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Schwarzwälder

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  1. @Redaktion, sorry, habe soeben versucht, meinen Post zu editieren und das Wörtchen zu löschen - der gerügte Ausdruck stammt aber nicht von mir (er wurde diesen Monat von HangMan69 eingeführt, der gelöschte Thread ist noch leicht im Google-Cache lesbar), der Mod hat ihn auch schon auf sich selbst bezogen verwendet (er versteht also Spass )war auch nicht so gemeint (vgl. "Killerinstinkt" etc.), sondern sollte nur andeuten, dass da einer gerne "aufräumt". Werde das Wört nicht mehr verwenden - sorry. Allerdings bin ich verwundert, dass andere Begriffe die User dem betreffenden Mod zugedacht haben (z.B. in dem Thread ) zu keiner Intervention geführt haben. Habe ich gemacht per PN, bin gespannt auf Antwort. Allerdings betrifft es ja nicht nur mich, zu wissen, welche Fragen/Diskussionen in welchen Foren zu Verwarnung/Löschung führen, weil sie dem Mod nicht genehm sind. Man muss einfach vorher wissen, was verboten ist. Welcher Argumentation? Schöne Grüsse, Schwarzwälder Schwarzwälder
  2. Lieber Hermes, habe ich etwa aufgefordert, jemand zu erschiessen????? Also dieser Vergleich hinkt doch gewaltig!! Ansonsten danke für deine Erläuterungen. Darum geht es: "Verstoss gegen die Boardregeln". Wo bitte steht, dass eine Diskussion um §6VO (oder wie man den "Anschein" meidet/umgeht) einen solchen Verstoss darstellt? Die Boardregeln kenne ich. unter "Regeln und Disclaimer" finde ich absolut nichts dazu. Da kann man schon von "Willkür" reden - passt einem Mod die Meinung nicht, gibt es ne Verwarnung oder Userlöschung ohne dass dies dies für selbigen vorhersehbar war. In meinem Fall bestand die Begründung aus 3 Wörtern und ich weiss nicht mal auf welchen Thread genau sie sich bezog. Wurde mir per PN von einem Insider angedeutet. Faktisch war es auch so, dass z.B. im HA-Forum jeder Thread rigoros gelöscht wurde, in dem der Name "Beitler" erwähnt wurde. Dies wurde von anderer Stelle "korrigiert", was man auch "zurückpfeiffen" nennen kann - das kann aber nicht neu für dich sein, oder? Jetzt lese dir mal durch was ich im HA (2 Threads) geschrieben habe und dann überlege dir mal, ob DAS wirklich angemessen wäre - zumal ich ja längst nicht der einzigste bin, der seine Überlegungen zu §6VO postet. Mein Tipp: 1. Für jedes Unterforum sollte der hierfür zuständige Mod eine Info obenan heften, wo er kurz reinschreibt, welche Themen er NICHT in seinem Forum diskutiert haben möchte (z.B. Name "Beitler" darf nicht erwähnt werden usw.). Dann weiss jeder, woran er ist und kann ggf. das posten in dem Forum auch sein lassen. 2. Jeder Mod sollte User nur für sein Unterforum sperren dürfen - über eine Verwarnung, die den User total sperrt, sollte nicht EIN Mod allein entscheiden dürfen - da könnten auch persönliche Antipathien mitspielen. Grüsse, Schwarzwälder
  3. Leider konnte ich im Forum nirgends was zu den "warn levels" - den Verwarnungsstufen herausfinden. Deshalb ein paar Fragen: 1. Werden Verwarnungen nur von einem Mod ausgesprochen ohne Rücksprache mit "oben"/3.Meinung? 2. Bringt jede Verwarnung 20% ein, d.h. nach 5 Verwarnungen ist aus? 3. Oder was genau passiert nach 5 Verwarnungen - Sperre für immer oder andere Sanktionen? 4. Werden zahlende Mitglieder (Sponsoren etc.) auch verwarnt - und bekommt man dann ggf. sein Geld zurück, wenn man vom selben Mod sich 5 Verwarnungen eingefangen hat? 5. Wer kann die Warn levels ausser einem selber sonst noch einsehen - anonyme User wohl nicht, aber zahlende(Sponsoren)? alle Mods? Wer sonst? 