mit Waffe durch den Zoll

[der Kleine]

Hat sicher schon mehrere solche Threads gegeben, aber da das Gesetz geändert hat ist's vielleicht wert einen neuen aufzumachen.

Also, folgende Situation:

In zwei Wochen geh ich nach Deutschland ein paar Bekannte besuchen. Da sich herausgestellt hat, dass der eine von denen in einem Schützenverein ist kam ich auf die Idee meine Waffe (P228) mitzunehmen.

Was ich weiss ist, dass er mir eine Einladung ausstellen muss.

Wie muss die aussehen? Was muss da drinstehen?

Soll eigentlich nur ein "Just for fun"-Schiessen werden (ist das überhaupt erlaubt in Deutschland )

Wenn ich dann einmal in Deutschland bin, wie muss ich die Waffe transportieren? Hier schmeiss ich immer Pistole, Magazine (leer) und Munition in den selben Rucksack und dann hat sich's. Das läuft so wohl nicht, oder?

Ich hätt da noch ein halbautomatisches britisches L1A1, die Chance, dass ich das Ding legal über die Grenze krieg ohne grösseren Papierkrieg, dürfte wohl eher nicht existieren, oder?

[Wheel-Gunner]

hoi kleiner

nun das ist nicht einfach das ganze

du musst beim zuständigem Landratsamt / Ordungsamt eine schriftliche bestätigung einholen mit der du dann einreisen darfst

vorlegen musst du:

einen neuen strafregisterauszug

den waffenerwerbsschein der waffe die du einführen willst

die bestätigung deines kantons das du über die beförderung und sichere verwahrung von schusswaffen bescheid weisst

die gibts beim waffenrechtssachbearbeiter bei der kantonspolizei

nun stellt dir das amt eine bestätigung aus mit der du einreisen darfst diese musst du unaufgefordert am zoll vorlegen

wenn du an einem anderem zollamt ausreisst als du eingereist bist must du für dieses zollamt die gleiche prozedur bewerkstelligen

nun viel spass bei dem ganzen

WHEEL-Gunner

[der Kleine]

öhm, hallo? Ich will mir kein Maschinengewehr kaufen oder irgendeine Waffe führen, sondern nur schiessen gehen

Wenn das wirklich so 'n Aufwand ist, dann lassen wir das mal lieber sein.

[falcon]

die schwoba haben halt angst, wenn bewaffnete schweizer die grenzen überrennen, äh, überschreiten.

[Nowlin]

In Antwort auf:

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Soll eigentlich nur ein "Just for Fun"- Schiessen werden

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Also nur so zum Spass Schiessen geht in D schon mal gar nicht.

Bierbauch und ein ernstes Gesicht werden gerne gesehen und wird auch wohl bald Vorschrift sein.

[Gast Mouche]

Natürlich, die Schwoba fürchtet sich fürchterlich vor dene dapfere Schweizer, bei denen man wohl mit dem Sturmgewehr herumrennen darf, aber eine Schreckschußwaffe etwas ganz arg Schlimmes ist

Zugegeben, bei uns ist das ja auch verschärft worden-aber hört doch bloß auf mit diesem "welches Land ist am bürokratischsten".

Da belegt JEDES Spitzenpositionen - wenn auch in verschiedenen Disziplinen

Und ganz schlimm sind immer nur die Regelungen bei den anderen

Im Übrigen : Ja, ich bin dafür, daß dem privaten Verbringen von Waffen aus dem Ausland hohe Hürden entgegengesetzt werden - ich muß nämlich für den Besitz und Umgang mit Waffen als Bürger dieses Landes auch hohe Anforderungen erfüllen und sehe nicht ein, wieso man in dem Bereich Ausländern gegenüber lax verfahren sollte

Wäre in dem Fall wohl alles andere als Gleichberechtigung

Mouche

PS: Und für ein "Fun Schießen" reichen die Waffen des Gastgebers allemal - man kann sich dann beim Gegenbesuch ja revanchieren

[Nowlin]

Ich kann den Sinn von "Hohen Hürden" beim Verbringen von LEGALEN Waffen ins Ausland nicht erkennen. Eine stinknormale Kontrolle tuts doch auch, oder? Es muss doch nicht immer das Maximum an Gängelei aus den Gesetzen herausgekitzelt werden.

