.

In Antwort auf:

Aber es scheinen auch andere Meinungen zu diesem Thema zu existieren...


Glücklicherweise!

In Antwort auf:

...und ich will aus bestimmten Gründen diesen Meinungen nicht den Widerspruch ansagen, weil ich hier schon einige nicht erquickliche Erfahreungen mit meiner Meinung gemacht habe, was meinen seelischen Zustand in schwache Rotationen zu versetzen gedroht hatte. Eines ist jedenfalls gewiß: Bei uns fängt jeder mindestens mit durch Federdruck betriebenen Luftdruckwaffen, am besten Luftgewehr, an seinen Weg zu gehen! Leider bekommen wir zur Zeit keinen Nachwuchs in den Verein,...


Aha! Woran das wohl liegen mag?

In Antwort auf:

...die meisten Interessenten scheinen undiszipliniert gleich mit allem schießen zu wollen! Jetzt mußten wir die Zwangsarbeitsstunden auf drei im Monat erhöhen.

Mit einem (nicht so lauten) donnernden HELAU

Klaus


In der Hoffnung, dass Sie nach den "tollen Tagen" zu einer halbwegs normalen Geisteshaltung zurückfinden, grüßt Sie freundlich

MP

Geschrieben

In Antwort auf:

Vielleicht führt er auch nur Selbstgespräche


Meine Herren Detektive unter den Schützen,

leider muß ich Ihnen mitteilen, dass Sie sich auf dem Wege des Holzes befinden, so leid es mir auch tut, denn Sie verwechseln hier mit Ihrer Meinung zwei Personen, welche in diesem Forum schreiben und das tatsächlich, nicht etwa, wie schon öfter behauptet, als virtuelle Unwesenstifter hier ihre Meinung kund tun, was ja schon als "Veräpfelung" anzusehen wäre und nicht in dieses Forum passen würde!

Von Herrn Mark Pfennig kann ich das folgende nicht behaupten, denn es fehlen mir die nötigen Informationen, die es mir ermöglichen würden, den von mir behaupteten Sachverhalt auch für Herrn Mark Pfennig zu behaupten.

Zum Sachverhalt: Ich, hier kurz Yagi, das stammt aus dem Japanischen, genannt, stelle fest, daß ich real vorhanden bin und mit meiner Hände Arbeit, genauer gesagt, bzw. geschrieben, der Finger Tätigkeit, diese Zeilen selbst an einem Sonntagnachmittag auf einer Siemenstastatur schreibe. Draußen ist trübes Wetter, es regnet aber nicht mehr und Herr Mark Pfennig scheint auch nicht vor der Haustüre zu stehen oder mir telefonisch zu diktieren, was ich hier in meinem Namen unter seiner Anleitung schreiben soll, was auch wiederum dazu führen würde, daß ich nicht meine Meinung, sondern seine Meinung schreiben würde und daß seine Meinung von der meinen abweichen würde, ganz einfach zu erkennen an den Bezugspunkten Magnumrevolver bei ihm und Sportbogen bei mir!

Leider muß ich jetzt enden, weil ich heute die Möglichkeit habe, meine Waffenkenntnis in theoretischer und praktischer Hinsicht zu erweitern; ich bin eingeladen, mit einer Pistole zu schießen, das Kaliber wurde mit 9 Millimeter angegeben und es soll sich um eine amerikanische Waffe handeln, deren Name ist mir leider entfallen ist, ich kann mich nur daran erinnern, daß es was mit Bären zu tun hat (der Name, die die Pistole) und daß es keine Magnumpistole ist, sie deshalb auch nicht so laut knallt, was die Dimension meines Schußerschreckens hoffentlich in kleinen Bahnen halten wird. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, daß sich mein Schuß ins Schwarze auf der Scheibe begibt!

Frohen Wochenanfang und ein klein wenig Helau wünscht

Klaus

Geschrieben

Wie lange hast Du den gebraucht die "Schlimmste" Farbe zu finden???



Bin im DSB und BDS Vereinen,kann nur sagen bei uns läuft alles normal.