6. Welche Richtlinien gibt es für die Vergabe von Verwarnungen - oder geschieht dies rein willkürlich? 7. Welche Möglichkeiten hat man, gegen Verwarnungen anzugehen (ich meine jetzt nicht rechtliche Möglichkeiten, wenn man aufgrund Verwarnungen eines Mods seine bezahlte Dienstleistung als Gold-/Premium-/Sponsormitglied nicht mehr nutzen kann, sondern einfach WO-intern). 8. Kann man Verwarnungen wieder abdienen (wie bei den Punkten in Flensburg) bzw. verlieren sie nach einer gewissen Zeit ihre Gültigkeit? Ich frage jetzt nur, weil ein Mod, der zum Glück schon öfter von oben zurückgepfiffen worden war, mir eine Verwarnung verpasst hat mit der Begründung "posten von Umgehungstipps" - ich nehme an, damit war ein Beitrag im Halbautomatenforum gemeint, wo ich einem nach MP5-Klon fragenden User erklärte,d ass evtl. langläufige Kurzwaffen vom Sportschützenanscheinsverbot §6VO ausgenommen sein könnten, womöglich sind aber auch meine Anmerkungen, wie die FN90 Civil geändert werden müsste, um das §6VO-Verbot zu "umgehen" von der Verwarnung gemeint. Im Endeffekt geht es aber immer darum, wie ein Halbautomat §6VO-konform gemacht werden kann, ob nun von Beitler, Oberlandarms (Stichwort OA UG Sport), SAR, HEGE - alle müssen zusehen, wie sie mit ihren Produkten das Anscheinsverbot §6 VO "umgehen", damit wir Sportschützen auch was davon haben. Eine solche Diskussion jedesmal abzustrafen, damit man nach 5 mal dann vom Forum weg ist - das kann´s doch nicht sein, oder? Will der Killermod das Forum killen? Ratlose Grüsse, Schwarzwälder
  4. Kann mich an der Stelle auch outen: ich habe Anfang 1990 eine PRK (Excimer-Laser-Behandlung) zusammen mit einem Freund (vormals Zeitsoldat/Scharfschütze beim Bund ;-)) durchführen lassen. Das erste Auge bei einem der Pioniere der Laserhornhautchirurgie, Prof. Dausch in Amberg, das zweite bei einem geschäftstüchtigen aber weniger kompetenten Augenarzt in Ba-Wü. Wir hatten beide auf beiden Augen zwischen 2,75 und 3,5 Dioptrien Kurzsichtigkeit. Erfahrung: 15 Jahre nach Behandlung haben wir beide noch immer 100% Sehkraft (Visus 1,0) auf beiden Augen. Ein Schleiersehen/Haze habe ich nicht, die anfängliche Blendempfindlichkeit/Halos sind allenfalls sehr gering, da ich schon damals auf Sonderwunsch einen größeren Ablationsdurchmesser als die üblichen 3-5mm gewählt hatte. (Wird der Korrekturdurchmesser zu klein und die Pupille weitet sich in der Nacht über den Korrekturdurchmesser hinaus, so entstehen Blendung und Halos.) Nachteile: 1. Aufwändige Nachbehandlung damals mit Cortisontropfen+Antibiotika+rel. starken Schmerzmitteln+Verbandkontaktlinse. Kosten 4000 DM für beide Augen zusammen (damals), Privatkasse hat nach amtsärztlicher Befürwortung aber den Großteil bezahlt. Die damals durchgeführte zweizeitige OP (erst ein Auge, ein paar Monate später das zweite) hatte erhebliche Probleme: 2. Ist man nur noch auf einem Auge fehlsichtig, ist eine Brillenkorrektur wegen der daraus resultierenden unterschiedlichen Bildgrösse der beiden Augen (Aniseikonie) kaum möglich. Spezielle Aniseikoniebrillengläser sind sehr dick, teuer und nur unbefriediegend bezügl. Ausgleich. Eigentlich helfen da nur Kontaktlinsen auf dem noch nicht operierten Auge. Ohne Korrektur: kaum räumliches Sehen+Kopfschmerzen. 