[Makalu]

Also ist schon schlimm, wenn man das alles so liest.

Würdest du aus dem EU Ausland einreisen, bräuchtest du den Europäischen Feuerwaffenpass und eine Einladung zum Sportschießen, aus der hervorgeht, was du hier machen willst. Wir laden Herr Swizi zu einen Freundschaftsschießen am so und so vielsten ein, wo mit Waffen......... geschossen wird, würde reichen.

Nu bist du aber nicht EU und hattest bis zum 1.4 den Vorteil außer der Einladung nichts zu brauchen, musstest die Waffe nur am Zoll anmelden. Heute brauchst du leider eine Genehmigung einer deutschen Behörte. Da das alles noch nicht so klar geregelt ist, erwischt es den ersten immer ganz trocken. Dazu könnte dein deutscher Spezi aufs Amt gehen und die Genehmigung holen, denke aber nicht, dass die umsonst ist.

Es ist eigentlich schade, dass es so gekommen ist, besonders weil sehr viele Deutsche gerne zum Schießen ins Ausland fahren und dort nicht auf so dumme Spruche stoßen, nein sie werden gastfreundlich aufgenommen, jedenfalls habe ich es immer so erlebt. Gastfreundschaft ist aber leider für viele Deutsche heute ein Fremdwort.

Gruß

Makalu

[der Kleine]

In Antwort auf:

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In Antwort auf:

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Soll eigentlich nur ein "Just for Fun"- Schiessen werden

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Also nur so zum Spass Schiessen geht in D schon mal gar nicht.

Bierbauch und ein ernstes Gesicht werden gerne gesehen und wird auch wohl bald Vorschrift sein.

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Hey, ich bin erst 22. Für die nächsten paar Jahre möcht ich eigentlich noch meinen Waschbrettbauch behalten.

Und eigentlich hätte das die Revanche der Deutschen sein sollen. Na, dann überlass ich das Bereitstellen der Geräte wohl den Einheimischen.

Danke für die Hilfe

[Gast Mouche]

Liebe Leute-

ich habe ja nicht unbedingt diese gültige Form bejubelt

Aber bevor Ihr so laut klagt, solltet Ihr lieber mal darüber nachdenken, daß es

a) bei einer schlichten Einreisekontrolle einfach nicht möglich ist, den ordnungsgemäßen Zustand der Papiere so einfach abzuklären (wie sehen ordnungsgemäße Waffenbesitzdokumente von Australien....bis Zypern aus )

b)wir eine einfache Regelung für das EU Gebiet haben

c)die gesetzlichen Bestimmungen für den Waffenbesitz in manchen Ländern wohl doch recht freizügig sind

d)es einfach Unsinn ist, zu behaupten, daß Deutsche bei Mitnahme von Waffen "ins Ausland" (welches,wo?) keinerlei Probleme haben

Und : Was hat die Beachtung landesüblicher Gesetze mit mangelnder Gastfreundschaft zu tun ?

Da mein bester Makalu könntest Du-nicht nur- aber insbesondere auch in der Schweiz ganz schnell einen ganz erheblichen Mangel an "Gastfreundschaft" feststellen,wenn Du die gültigen Gesetze nicht beachtest

Und jetzt soll mir bloß keiner erzählen, daß es in anderen Ländern nur vernünftige Gesetze gibt

Das deutsche WaffG ist eine erhebliche Mißgeburt - warum sollten da gerade die Regelungen für das Verbringen von Waffen durch Ausländer glänzend gelungen sein ?