Im DSB Verein hat man im Jahr 15 Arbeitstunden abzuleisten,

was für jeden Schützen kein Problem darstellen dürfte.

Der BDS Verein hat keinen eigenen Stand,wir mieten uns in andere Stände ein,dafür ist die Mitgliedschaft hier teurer.

Waffen kann man nach der erforderlichen Zeitspanne in beiden Vereinen ohne Vereinsmeierei beantragen.

Geschrieben

Tärä, tärä, tärä, bumm bumm.

Kölle Alaaf, Düsseldorf Helau, Määänz Helau

hemo grin.gif

an alle Jecken un die, die neven de Kapp stonn!! 021.gif

Geschrieben

Hallo Leute,

ich muss schon sagen mir fehlen die Worte, ... nach den paar ersten Zeilen die ich jetzt gelesen habe dachte ich eher an einen Spasstread als an etwas Ernstes, ... ein paar Antworten später denke ich, dass man in einigen von euren Vereinen zumindest im Denken nicht über das Mittelalter hinausgekommen ist. Nein schlimmer noch, meine Rekrutenzeit beim Militär kommt mir jetzt, nachdem ich gelesen habe was in verschiedenen Vereinen hier abgeht, … wie soll ich sagen, als Campingurlaub bei den Pfadfindern vor.

Lasst ihr allen Ernstes solche Schikanen ( anders kann man da schon nicht mehr sagen ) über euch ergehen?

Ein paar Worte meinerseits wie es bei mir im Verein ist und meiner Meinung nach in jedem Verein sein sollte:

„Guten Tag, … ich möchte gerne bei euch Mitglied werden.

Das dürfte kein Problem sein, setzen wir uns doch hier an den Tisch und sprechen bei einem Kaffe weiter …“

Nachdem die Antragsformulare ausgefüllt waren, wurde ich ca. eine Woche später, zusammen mit ein paar anderen Neumitgliedern zu einem weiteren Gespräch gerufen, welches als Zweck hatte einem die Entstehung des Vereins, die Vereinsregeln usw. zu erklären und gut war.

Dies wird im meinem Verein mit jeden Mitglied so gehandhabt, unabhängig davon, ob dieser jmd. schon in einem anderen Verein war und Erfahrung mit dem Umgang von Waffen hat oder ob dies ein Schießanfänger ist der seinen ersten Kontakt mit einem Verein und im Umgang von Waffen hat.

Der weitere Fortlauf ist ein wenig unterschiedlich.

In meinem persönlichen Fall, ( ich kann auf ca. 8 Jahre Waffen- und Schiessknowhow zurückblicken ) durfte ich vom ersten Schuss am mit meinen persönlichen Eisen hantieren, ( z.Bsp Garand M1), zwar unter den Blicken von der Standaufsicht und dem ersten Vorsitzenden, aber ohne Gemeckere und irgendwelchen Auflagen oder sonst welcher aufgezwungener Arschkriecherei meinerseits ( Diese Aufsicht diente zu meiner Eigenen und der allgemeinen Sicherheit, nur zum Überprüfen ob ich wirklich weiß was ich tue, resp. tun soll im Umgang mit einer scharfen Schusswaffe)

Ab dem Tag an war ich aktives Mitglied im meinem Schützenverein.

Bei einem Anfänger gestaltet sich das ein wenig anders, die Gesetzeslage bei uns lässt es nicht anderes zu als dass man im ersten Jahr eine Waffe im Kaliber .22 schießen muss. ( Was ich persönlich auch nicht als Falsch ansehe)

Dem Anfänger steht ab der ersten Stunde bei uns im Verein eine Person zu Verfügung die ihm den sicheren Umgang mit einer Waffe lehrt und beibringt wie man schon oben genanntes tut. Dies dann auch so lange bis der Anfänger nicht mehr als Anfänger zu titulieren ist, allerdings komplett ohne Gemeckere oder sonst welchen Vereinsinternen Auflagen die nur der Schikane zum Zweck sind.

Man sieht, es geht auch anders, aber nicht nur das, so sollte es sein in jedem Verein, egal ob es sich um einen Schützenverein handelt oder einen Golfklub. Und vor allem Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft herrscht vor.