3. Der ba-wü.Kollege schaffte es leider, den Ablationskreis etwas zu dezentrieren: Dies hatte für mich langjährige heftige Kopfschmerzen bei Belastung (Lesen etc.) zu Folge - inzwischen hat sich mein Sehhirn wohl besser auf diese Dezentrierung eingestellt und leistet auch 100% Visus, aber zu diesem Kollegen würde ich nie wieder. Insgesamt darf man die auch psychische Belastung nicht unterschätzen: Ein Patient von damals (ein junger, erfolgreicher Karatekämpfer) beging damals einen Selbstmordversuch, weil er mit dem Visus/Kopfschmerzen etc. nach dre OP nicht zurechtkam. Fazit: Wenn Excimerlaserkorrektur, dann nur in sehr erfahrene Zentren gehen! Wenn die Fehlsichtigkeit nicht allzu stark ist, auf möglichst grosse Korrekturradien (7mm) bestehen. Lasst beide Augen gleichzeitig oder sehr zeitah behandeln, damit ihr keine Aniseikonieprobleme bzw. Probleme mit dem räumlichen Sehen bekommt. Informiert euch neben LASIK auch über LASEK (Weiterentwicklung der bei mir angewendeten PRK)! Ein Tracking der Augen (Lasergerät überprüft während der Abtragung dauernd, ob die Pupille noch richtig fixiert/zentriert ist) sollte Pflicht sein (hatte der bad-wü. Kollege damals nicht). Pioniere in D sind wie gesagt Prof. Dausch (seine Praxis)in Amberg hier seine Studienergebnisse)und Prof. Seiler (IROC Zürich)(vormals Uni Berlin, jetzt Zürich). 2 interessante Seiten findet ihr hier (eher kritisch) und hier (eher sehr PRO). Schöne Grüsse, Schwarzwälder
  5. Dem Dank an Volker Werner möchte ich mich voll und ganz anschliessen - und ich hoffe doch NICHT, dass irgendein gleichgeschalteter Ja-Sager ihn ersetzen wird, sondern er dem BDMP noch lange erhalten bleibt. Grüsse, Schwarzwälder
  6. Kleine Zwischenfrage zum NRA-D: 1. Der Verband ist ja irgendwie über den DSB angeschlossen und anerkannt? 2. Ist die Sportordnung des NRA-D auch schon vom BVA abgesegnet? 3. Darf der NRA-D eigenständig Bedürfnisse bescheinigen? Vielen Dank für eure Antwort, denn auf deren Homepage ist zu o.g. Fragen leider nichts zu finden. Schöne Grüsse, Schwarzwälder
  7. @karl22: Antwort auf: und wie sie es dann machen, wir bei WO wissen dann wie man es besser gemacht hätte. Ich nehme an, damit spielst du - auch - auf die Diskussionen um SEK-Einsätze etc. hier in wo an. Grundsätzlich gestehe ich jedem - auch Behörden - zu, dass Sie Fehler machen, passiert mir ja auch oft genug. Allerdings ist z.B. ein falscher Gebührenbescheid ein leicht korrigierbarer Fehler. Aber immer dann, wenn es um massive Eingriffe in Grundrechte geht: z.B. Unverletztlichkeit der Wohnung, körperliche Unversehrtheit, Freiheitsberaubung etc. müssen wir besonders sensibel bleiben und auf diese Behördendiener in Presse und z.B. auch WO einen hohen Kontrolldruck ausüben, zumal es die oberen Verantwortlichen in Politik/Staat sonst mitunter nicht tun (ich denke an den sächsischen Innenminister). Dass bestimmte Behörden dauerhaft im rechtsfreien Raum agieren (und sich für versehentlich Erschossene, versehentlich zu Krüppeln geschlagene und versehentlich gestürmte Wohnungen nicht verantworten müssen), kannst auch du nicht wollen, also bitte würge solche Diskussionen nicht ständig ab. Das Volk ist und bleibt oberster Souverän. Ein Meinungsäußerungsverbot bezüglich bestimmter Behörden wäre zutiefst undemokratisch. Schöne Weihnachtsgrüsse, Schwarzwälder
  8. Na ja, irgendwie haben bisher fast alle militärischen Kaliber dann auch unter den Sportschützen breite Verwendung gefunden (oder umgekehrt ), man denke nur an das "rasante Kleinkaliber" .223Rem - inzwischen mit das gebräuchlichste Kaliber unter den LW-Schützen. Ich habe halt nur die Sorge, dass diesmal die Sportschützen von neuen Entwicklungen ausgeschlossen werden könnten - wegen ihrer eigenen Sportordnungen. Für die neuen rasanten Kaliber sprechen schon allein die teils sehr flachen Flugbahnen bis zu 200m für eine interessante Bereicherung bei Langdistanz-KW-Wettbewerben. Und wer jetzt unkt, die öffentliche Sicherheit wäre dann in Gefahr: Wenn diese neuen Kaliber erstmal ihren Einzug in den Armeen der Welt gefunden haben, dann werden Sie über div. Kriegsschauplätze auch schnell in graue Kanäle und Verbrecherhände gelangen - da hilft es auch nix, sie den Sportschützen zu verbieten. Grüße, Schwarzwälder