Trotzdem und nochmals -und ohne Bezug zum "Kleinen" natürlich : Wer in anderen Ländern nach dortigen Bestimmungen legal Waffenbesitzer sein kann, könnte nach unserem Rechtsverständnis möglicherweise jenseits aller Zuverlässigkeit sein-und der muß hier nicht ungehindert mit Waffen einreisen dürfen um eine eigentümliche Ansicht von "Gastfreundschaft" zu erfüllen

Und, Maku, wie war das doch gleich in "la belle France", wenn ich beim Wandern mein Fahrtenmesser am Gürtel tragen wollte, wie von zuhause bei den Pfadfindern gewöhnt ?

Da hab ich auch nicht gleich von "mangelnder Gastfreundlichkeit" geheult!

Ich hab mich über den Sinn gewundert - und es als Gesetz meines Gastlandes respektiert und beachtet

Mouche

[Tux]

Ich kanns mir nicht verkneifen: Aber da fühlt sich wohl jemand auf den Schlips getreten. Nix für ungut. Ich halt ja schon den Mund .

Es würde mich nach all den Debatten über euer Waffengesetz und der Verordnung (habe ich abschnittweise gelesen... würg ) nicht wundern, wenn bald auch das Schiessen als Gast nicht mehr möglich wäre. Gibts noch keine Gesichts- und Bierbauch- Kontrolle bei den Schiesständen? Das wäre sicherlich sehr hilfreich um die innere Sicherheit zu verbessern

Viel Spass beim 'Fun- Schiessen'...

[Gast Mouche]

Ach nö Tux - Schlips trag ich net- bei der Hitze nich mal Kragen -

noch ziehe ich mir das Deutsche WaffG als passendes Mäntelchen an -

aber nicht jeder "Gast" kommt aus zivilisierten Gegenden .

Wenn es Dich nicht stört, daß ein (hier nur beispielhaft genannt) Lybier bei der Einreise ein buntes Kärtchen mit arabischen Schriftzeichen kurz vorzeigt und dann unbehelligt mit seinem Koffer voll Waffen und Munition davonspaziert während Du als gläserner und unbescholtener Bürger dieses Landes eine unendliche Prozedur erdulden mußt, bevor Du einer KK für würdig befunden wirst - dann find ich das so logisch wie unser Neues WaffG

Mouche

[falcon]

In Antwort auf:

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Lybier

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ich trage kragen und krawatte und finde es gemein, dass du jetzt auch noch von bier sprichst!

[Gast Mouche]

Nein,nein - so ein Bier trink ich net -

nicht mal im Schlafanzug (mit Kragen aber ohne Krawatte-die trag ich im Bett nämlich nur bei besonderen Anlässen )

Jedenfalls wünsch ich bei dem Wetter jedem, daß er Kragen und Krawatte möglichst schnell VOM Hals und ein frisches,kühles,perlendes Weißbier IN den Hals bekommt

Frohes Schwitzen wünscht

Mouche

[Nowlin]

In Antwort auf:

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...und ein frisches,kühles, perlendes Weissbier IN den Hals bekommt

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Kipp mir mir gerade eins von diesen frischen, kühlen und perlenden in den Hals und es geht runter wie Oel.

Aber der Lybier ist doch ein wenig weit her geholt, oda?

[Gast Mouche]

Wenn Dir ein ranghohes Mitglied der Russenmafia näher liegt-bitte, Du hast die freie Wahl

Der hat garantiert erstklassige Papiere - ganz billig

Mouche

[Völker]

Die Russen haben jetzt ein ziemlich liberales Waffenrecht, wie ich kürzlich gelesen habe (Visier? Caliber? DWJ? - ich weiß nicht mehr). Die erste Flinte so ziemlich ohne Probleme frei, und wenn man dann ein paar Jahre niemanden damit erschossen hat, darf man sich auch eine Büchse zulegen. Somit könnten die Russen-Papiere auch ganz reell sein.

