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Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
erstezw antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Die hätte gar nicht erst kopulieren müssen - es hätte auch für eine etwas bürgerlichere Minderheitsregierung unter Duldung durch ... gereicht - wenn man gewollt hätte. Aber 2025 macht sie dann bestimmt auch bei einer Viererkoalition mit, dann musst du es dir wenigstens nicht mehr schön reden. -
Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
erstezw antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Das wurde jetzt schon so oft vorgeschlagen und du machst trotzdem immer noch Werbung für die FDP...? -
Ja, die FDP halt.
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Sowas wie den Scholzomat oder eher einen Serienbrief? Für letzteres brauchst du Word und eine Excel-Liste mit den Adressen. Aber Listen erstellen ist riskant...
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Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
erstezw antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Keiner mit einem Butterfly, einer PSM oder einer Pumpe unter 95(?) cm? Glück gehabt.. -
Wer ist eigentlich gerade oberster Finanzchef?
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Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
erstezw antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Das entscheidet im Zweifel ja in unserem Rechtsstaat ein unabhängiges Gericht. ...ob die dann zu einem veganen Diner geladen werden? -
Individuelle Lösung: PS: Meine Spackenliste hat inzwischen 11 Seiten, der Zuwachs der letzten Wochen ist direkt proportional zur steigenden Zahl der Neuanmeldungen
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Hat nicht erst Haenel die Reparaturen für HK gemacht?
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Ich habe die (eine Kalibergruppe kleiner) schon live gesehen. Nicht alle schießen gut. Und das "Rack!" vom Ejektor ist schon furchtbar laut.
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Zwei. Und beim zweiten ziert sie sich schon wie die Jungfer vor dem ersten Stich. Wobei das Gewehr schon mal günstige Voraussetzungen mitbringt - das dürfte in Richtung 5kg wiegen, hat kein ZF und einen Schaft mit vernünftiger Geometrie. Das ist übrigens eine angeblich bewährte Konstruktion, die Brünner: Safari-Repetierbüchse im Kal. .458 Lott, nicht .416 Rigby - eGun hhihihi...
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Ja, und? Macht es abhängig?
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Das hat schon seinen Grund. Auch da: ein paar reichen für lange Zeit... Ich hab eine SR850/88 in .375 HH, da ist für mich echt die Schmerzgrenze erreicht. Kino geht noch, aufgelegt Schießen ist Nervensache. Da kann man sich echt das Mucken holen. Und die .458 ist ja noch eine Schippe drauf.
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Die dürfen auch teuer sein. 80 Stück sind da ein Lebensvorrat.
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Lies dir mal die Disziplinbeschreibung durch - ein Jagdgewehr ist dafür denkbar ungeeignet. Beim Stehend-Freihändig-Anschlag. Liegend probiert man das besser nicht, sitzend aufgelegt ist schon grenzwertig. Wobei schon eine ziemliche Spanne zwischen liegt und die Reihenfolge deiner Aufzählung nicht systematisch ist. Die Ruger-Varianten der Kaliber sind vergleichbar potent, die Gewehre dazu ordentlich. Ich hab schon mal eine in der Hand gehabt, die .416 hat schon ein beindruckendes Loch in der Mündung: Guide Gun (henke-online.de)
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Ich bin da z.B. 2 Mitglieder. Die anderen zählen ehrlicher. Da bin ich jeweils nur eins.
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Das ist mitnichten mein Ansinnen. Es geht mir nur um einen. Den einen der meint ein Monopol auf "richtiges Sportschießen" zu haben. Mehr solltest du nicht in meine Aussage hineininterpretieren. In anderen Ländern, ganz nah bei uns, man es geschafft ohne Joch eines solchen Verbandes das Schießen viel tiefer in der Mitte der Bevölkerung zu platzieren. Und die müssen auch nicht ganz versteckt, so dass es niemand mitbekommt, bloß nicht auffallen,...
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...Sportgeräten, die Lichtimpulse aussenden. Reicht doch auch. Oder Blasrohre, soll ja der neue Hit bei der Schützenjugend sein.
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Eine WBK aus den 60ern sollte wirklich ein wertvolles Zeitdokument sein. Erwerbsscheine gab es allerdings meines Wissens schon.
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Eigentlich nur mit einem. Ich verlinke mal zu Wikipedia zum Nachlesen Schützenverein – Wikipedia . Der hat sich '33 gut assimiliert und dann 1951 beschlossen, sich zum Monopolisten zu erklären. Auch am WaffG hat er immer mal mit rumgepfuscht, ebenso daran dass wir nur hinter Mauern - quasi im Verborgenen - schießen dürfen. PS: anscheinend klemmt deine Umschalttaste
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Wie alt bist du? Wie weit ist dein Horizont? Wie viele attraktive Möglichkeiten zum Schiessen gäbe es in Deutschland, wäre nicht das Reichsschützenwesen nach dem Krieg wieder auferstanden und hätte seinen Alleinvertretungsanspruch durchgesetzt? Wie würde wohl ohne die Meier unser WaffG aussehen?
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Jetzt sei halt nicht so kleinlich.
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Es gab ja auch schon immer mal gute Handwerker. Aber halt nicht viele und die meisten davon sind nach der Verpflichtungszeit in die Industrie. Die guten Politiker sind halt geblieben. Ich habe das ja hinreichend lange mitverfolgt und gesehen wer aus meinem OAJ dann Berufssoldat wurde. Besonders kantig waren da nur wenige.
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Offenbar ein Dauerproblem vieler deutscher Offiziere. Sie können beides nicht unterscheiden und müssen für beides jemanden fragen...
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Küche, Nachschub, Schreibstube, Inst, Sanitäter - keine Infanterie. Und: 600 Versprengte sind kein Bataillon, die Denkfehler hat Adi schon gemacht.