  9. Brancheninsider munkeln schon seit Jahren (z.B. hier oder hier ), dass in den nächsten 10 Jahren die meisten Armeen von der alten 9mm Para zu neuen, kleineren Kalibern mit besserer Penetration umrüsten werden. Kleine Pistolen im Kaliber 4,6x30 (HK bringt 2005 die USC=Ultimate Combat Pistol), Kaliber 5,7x28 (FN) oder die Russen mit 5,45x18 und die Chinesen mit einem neuen 5,8 mm Produkt sollen die alten 9x19 ersetzen. Neben der besseren Penetration soll auch u.a. geringerer Rückschlag trotz teils größerer oder zumindest vergleichbarer Mündungsenergie, eine gestrecktere Flugbahn bis 200m, geringeres Munigewicht etc. Vorteile bringen. Leider lassen unsere Sportordnungen solche Miniflitzer als Pistolenkaliber nicht zu. Ich persönlich fände es reizvoll, damit auch mal Kurzwaffenwettbewerbe bis (dank gestreckterer Flugbahn) auf 100 m durchzuführen. Was meint ihr? Grüße, Schwarzwälder
  10. Ich weiss nicht, ob blosse Passivuser (Leser) hier wirklich 5 Euro/Monat (60 Euro pro Jahr!) abdrücken würden. Aber wie auch immer, Problem ist, dass nicht nur Gelder fliessen sollen, sondern die Gelder so fliessen sollen, dass daraus keine Ansprüche ableitbar sind. Deswegen scheint mir die Idee eines Vereins mit Fördermitgliedschaften am sichersten. Die Fördermitglieder zahlen und haben nix zu melden, d.h. sie können z.B. nicht das Forum kaputtposten. Die paar regulären Vollmitglieder (z.B. Visier, OA etc.) hätten dann natürlich schon ein bisschen was zu sagen, aber ich denke jetzt nicht, dass das für Tom ein grosses Problem wäre. Grüsse, Schwarzwälder
  11. Also ich denke, Tom hat 2 Probleme angesprochen, die wir lösen müssen: 1. Geld - es besteht derzeit eine Finanzierungslücke von 480 Euro/Monat, für die er verständlicherweise nicht länger aufkommen kann. 2. Wenn es WO weiter geben soll, möchte Tom aber das Forum so im Griff behalten , dass nicht einzelne andere mit kaputten Postings das Forum auf die Schnelle in den Dreck ziehen können. Ich zitiere Tom: In Antwort auf: ich überlege grade... ein user der zahlt hätte ja auch rechte... und ich fände es ziemlich blöde, wenn ausgerechnet user es sich "leisten" würden das hier zu sponsorn, die auch schon andere boards runterziehen oder runtergezogen haben Wie passen die bisherigen Vorschläge zu diesen Wünschen? A) Kommerzielles Bezahlforum : Auch wenn man etwa kostenlos lesen, vielleicht sogar einen Probemonat kostenlos posten dürfte, bestünde hier in der Tat das Problem, dass danach aktive User ein Vertragsverhältnis mit Tom eingehen würden. Diese Vertragsverhältnisse sind nicht beliebig definierbar; es gilt z.B. das AGB-Gesetz. Auch x-beliebige Kündigungen/Sperrungen/Löschungen etc. sind dann nicht mehr möglich, BGB etc. lassen grüssen. Kurz, mit solchen Vorschlägen werden Toms o.g. Wünsche nicht realsiert. B) "Gold-Membership" etc.: Klingt erstmal gut, man könnte das auch abstufen (Goldmember ab 50 Euro/Jahr, Silber 25,-, Bronze 10 Euro/Jahr und den Mitgliedsstatus direkt unters Avatar heften - pflegt die Eitelkeiten der Leute... ) Hier sehe ich aber 2 Probleme: erstens sind wir gar nicht soo furchtbar viele, die hier aktiv posten (Was sagt die Statistik: wieviele User haben >50 Postings, davon mind. 1 in den letzten 4 Wochen? Die anderen würden eh nix bezahlen...) Zweitens entstehen hier durchaus Rechtsbeziehungen: Wenn ich dann 50 Euro bezahlt habe, damit ich ein Jahr als Goldmember gelistet bin, kann man mich nicht einfach löschen, sperren etc. - also durchaus zweifelhaft, diese Sache... C ) Verein mit Fördermitgliedschaften (Vorbild Forum Waffenrecht) gründen. 