Grüsse

Mike

P.s. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten :-)

Geschrieben

In Antwort auf:

Bei einem Anfänger gestaltet sich das ein wenig anders, die Gesetzeslage bei uns lässt es nicht anderes zu als dass man im ersten Jahr eine Waffe im Kaliber .22 schießen
muss


Hallo Brutus,

aus welcher Ecke unserer Kugel kommst Du den her? gaga.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

Bei einem Anfänger gestaltet sich das ein wenig anders, die Gesetzeslage bei uns lässt es nicht anderes zu als dass man im ersten Jahr eine Waffe im Kaliber .22 schießen muss. ( Was ich persönlich auch nicht als Falsch ansehe)


welches gesetz? meinst du verbandsregeln?

Geschrieben

In Antwort auf:

Leider muß ich jetzt enden, weil ich heute die Möglichkeit habe, meine Waffenkenntnis in theoretischer und praktischer Hinsicht zu erweitern; ich bin eingeladen, mit einer Pistole zu schießen, das Kaliber wurde mit 9 Millimeter angegeben und es soll sich um eine amerikanische Waffe handeln, deren Name ist mir leider entfallen ist, ich kann mich nur daran erinnern, daß es was mit Bären zu tun hat (der Name, die die Pistole) und daß es keine Magnumpistole ist, sie deshalb auch nicht so laut knallt, was die Dimension meines Schußerschreckens hoffentlich in kleinen Bahnen halten wird.


Sehr geehrter Herr Yagi,

wie schön, dass wir Sie nun auch in den Reihen der Großkaliberschützen begrüßen dürfen.

Wenn Sie zum nächsten WO-Treffen kommen, dann dürfen Sie auch einen Schuss aus meiner Pistole machen. Keine Angst, es ist auch keine Magnum-Pistole, sondern hat etwas mit einem Igel zu tun. Der genaue Name bedeutet übersetzt "Nachtisch-Igel", was aber keinesfalls heißt, dass man die Pistole essen kann. Auf dem Lauf steht 50, wobei es sich aber um einen Schreibfehler handeln muss, denn gemeint sind bestimmt 5,0 mm. Also unwesentlich größer als ein Luftpistolen-Diabolo. Das "Schusserschrecken" wird sich also in Grenzen halten.

MP

Geschrieben

In Antwort auf:

es ist auch keine Magnum-Pistole, sondern hat etwas mit einem Igel zu tun. Der genaue Name bedeutet übersetzt
"Frühstücks-Igel"
, was aber keinesfalls heißt, dass man die Pistole essen kann.


Ha, jetzt wissen wir´s, MP hat eine "Breakfast-Hedgehog"... laugh.gif

Oder meinte er einen "Nachspeise Adler"???

Geschrieben

lässt Du den Yagi wirklich mit ner Breakfast Eagle schießen 021.gif

Goil die fehlt mir noch

Bunduki

Geschrieben

In Antwort auf:

In Antwort auf:

es ist auch keine Magnum-Pistole, sondern hat etwas mit einem Igel zu tun. Der genaue Name bedeutet übersetzt
"Frühstücks-Igel"
, was aber keinesfalls heißt, dass man die Pistole essen kann.


Ha, jetzt wissen wir´s, MP hat eine "Breakfast-Hedgehog"...
laugh.gif

Oder meinte er einen "Nachspeise Adler"???


Na klar meinte ich das. laugh.gif Ich habe es oben geändert.

Ich höre jetzt doch lieber auf zu saufen, für heute reicht's. grin.gif

MP

Geschrieben

Hallo Schützenfreunde,

wie ich sehe oder besser gesagt lese, gibt es da ein paar unterschiedliche Meinungen im Zusammenhang mit großkalibrigen Nichtmagnumpistolen. Freude hat mir bereitet, daß man versucht hat, mir die englischen Worte ins Deutsche zu übersetzen, da man wahrscheinlich zu der Erkenntnis gekommen zu sein schien, daß es sich bei mir um einen eingeschworenen Nichtanglizismusbefürworter handelt und sich eventuell die Meinung verbreitet hat, daß meine Kenntnise der englischen Sprache und Schrift nicht den üblichen Kenntnissen der Forumsteilnehmer- und Schreiber entspräche. Hier muß ich mit vollster Energie widersprechen, denn ich habe vor nur über 30 Jahren in der Realschule fünf Jahre Englischunterricht genossen, was meine sprachlichen Fähigkeiten bis heute auf einem hohen Niveau gehalten hat.

