Kid O'Folliard

Komisch, früher war es auf den Weihnachtsmärkten auch voll, da ist keiner auf die Idee gekommen, alles in einen Hochsicherheitsbereich zu verwandeln. Was mag der Grund für die heutige Situation wohl sein

Die Kartons vom Fritze sind absolut ok, ich habe damit schon jede Menge Waffen verschickt, egal ob Kurzwaffe oder ganz lange Gewehre über 120cm, nie gab es mit den Kartons Probleme. Die sind nicht billig sondern preiswert.

Ich hatte im rechten Auge eine massive Verkrümmung der Hornhaut durch den Grauen Star, sah bei abgedecktem linken Auge z.B. eine Kerzenflamme dreifach. Dazu hatte ich im Dunkeln um jede Lichtquelle einen ekligen Strahlenkranz, der bei Nachtfahrt im Regen erheblich gestört hat. Nach der OP sah ich nur noch ein Flämmchen und es gab keinen Strahlenkranz mehr. Wie vom Doc angekündigt wurde die gleiche OP beim linken Auge nach etwa 5 Jahren auch fällig. Heute brauche ich nur eine Lesebrille, Fernsicht ist top. Mein Rat, lass die OP machen, du wirst es nicht bereuen. Eine Freundin hatte riesigen Bammel vor der OP, hat sie aber nach langem Zureden von mir und meiner Frau doch bei beiden Augen machen lassen und schwärmt jetzt davon, wie schön farbig die Welt wieder ist.

Jo, da ist ein Schuss ohne Mündungsfeuer dabei

Na prima, großes Lob an die Bundespolizei, sie haben Deutschland gerettet

Ich habe mit DHL schon zig Waffen verschickt und es hat nie irgendeinen Ärger gegeben.

Zwar kein Voreintrag aber eine Verbringungsgenehmigung (Importlizenz) für eine Waffe aus USA hat bis vor wenigen Jahren gerade mal 3 Tage gedauert bis ich sie hatte. Gestern habe ich die letzte Genehmigung bekommen, die ich am 28.04. Beantragt habe. Das sind fast 4 Wochen.

Du solltest auf jeden Fall bei allen Waffen mal Bilder von den Herstellerstempeln auf dem Lauf machen, erleichtert uns allen hier eine korrekte Bestimmung

Was steht denn auf dem Lauf bei der 1886er? Wenn du sagst, die ist amerikanisch, dann muss da Ogden, Utha drauf stehen. Ich wüsste nicht, dass die in Belgien gefertigt wurden

Ich habe vor ein paar Jahren eine Besichtigung bei Pedersoli gemacht. Wir sind einfach hin, haben am Tor geklingelt und per Gegensprechanlagen unseren Wunsch geäußert. Wir sollten in einer halben Stunde wieder kommen. Wir also irgendwo einen Kaffee getrunken und dann wieder hin. Eine freundliche Dame hat uns durch den ganzen Betrieb geführt, hat fast 2 Stunden gedauert war aber höchst interessant.

Der Klasiker, beim Westernschiessen UHR in .44-40 und die Revolver in .45Colt. Alle drei Eisen mit .44-40 geladen, mit zwei Miss und noch halbwegs akzeptabler Zeit die Stage beendet.

Naja, ein Freund zieht an der ersten Stage den zweiten Revolver und wundert sich, dass er ihn nicht spannen kann. Keine Trommelachse drin, die lag im Holster.

Telefonisch Termin vereinbaren, die Rote abgeben und der SB ruft an um einen Termin für die Abholung zu vereinbaren. Mails werden spätestens am Folgetag beantwortet. Bei mir wird allerdings auch nicht jeder Neuerwerb sofort eingetargen. Der SB bekommt die Erwerbsmitteilung per Mail von mir und trägt die Waffen im NWR ein und wenn dann mehrere Neuerwerbe gelaufen sind, wird ein Termin vereinbart. Kann auch schon mal ein halbes Jahr zwischen erster Erwerbsmeldung und Eintrag ins Land gehen. Kann mich in keiner Weise über meinen SB beschweren. Seine Vorgängerin, die über 15 Jahre für mich zuständig war, hat ihn gut eingewiesen und angelernt.

Warum der Umweg über Klausing, warum nicht direkt mit DHL?

das Teil ist nie zu etwas Anderem gedacht gewesen, als zur Dekoration. Schaut euch doch einmal den "Hahn" an, da gibt es keine Möglichkeit, einen Feuerstein einzuspannen und der Lauf hat kein Zündloch. Das Schloss soll lediglich wie ein Schnapphahnschloss aussehen. Hier kann man echte Schnapphahnschlosse und Waffen damit sehen: schnapphahnschloss – Google Suche