1. Vorsitzender wäre Tom, lediglich eine kleine Schar jetziger Sponsoren wären reguläre Vollmitglieder, die dann statt Sponsoring einen entsprechend hohen Mitgliedsbeitrag (so 1000,- Euro, ähnlich FWR) leisten. Die breite Masse wären blosse Fördermitglieder, die nur so 20 Euro/Jahr zahlen müssen, dafür aber eben auch nichts zu melden haben Wer von denen Mist postet, wird nicht nur im Forum gelöscht, sondern fliegt eben aus dem Verein raus - und was Mist ist entscheidet weiterhin der Vorstand. Diese Finanzierungsform C) wäre wohl am geeignetsten, o.g. Wünsche weiterhin zu realisieren, wenngleich ich noch Bedenken wegen der ausreichenden Finanzierungsmittel hätte. Aber hier kann man ja beim Provider nochmals nachverhandeln, um Kosten zusenken: diese Möglichkeit sollte nicht ungenutzt bleiben. Und vielleicht folgen ja andere Sponsoren dem Beispiel von OA und sind zu Mehrzahlungen bereit! Grüsse, Schwarzwälder
  12. Sorry, wahrsager. Hast Recht, hab´s geändert. Natürlich schliesst der Verein nicht aus, dass andere Vereine, Mitglied darin werden könnten... Grüsse, Schwarzwälder
  13. Mein Vorschlag: Verein: FORUM WAFFEN-ONLINE e.V. gründen. Mitgliedsbeitrag 20-25 Euro/Jahr. Wenn so bis zum Jahresende genügend Gelder zusammengekommen sind, sollte das bisherige Forum unter derselben www-Adresse mit möglichst denselben sonstigen Sponsoren weiterbetrieben werden. Vorteil: 1. Die Sponsorengelder fliessen weiter zur Kostendeckung (bei Neugründung oder Wechsel zu gunboard etc. eher unwahrscheinlich). 2. Die Mitglieder üben dann Hausrecht aus - somit kann keine Einzelperson mehr für Löschaktionen verantwortlich gemacht werden. Ich sage dies so, weil ich weiss, dass keineswegs immer Tom hinter den Löschaktionen stand, sondern mancher Mod hier über die Stränge geschlagen hat (Beispiel: Erwähnung des Namens "Beitler" in einem Thread==> Threadkill). APs Ausdrucksweise spricht im Übrigen auch für sich. 3. Der Bekanntheitsgrad des bisherigen Forums und seine Etabliertheit sollte keineswegs verloren gehen( bzw. sich in etlichen dwj-, Visier- und gunboard- etc- Foren verlieren); das wäre schade, auch um die Arbeit von Tom - meinen herzlichen Dank dafür! Grüsse, Schwarzwälder
  14. @Hermes: Du hast vollkommen Recht! BEIDE sollten sich bei ihrer Wortwahl mäßigen - eben auch NiNoR. Zumal dieser auch früher schon ziemlich beleidigend agierte. Beispiel gefällig: NiNoR schrieb: In Antwort auf: Das vorige Posting kann nur unter die Rubrik "geistig verwirrt" eingstuft werden. Sorry. In WO steht ja öfters Müll, aber das ist ja schon sehr heftig. NiNoR schrieb: In Antwort auf: Es sei denn, diese I d i o t e n, die sich hier öffentlich darüber beklagen... Und ebenso gut finde ich die Forderung, NiNoR solle sich enttarnen. Immerhin wissen wir, dass er aus dem Dunstkreis von FG kommt, persönlich bei der Anhörung im Innenausschuss des Bundestages 2002 anwesend war etc. - wer weiss, wenn er sich nicht schnell outet, komm ich vielleicht noch auf den Gedanken, es könnte FG selbst sein Grüsse, Schwarzwälder
