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Fyodor

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  1. Du meinst die CD? Unwahrscheinlich, mehr als normale CD- oder DVD-Laufwerke habe ich auch nicht zur Verfügung. Ich hätte das Buch außerdem gerne in Papierform, mit dem Lesen am Bildschirm konnte ich mich bisher noch nicht anfreunden.
  2. Hallo! Das Buch ist ja nur schwer erhältlich. Ich habe jetzt die Möglichkeit, es zu erwerben, allerdings in der 3. Auflage von 1977. Alle Auflagen nach der 5. waren meines Wissens nach Nachdrucke eben dieser. Weiß jemand wie stark sich die 3. von der 5. Auflage unterscheidet, und ob das irgendwie relevant ist? Eigentlich hätte ich gerne eine möglichst neue Ausgabe, aber die sind noch schwerer zu bekommen, und noch teurer.
  3. Fyodor

    Bundeswehr Hartkern

    Auch der "finale Rettungsschuß" hat damit nichts zu tun. Beim fR geht es darum, einen Täter so zu treffen, daß er wie ein nasser Sack zusammenfällt, ohne auch nur noch einen Finger zucken lassen zu können. Beim jagdlich wirksamen Treffer, der vermutlich mit einem militärischen Schuß noch am ehesten vergleichbar sein dürfte, reicht es wenn das Wild innerhalb kurzer Zeit verendet, ohne noch weit zu flüchten. Eine Fluchtstrecke von Null ist dabei gar nicht unbedingt gefordert. Und was einen Lunge- oder Herztreffer anbelangt, beide unterbrechen in erster Linie die Sauerstoffzufuhr bzw. den Blutkreislauf. Mehr nicht! Gehirn und Muskeln sind aber, besonders unter dem Einfluß von Adrenalin, auch ohne "Frischluft" noch eine Weile funktionsfähig.
  4. Es gibt also gerüchteweise einen Fall, in dem möglicherweise einem Jäger übel mitgespielt worden sein könnte, und daher hat vielleicht ein nicht näher genannter Landesverband eventuell eine Verfassungsbeschwerde auf der untersten juristischen Ebene (Gibt es Kreisverfassungsgerichte?) am laufen, deren Aussicht auf Erfolg nach einer Einzelmeinung gar nicht so schlecht ist. Das ganze steht mir zu sehr im Konjunktiv. Die FvLW hat eine Verfassungsbeschwerde bei der renommiertesten Kanzlei für Verfassungsrecht prüfen lassen, das positive Gutachten ist belegbarer Fakt. Hier sind keine Konjunktive enthalten.
  5. Wurde hier in diesem Thread (klick) am 19.04. bekannt gegeben.
  6. Zu dem Zeitpunkt, als der Kommentar fiel, war die FvLW bereits ein eingetragener Verein, und daher alle Vorstandsmitglieder mit vollem Namen bekannt. Auch hier im Forum. Der Kommentar war daher als Seitenhieb zu verstehen. Allerdings hat das nichts mit der Verfassungsbeschwerde der FvLW zu tun. Um dabei beim Thema PL zu bleiben: PL hat ja die Beteiligung geprüft. Mittlerweile ist ein positives Gutachten ergangen, von PL habe ich jedoch nichts mehr gehört. Ist die Prüfung abgeschlossen, und wenn ja mit welchem Ergebnis?
  7. Du hast Recht, was den Newsletter angeht, der wurde von GF der PL in den Mund gelegt, vermutlich um WO und der FvLW zu schaden. Dabei wurde vermutlich nicht bedacht oder es war egal, daß es auch der PL schaden würde. Die Aussage mit den anonymen Avataren, die der Newsletter aufgreift, stammt allerdings von PL, und war ein eindeutiger Seitenhieb auf WO und die FvLW. Daher ist der Newsletter auch nicht sofort für jeden als Nachahmung erkennbar gewesen.
  8. @ Lobo-s: Da Du leider nicht korrekt zitiert hast, kann ich Deine Wortmeldung nicht erneut zitieren, die Forensoftware läßt Schachtelzitate nicht zu Du hast geschrieben: "Wo es geschrieben wurde, kann ich jetzt nicht definitiv sagen, ich hebe so etwas nicht auf. Aber es kam von PL." Es stand auf der Webseite der PL. Soweit ich weiß auf einem der PDFs, das die Gründungs- oder Direktoriumsmitglieder beschrieben hat. Allerdings sind diese PDFs mittlerweile nicht mehr auf der Seite zu finden.
  9. GF (anonymes Forum) hat einen Newsletter verbreitet, der so aussehen sollte, als würde PL über anonyme Foren herziehen (was sie auch tun oder zumindest taten, aber nicht in Newslettern). Also nicht aufregen, da wurde PL Worte in den Mund gelegt, die sie selbst nie per Newsletter verbreitet haben.
  10. Fyodor

