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erstezw

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  1. Besser hinter der Grenze als gar keine Kontrollen.
  2. Ja. Der AG muss der WÜ zustimmen. Deswegen üben ja schon länger überwiegend Arbeitslose und erfolgreiche Vermögensberater oder Versicherungsmakler.
  3. Für den Tarif sollte der Staat überlegen ob er vorlebt was er vom Bürger verlangt.
  4. Das sind dann über 30€ pro Einsatzstunde und der Wachmann sieht 8,50... Was sagen den die Genossen dazu, wenn man sie mit sowas konfrontiert?
  5. Wär dir lieber, die würden alle schwarze Zelte tragen? Ich hab immer geglaubt du wärst in einem Alter wo einen nackte, faltenfreie Haut kalt lässt.
  6. Hieß das nicht anders, einen unter der Mütze haben oder so?
  7. Bei Polizisten ist das definitiv nicht die Regel, da sehen viele den (legalen) Waffenbesitzer als Bedrohung an.
  8. Je nach Truppenarzt grenzt das an Palliativversorgung.
  9. Na ja, dann sind das nicht mal 12,50 pro Stunde all inklusive. Dafür kriegt man das mit Soldaten nicht hin.
  10. Wirklich einer oder 24/365 immer einer präsent? Mir hat um 2002 mal einer erklärt was er bekommt, das war etwa die Hälfte des heutigen Mindestlohns.
  11. Wollen die damit suggerieren das Programm hätte irren Zuspruch?
  12. Krank werden ist aber nicht mutwillig und Urlaub ist gesetzlich vorgeschrieben (bzw. darüber hinaus vertraglich vereinbart, ähnlich wie mein Einkommen).
  13. Das interessiert meinen Arbeitgeber aber nicht, der bekommt seinen Ertragsausfall nämlich nicht erstattet.
  14. Das war die einzig logische Konsequenz aus dem Beschluss die Landesverteidigung und das Konzept des Bürgers in Uniform aufzugeben.
  15. Mit Munition? Ich denke du verwechselst den Hermes Paketdienst und die Hermes Spedition. Ich zitiere mal Frankonia: Munitions- & Waffenzustellung Entsprechend der gesetzlichen Bestimmung und um Missbrauch vorzubeugen, liefern wir - auch zu Ihrer Sicherheit - erwerbscheinpflichtige Waffen und Munition nur an Sie persönlich aus. Die Übergabe erfolgt dabei nur gegen Vorlage eines gültigen Personal- oder Reisepasses. Um sicher zu gehen, dass die Ware persönlich übergeben werden kann, können Sie bei der Bestellung eine abweichende Lieferadresse (z. B. die Ihrer Firma) angeben. Darüber hinaus gelten die üblichen gesetzlichen Bestimmungen. Beim Versand von Gefahrgut der Klassen 1.4g und 1.4s (Munition, Knallpatronen, Anzündhütchen, Gaspatronen, Signaleffekte) wird zusätzlich ein Gefahrgutzuschlag in Höhe von € 4,00 fällig.
  16. Kannst du bei Munition vergessen. Machen sie nicht.
  17. Dafür sorgt schon der DSV. Käme man dahinter, dass die mit „tödlichen 22er Schnellfeuerwaffen“ schießen müssten die sich plötzlich auch einbetonieren wie die vom DSB behüteten Schützen. Und nein, ich meine nicht die Kleidung sondern die Mauerorgien die uns der Schützenbund eingebrockt hat.
  18. Nö, das stand mal in einem Bericht über Erbwaffenblockiersysteme. Diese sollten jegliche Manipulation unmöglich machen, auch das Bewegen des Verschlusses und das Zerlegen. Ob das wirklich so ist weiß ich nicht.
  19. Wenn die Grundwaffe blockiert ist - welchen Sinn macht ein WS? Dann kriegt man das Oberteil ja gar nicht mehr runter...
  20. Ich hätte nicht gedacht dass man sich so aufführen kann (vor allem so lange) ohne beschützend untergebracht zu werden.
  21. Ich warte jedenfalls nicht mehr auf die vor Jahren bestellten CZ-Griffschalen. Die sind klar vergessen. Munition hab ich schon mal bestellt, aber die Lieferung per Hermes Spedition ist auch nicht ganz unproblematisch. Die kommen tagsüber und der Besteller muss die Ware persönlich annehmen- eigentlich ja logisch, nur kann ich nicht immer über Wochen im Voraus planen wann ich wo bin.
  22. Die Sinnhaftigkeit kann man schon hinterfragen. Bei einem Jäger oder „Schon-LWB“ wäre ja im Fall eines negativen Ergebnisses bei der Zuverlässigkeitsprüfung sowieso mehr zu tun. Da käme es aus meiner Sicht dann auch nicht mehr auf eine Waffe mehr oder weniger an.
  23. Nichts für Klaustrophobe oder große Autos. Der Passat ist da schon obere Grenze...
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