  15. ARES schrieb: In Antwort auf: Wie lange wird uns dieser Slogan "Lasst Onkel Fritz und Doc Schiller mal machen" schon vorgesetzt - sind es 2 oder nunmehr schon 3 Jahre ? ... 3. Die beiden vorgenannten Lichtgestalten des Schießsportes haben versagt ! Nun ja, wo gehobelt wird, da fallen Späne - oder anders: wer viel macht, darf auch mal Fehler machen. Zu FG: Er ist seit Jahren fraglos hochaktiv für den Schützensport. Letztes Wochenende beim BDMP-LV-Schiessen in seinem Phillipsburg war ich auch freudig erstaunt zu sehen, dass er so viel Mut gehabt hat, diese Investition zu tätigen - meinen herzlichen Dank! Gelegentliche Kritik z.B. rund um §6VO und an der Informationspolitik des BDS muss aber erlaubt sein, das schmälert seine Verdienste insgesamt aber keinesfalls! Zu Dr. Schiller: Er ist hier im Forum eine Art Kultfigur . Wo viel Licht, gibt es aber auch Schatten: Sein eigener Umgang mit Gegnern innerhalb der Schützenszene (frühere Auseinandersetzungen mit dem BdMP, unlängst mit Lars Ditzel, mit Beitler,der ja nur Kriegswaffen am BKA vorbei an Sportschützen verhökert und ohnehin bald eingebuchtet wird [wie komisch, dass derselbige jetzt sogar eine BKA-Genehmigung für sein Spitzenmodell BWT 90 Comp bekommen hat ] etc. Fazit: Wir brauchen FG und Schiller dringender denn je. Mir wäre aber lieb, wenn es noch weitere "Lichtgestalten" gäbe, deren berufliche Existenz nicht so mit dem Legalwaffenbesitz verwoben wäre wie bei FG und Schiller. Die könnten dann auch ohne Rücksicht auf ihre eigene Existenz Politikern den Marsch blasen und einen engagierten, harten Kampf vor den Gerichten ausfechten. Nur als Beispiel: Es gibt mehr Legalwaffenbesitzer als Lesben und Schwule in Deutschland. Trotzdem werden sich viele noch wundern , wieviel jene in den nächsten Jahren an Rechten erlangen werden, während wir Legalwaffenbesitzer fortlaufend entrechtet werden. Grüsse, Schwarzwälder
  16. WO-Moderator DiBo schrieb: In Antwort auf: und warum setzt sich keiner von euch mal direkt mit FG in verbindung? zumjammern von wegen "ich will alles wissen" aber offenbar nicht in der lage auf der bds-seite die kontaktdaten zu ermitteln und die sache selbst in die hand zu nehmen. Deine Empfehlung steht im krassen Widerspruch zu dem letzten Monat von Dr. Schiller bezüglich BDS/Anerkennung Gesagtem (siehe hier) : Dr. Schiller schrieb: In Antwort auf: FG kämpft an allen Fronten, verhandelt, telefoniert usw. und versucht das Mögliche machbar zu machen. Selbst ich möchte ihm in dieser Zeit nicht permanent mit dümmlichen Nachfragen auf den Wecker fallen und telefoniere deshalb auch nur in größeren Zeitabständen mit ihm. Ich würde daher NICHT empfehlen, FG telefonisch zu belästigen, wenn selbst Dr. Schiller dies derzeit kaum zu tun wagt. MfG, Schwarzwälder
  17. Auch um hier nicht falsch verstanden zu werden: Es würde mich freuen, wenn der BDS seine Sportordnung genehmigt bekommt -wirklich! Schön fände ich auch IPSC-Rifle und IPSC-Flinte Viel Erfolg wünschend, Schwarzwälder
  18. oder PC-Schrott hinter der Schiessscheibe aufhängen und die durchlöchterten Festplatten, Grafikchips etc. dann teuer bei ebay vertickern (die Hülsen der Geschosse werden kostenlos mitgeliefert)... Schwarzwälder
  19. @ cetus: Ja, die Selbstherrlichkeit der Ministerialen kann man auch durch Verschlankung des Staatsapparates etwas reduzieren. Aber das ist nur ein Punkt. Man muss auch stetig und ständig das demokratische Gewissen schärfen und überall da, wo Meinungsmonopole und Gleichschaltung aufgedrückt werden (nicht nur bei Behörden ), wach bleiben. Wir hatten ja alle dieselben Lehrer und die Nazi- und Stasi-Apparate wurden ja nicht nur durch Amtspersonen belebt... Aber da du dich hier zur Diskussion eingeschaltet hast, mal eine Frage. Ich darf dich vom September 2003 zum §6 VO zitieren: Cetus schrieb: In Antwort auf: ich denke das wird einer der ersten punkte sein, die man rechtlich angehen muss. die frage dabei wird sein, inwieweit dieser passus vom gesetz überhaupt gedeckt ist. sobald die geschichte rechtskräftig ist und die vv draussen sind werden wir uns seitens e.l.f. damit beschäftigen und sehen wo man den hebel ansetzen kann. Jetzt nur meine Frage (kein Stress, wirklich nur Frage ) : habt ihr schon rechtlich Ansatzpunkte oder gar was laufen in Sachen §6 VO? Ich hoffe auf euch, da der DSB hier nicht betroffen ist und der BDS ja nicht gegen ureigene Formulierungen klagen kann - also bleiben nur elf , FWR und ggf. BDMP. Schöne Grüsse, Schwarzwälder