Ich gehe bei der Pistole von Mark Pfennig davon aus, daß es sich bei der Bezeichnung um einen Übersetzungsfehler handelt: Igel wird nach meiner Kenntnis, wie es weiter oben schon geschen ist, mit "hedgehog" übersetzt. Hier handelt es sich um einen Schreibfehler, der Herr Pfennig wollte vielleicht doch nicht übersetzen und hat das englische Wort "eagle", was wie der deutsche Igel gesprochen wird, ansonsten aber fliegt und wahrscheinlich ein geringeres Stachelaufkommen vorweisen kann, gemeint. Nun habe ich in einem großen Jägerkatalog geblättert und eine Pistole mit dem Namen "Dessert Eagle" gefunden, wobei man das Wort "Desert" nicht mit dem Wort "Dessert" verwechseln darf, denn das erste Wort bedeutet "Wüste" und das zweite Wort bedeutet "Adler", was bezeugt, daß es sich bei der Pistole um eine Adlerwüste handelt, was zwar ein komischer Name ist, man aber von einer früheren Seifenpulverherstellerfirma, die älteren werden sie noch kennen, mit dem Namen "IMI" nicht viel an Kreativität bei der Namensgebung erwarten sollen dürfte!

Die Pistole sieht auch sehr schön aus, besonders wenn sie mit goldmetallischer Farbe bestrichen ist und würde mir als Einsteigerpistole für das Großkaliberschießen zusagen, nicht alleine vom Aussehen her, sondern auch durch das kleine Kaliber 0.50 cm, wodurch die Abschußlautstärke in Grenzen gehalten werden wird. Ich werde meinen Vereinspräsidenten alsbald wegen einer Waffenbesitzkarte anfragen und bin mir sicher, daß er mir das auch genehmigen wird, es ist immerhin meine erste Pistole und im Verein scheint es eine Menge Leute zu geben, die sogar zwei Pistolen, bzw. eine Pistole und einen Magnumrevolver haben. Aber eine Pistole mit 9 Millimetern will ich eigentlich nicht, diese Pistolen treffen nicht so gut, wie ich gestern Abend festgestellt habe oder ist nur die Pistole von dem Ausleiher nicht richtig eingestellt, weil ich immerhin 15 Schüsse machen mußte und nur drei mal die Scheibe getroffen habe, was den Steckerspiegel aber auch nicht verletzte, mit dem Vorteil, daß man ihn mehrere Male verwenden kann.

Gut Schuß und Helau

Klaus

Geschrieben

In Antwort auf:

In Antwort auf:

Bei einem Anfänger gestaltet sich das ein wenig anders, die Gesetzeslage bei uns lässt es nicht anderes zu als dass man im ersten Jahr eine Waffe im Kaliber .22 schießen
muss


Hallo Brutus,

aus welcher Ecke unserer Kugel kommst Du den her?
gaga.gif


Kuck Dir das doch mal an:

In Antwort auf:

Grüsse

Mike

P.s. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten :-)


Bekannt, oder??? 021.gif021.gif021.gif

dl

Geschrieben

Ich hatte in der Hauptschule Englisch. Aber ich durfte das nicht so lange lernen wie du. Nach der siebten Klasse mußte ich mit dem Lernen aufhören.

Ich habe das nicht schön gefunden. Aber meine Eltern haben auch nicht mehr mitgemacht und meinen Lehrern Recht gegeben.

Gut, ich war da auch schon 18 und mußte zum Bund.

hemo 021.gif

Dreimal Kölle Alaaf!! 021.gif021.gif

021.gif021.gif

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