    Bundeswehr Hartkern

    Da Du nicht richtig zitiert hast, kann ich Deine Bemerkung leider auch nicht zitieren (da Schachtelzitate nicht funktionieren). Du hast geschrieben "Roloff-Matek? Ein Buch? Bekommt man das noch?" Der Roloff-Matek ist eines der Standardwerke des Maschinenbau-Studiums, und in einer aktuellen Auflage erhältlich. Wenn Du es kaufen willst, gehe ins "Litaratur" Forum, und klicke dort den amazon-Banner ganz oben an. Dann kannst Du bei amazon nach Belieben einkaufen, und ein kleiner Teil Deiner Rechnung landet auf dem Konto der FvLW
  11. Fyodor

    Bundeswehr Hartkern

    Theoretisch sicherlich ja. In der Praxis kommt aber noch der Zeitfaktor dazu. Denn die plastische Verformung setzt nicht bei einem bestimmten Druck, sondern nach einer bestimmten Strecke ein. Und die Einwirkungszeit des Druckes ist so kurz, daß der Laufstahl die plastische Verformung gar nicht erreicht, vorher bricht der Druck schon wieder zusammen, und die Verformung geht zurück. Der lineare Zusammenhang von Belastung und Verformung gilt nur im (quasi-)statischen Fall. sehr schön anzusehen, und bezüglich Deiner Frage vor allem die ersten 20 Sekunden. Welche Frage meinst Du genau?
  12. Fyodor

    Bundeswehr Hartkern

    Nein, das ist falsch. Die Kupfernadel (unbestreitbar sehr weich) eines Hohlladungsgeschosses hat eine Geschwindigkeit, daß beim Auftreffen auf Stahl die Hydrodynamik ins Spiel kommt. Normale Geschosse erreichen diese Geschwindigkeiten nicht, so daß der Stahl nie wie eine Flüssigkeit berechnet werden kann. Urangeschosse sind tendenziell eher langsamer, da sie mit ihrer enormen Masse eine ebenso enorme Energiemenge zur Beschleunigung benötigen. DU = Depleted Uranium (abgereichertes Uran)
  13. Fyodor

    Bundeswehr Hartkern

    Die Phalanx (20mm) verschießt auch Urangeschosse. Soweit ich weiß, gibt es das auch für amerikanische Panzer und Haubitzen, sonst verwendet eigentlich niemand Uran als Munition.
  14. Fyodor

    Bundeswehr Hartkern

    Uran ist kein Hartkerngeschoß sondern das genaue Gegenteil davon. Die Urangeschosse sind extrem schwer (Uran ist das schwerste natürlich vorkommende Element), aber nicht sehr hart. Im Gegenteil, Uran besitzt eine Mohs-Härte von 2,5 bis 3,0, wobei 3,0 bedeutet, daß es mit Kupfer (!) geritzt werden kann. Ihren Effekt erreichen Urangeschosse nur aufgrund ihrer enormen Dichte von ca. 19g/cm³. Im Vergleich: Wasser hat die Dichte von 1g/cm³, und selbst Blei ist mit knapp über 11g/cm³ fast halb so leicht wie Uran. Das ist das Wirkprinzip von Urangeschossen.
  15. In Klammer war der Ist-Zustand, ich wünsche mir eben eine Abschaffung des Pflichtjahres, und eine Besitzstandwahrung.
  16. Genau diese Baustelle sehe ich auch, allerdings in anderer Reihenfolge: Altersgrenze, Erwerbstreckung, Bedürfnisprinzip. Wobei wir das Bedürfnisprinzip vermutlich nie los werden, dazu ist es zu tief in den Köpfen der Politiker verwurzelt, und vermutlich auch nicht grundgesetzwidrig. Leider. Dabei wäre das für mich der wichtigste Punkt. Oder zumindest eine starke Lockerung (Pflichtjahr im Verein, Besitzerlaubnis erlischt mit dem Bedürfnis, ...)
  17. Ist leider von der EU vorgeschrieben. Da wird eher das Grundgesetz geändert, als daß man das NWR kippt.
  18. Nimm doch einfach vier Megaphone in Reihe, das ist billiger.
  19. Wie viel brauchen wir noch, um das AWW zu schlagen? Wie viel Zeit haben wir noch um schneller zu sein? Übrigens mal ein Update von meiner "Jagdschul-Front": Mittlerweile habe ich zwei Mitschüler davon überzeugen können, daß die Nachschauen nicht in Ordnung sind. Zwei oder drei andere sind am Schwanken. Noch spendet keiner, aber der Unmut über die Sache wächst. Auch das ist ein Erfolg .
  20. Alle 14 Tage gibt es eine Bestandsmeldung. So wurde es hier gesagt. Und Du wirst nach 8 Tagen schon ungeduldig?
  21. Und "draußen" ist sie noch viel niedriger. In der Jagdschule wurde ich regelrecht angefeindet, als ich von der Verfassungsbeschwerde und der Spendenaktion erzählt habe und die Zettel verteilen wollte... von den Mitschülern! Andererseits sieht man daran, was relativ wenig Menschen leisten können, wenn sie wollen.
  22. Laßt uns das Alphabet vollmachen! Und danach fangen wir wieder von vorne an!
  23. Ich habe gerade einen langen Leserbrief an die Zeitschrift "Der Jäger in Baden-Württemberg" geschrieben, in dem ich die Aktion angesprochen habe. Mal sehen ob es veröffentlicht wird, und ob es Reaktionen gibt.
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