  20. Hallo Ulrich, erstmal schönen Dank für die sachliche Antwort Die Einblicke von Dir und DTS in die Ministerialbürokratie sind augenöffnend, aber traurig. Der Selbstherrlichkeit dieser Herren kann man m.E. nur dämpfen durch beständigen Druck von der Basis via: Schreiben von Leserbriefen, Schreiben an Politiker, Presse, Dienstaufsichtsbeschwerden und eben klagen, klagen, klagen (dadurch sind die Herren dann wenigstens zu zeitaufwendigen Stellungnahmen gezwungen). Ein Missverständnis deinerseits muss ich allerdings korrigieren. Bei der Forumulierung zum §6 VO hat ausnahmsweise kein Ministerialer richtig dazwischengepfuscht. Fritz Gepperths Vorschlag ist praktisch 1:1 in den endgültigen Verordnungstext übernommen worden, vergleiche selbst: Ich zitiere Fritz Gepperth persönlich aus: BDS Stellungnahme VISIER In Antwort auf: folgender von mir erarbeiteter und mit dem GdP-Vertreter abgestimmter Alternativvorschlag zugesandt: Vorschlag 2 (Verbände): 1. Kurzwaffen mit einer Lauflänge von weniger als 75 mm 2. halbautomatische Langwaffen, die ihrer äußeren Form nach den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hervorrufen, die Kriegswaffe im Sinne des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen ist, wenn sie eine oder mehrere der nachfolgend aufgeführten drei Bedingungen erfüllen: a) bei einer Lauflänge von weniger als 42 cm B) das Magazin sich hinter der Abzugseinheit befindet (sog. Bullpupwaffen) c) die Hülsenlänge der verwendeten Munition weniger als 40mm beträgt 3. die Verwendung von Magazinen für halbautomatische Langwaffen mit einer Kapazität von mehr als 10 Patronen bei sportlichen Schießübungen. Hier ist der endgültige Gesetzestext: In Antwort auf: Vom Schießsport ausgeschlossene Schusswaffen (1) Vom sportlichen Schießen sind ausgeschlossen: 1. Kurzwaffen mit einer Lauflänge von weniger als 7,62 Zentimeter (drei Zoll) Länge; 2. halbautomatische Schusswaffen, die ihrer äußeren Form nach den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hervorrufen, die Kriegswaffe im Sinne des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen ist, wenn a) die Lauflänge weniger als 42 Zentimeter beträgt, B) das Magazin sich hinter der Abzugseinheit befindet (so genannte Bul-Pup-Waffen) oder c) die Hülsenlänge der verwendeten Munition bei Langwaffen weniger als 40 Millimeter beträgt; 3. halbautomatische Langwaffen mit einem Magazin, das eine Kapazität von mehr als zehn Patronen hat. Also ich seh da nur marginale Unterschiede (1,2 mm weniger bei den Kurzwaffenlauflängen, ok) - da haben sich die Ministerialen ausnahmesweise zurückgehalten. Ich sehe im Ursprungsentwurf von FG auch kein Ausschluss von KK, wie z.B. die Formulierung gewesen wäre: In Antwort auf: 2. halbautomatische Schusswaffen für Zentralfeuerpatronen , die ihrer äußeren Form... Grüsse, Schwarzwälder