[Makalu]

Mafiosos die mit einer Einladung eines deutschen Schützenvereins und russischer WBK mit ihrer "Sportpistole" nach Deutschland kommen, diese dann noch beim Zoll anmelden und jetzt in Zukunft noch die Genehmigung der zuständigen örtlichen Behörte einholen.

Leute, einigen steigt die Hitze doch zu stark in den Kopf oder gibt es tatsächlich schon waffengesetzgeschädigte Waffenbesitzer?

Wenn einer eine Waffe nach D nehmen will, dann nimmt er sie mit, die Jungs kennen besser Einreisemöglichkeiten. Wer Geld hat, kauft sich das Ding erst in Deutschland mit oder ohne Papiere, die sind sicherlich auch kein Problem. Außerdem haben die richtig professionellen Mafiosos gleiche den richtigen Diplomatenpass, dann haben die gleich ihre MP dabei und die nötigen Waffenträger, ganz ohne die örtlich zuständige Behörte damit zu belästigen. In Schützenvereinen wird man sie auch nicht sehen.

Jungs, durch Sozialneid hat noch nie einer gewonnen!

Es gibt keinen einzigen Fall, wo die offizielle Einreisemöglichkeit mit Jagd- und Sportwaffen innerhalb der Länder der Europäischen Union zu Begehung einer Straftat missbraucht wurden, nicht durch EU Bürger und nicht durch andere. Jedenfalls ist das die Aussage der zuständigen EU Kommission aufgrund einer Umfrage bei den Mitgliedländern.

Ich sehe also statistisch die Gefahr wesentlich höher, dass ein x-Fach überprüfter deutscher Waffenbesitzer durchdreht als das es ein Ausländer mit einer offiziellen Einladung macht. Einfach Realität auch wenn sie einen nicht schmeckt.

Gruß

Makalu

[Völker]

Möööönsch, Makalu - nicht gleich so hochgehen. Wir ham doch nur ein paar Späßle gemacht!

Und es ist unerträglich heiß.

[Mitr]

Oh, Du heiliger Sankt Bürokratius!

Mit leichtem Erschrecken las ich Wheel-Gunner's Antwort auf die Frage vom "Kleinen". Also fertig die Zeiten in denen man, mit der Einladung des Veranstalters und dem Formular "Anlage 8 zu WaffVwV", ohne grosse behördliche Schikanen, in den grossen Kanton einreisen konnte.

Da der Termin des Freedomarmsshoot schon in zwei Monaten ist, heute Mal schnell zur Polizei. Auf die Frage, wer der "Waffenrechtssachverständige" sei, lange Gesichter! Schliesslich fand jemand heraus, das müsse der Herr D. in Sion sein. Kleines Problem: Dieser Beamte spricht, ausser "Guten Tag", kein Wort deutsch. Und dazu, der welsche Pflichteifer!

Weiters Problem: Ich starte dieses Jahr in acht Wettkämpfen und brauche dafür drei verschiedene Revolver. Zwei dieser Waffen habe ich vor über zehn Jahren mit WES des Kantons Aargau gekauft. Dort erhielt man eine einfache Ausfertigung des WES, keine Kopien. Dieser Schein übergab man beim Kauf dem Waffenhändler, bekam dafür die Waffe und eine Quittung. Nun sollte ich aber zur Einreise den WES zur Waffe haben. Ich habe heute einen WES für drei Waffen bestellt um meine drei schon erworbenen Waffen auf einem gemeinsamen Schein zu haben. Kostenpunkt insg. 65,90. Nun ist nur noch zu hoffen, dass diese Schreibtischhengste genügend schnell arbeiten, damit man dann am 2. Oktober auch legal nach Deutschland euinreisen kann.

Wenn ich daran denke, dass ich vom deutschen Zoll noch nie zur Kontrolle zur Seite gebeten wurde, wenn ich mit Waffen einreiste, muss ich mich fragen, woher die Behörden die Begründung hernehmen, um solch bürokratischen Schikanen zu rechtfertigen. Ist irgend jemandem ein Fall bekannt, in dem ein Schweizer in die BRD einreiste und mit seiner in der "Anlage 8" deklarierten Waffe ein Vergehen oder sogar ein Verbrechen beging?

Ach wie hasse ich diese Bürokraten!

MfG

Mitr

[Small-Bore]

Da war das bei dir ja noch günstig. Ich durfte für meine WBK 82 € mit nur einer Eintragung bezahlen. Und die Dame war dann zu besch****t dazu, die Eintragung richtig zu machen. So wurde aus meiner Anschütz 1913 eine Anschütz 1930. Bin mal gespannt, was die dazu sagt, wenn ich mich bei der wieder deswegen melde (ist mir erst gestern aufgefallen).

MfG, Daniel

[Wheel-Gunner]

hallo ihr einreisegeschädigten

gute nachrichten

War gestern auf einem Deutschem Landratsamt und habe mir

für meine benötigten Waffen ( 12 an der Zahl ) eine Ein- und Durchreisebewilligung geholt,

mit den Einladungen für das was dieses Jahr noch kommt.

Auch einen neuen Strafregisterauszug hatte ich dabei.

Auch die Munition wurde mit, benötigter Menge, eingetragen.

Das Ding gilt ein Jahr und kann drei x verlängert werden.

Dazu kann es mit der Post oder auf dem Amt erledigt werden.

Die Kosten von 10,23€ sind auch nicht viel.

Bei Bedarf gebe ich per Mail die Adresse des Amtes durch.

WHEEL-Gunner

[knight]

In Antwort auf:

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Und die Dame war dann zu besch****t dazu, die Eintragung richtig zu machen. So wurde aus meiner Anschütz 1913 eine Anschütz 1930. Bin mal gespannt, was die dazu sagt, wenn ich mich bei der wieder deswegen melde (ist mir erst gestern aufgefallen).

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Mir hat die Dame vom Amt mal meine .30-06 als .30-30 eingetragen. Das ist mir auch erst daheim aufgefallen. Also zurück zur Behörde und die Rechnung erneut vorgelegt. Ich meinte, es sei sicher besser, wenn das richtige Kaliber in der WBK stehen würde. Sie hat dann nur gelacht, und meinte, dass ich damit sehr recht hätte. Dann hat sie das falsche Kaliber durchgestrichen, mit einem Stift .30-06 darüber geschrieben und noch einen Stempel drauf "Amtlich geändert". Das wars.

bye knight

[Gast Mouche]

Gute Info Wheel Gunner

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Wettkämpfen und freue mich darüber, daß Du diese IMHO sehr positive und problemlose Lösung mal all den wilden Spekulationen über das Ende des Gastschießens entgegenstellst

Da stellt sich mir die Frage, ob das wirklich sooo unzumutbar und bürokratisch und gastfeindlich ist, wie hier manche gleich vermutet haben - oder durchaus preiswert und zumutbar, wie es Wheel Gunners Posting doch wohl vermuten lä0t

Mouche - der trotz allem ein bischen Verständnis für Notwendigkeiten und Zwänge im Hinblick auf die Innnere Sicherheit hat

[Makalu]

Jungs,

die Frage nach der zusätzlichen Sicherheit habe ich ja schon oben beantwortet.

Damit hat es aber überhaupt nichts zu tun, es ist rein dem Selbsterhaltungstrieb der Beamten zuzuschreiben. Es ist ein ganz natürlicher Vorgang, dass die immer versuchen werden sich soviel unnütze Arbeit wie möglich zuzuschieben. Man kann es ihnen nicht mal verübeln, es ist ein ganz natürlicher Trieb, dem komischerweise sogar ganz viele Schützen in noch stärkerer weiße folgen!

Small Bore

.... zu deinem Anschütze 19... gegen ......., nach dem Gesetz reicht es völlig in die Karte Gewehr Kal. 22lfb zu schreiben, wer mit mehr zu frieden ist, kann sich auch über zusätzliche Diskussionen freuen.

Gruß auf die Bürokratie

Makalu