  21. In Antwort auf: Die US-Verhältnisse lassen sich nicht eins-zu-eins auf deutsche Verhältnisse umsetzen. Wir haben keine Verfassung in der irgendwas vom "right to bear arms" drinsteht. Diese Verfassung nützt z.B. den New Yorkern auch wenig. Immerhin stützt unsere Verfassung einige klare Prinzipien, die z.B. pure Willkürverbote durchaus einschränken. Vielleicht müsste man in Extremfällen einige Brennekes dann doch via BVerfG auf den Boden der Nachkriegsverfassung zurückholen lassen... In Antwort auf: So und was willst Du jetzt machen - Dich verweigern? Auf die Barrikaden gehen? Lies nochmal meine Strategievorschläge - ich bin kein unkonstruktiver Stänkerer! Ansonsten habe ich in den letzten Monaten nur einige Fragen gestellt, weil ich mir wünschen würde, dass sowas wie §6 VO das nächste Mal besser läuft und ich das dumme Gefühl nicht los werde, dass da bald der nächste Hammer anrollt... Nur beispielhaft noch 2 der Fragen, auf die mir leider nie jemand antworten konnte: - Warum hat man den § 6 VO nicht geschrieben und dann z.B. von der GdP einbringen lassen? Wenn wir selbst sowas einbringen+aktiv unterstützen, haben wir uns für alle Zukunft eine Argumentation gegen die Prinzipien des §6 VO verbaut und können auch nicht gegen das selbstgeschriebene Gesetz klagen. - Warum wurde nicht mehr an der exakten §6VO-Formulierung gefeilt? Die Herausnahme von KK ("ausgenommen Gewehre für Randfeuerpatronen") hätte manchen Stress mit KK-Wechselsystemen vermieden, ohne dass Schily, Behrens und Co. deswegen explodiert wären. Eigentlich ist es Aufgabe der Presse, solche Fragen zu stellen. Traurigerweise will der selbsternannte Chef der Waffenpresse genau dies nicht - zudecken, Mund halten ist seine Devise. Und wenn dann doch einer Frage stellt, ja dann muss es ein verpennter "Waldbewohner", "Hinterwäldler" etc. sein - toller Stil. Noch weniger versteh ich die Doppelmoral im Forum bezüglich §6VO: Fast täglich wird hier von vielen fröhlich über den Wortlaut derselben abgeko..., garniert von Kommentaren als habe ein Hr. Beitler selber diese VO geschrieben - die wirklichen Hintergründe um die Entstehung dieses Paragraphen darf man aber bittschön nicht beleuchten. Trotzdem wie immer schöne Grüsse, Schwarzwälder
  22. Schiller schrieb: In Antwort auf: FG kämpft an allen Fronten, verhandelt, telefoniert usw. und versucht das Mögliche machbar zu machen. Selbst ich möchte ihm in dieser Zeit nicht permanent mit dümmlichen Nachfragen auf den Wecker fallen und telefoniere deshalb auch nur in größeren Zeitabständen mit ihm. Das hört sich wie eine One-Man-Show im Kampf für das deutsche Waffenrecht an und das ist traurig. Trotzdem: Jeder Regierende/Leitende sollte auch noch kritikfähig bleiben. Wer ganz konkrete Vorschläge bzw. sachliche Kritik einbringt, macht dies ja nicht aus Undankbarkeit heraus (ich zumindest WIRKLICH nicht) aber er wird hier seit jeher sofort mundtot gemacht. Eine One-Man-Show kann auf Dauer nicht gutgehen, weil einer nie an alles denken kann; weil einer allein nie den Einfluss bei der Politik haben kann wie eine Mehrzahl von Vertretern ; weil es für einen allein einfach zuviel Arbeit ist (einschliesslich der dringend notwendigen Informationspolitik an die Schützenbasis). Also, woran liegt´s, dass die Formulierung §6 VO eine absolute One-Man-Show war und diese One-Man-Show derzeit so weiterlaufen muss? In Antwort auf: mit Ministerialbeamten über das Waffenrecht zu parlieren Genau das sehen die Leute vom Forum Waffenrecht doch als ihre Hauptaufgabe an - warum wird da nicht "mitparliert"? In Antwort auf: Niemand auf unserer Seite läßt sich auf irgendwelche Salamitaktiken ein. Irgendwelche Unterstellungen eines gewissen Waldmenschen sind in höchstem Grad .... Aus Fritz Gepperths engerem Kreis kommt doch ein NiNoR - hat der nicht hier schon damit gedroht, dass es ganz klar scheibchenweise weitergehen wird mit den Halbautomaten? So, zum Schluss mal ne Bitte - auch an Dr. Schiller: Geht mal in euch und überlegt, wieviel der unteren 5 Kardinalfehler aus dem Kampf der Briten um ihr Waffenrecht wir selber in den letzten 2 Jahren gemacht haben (aus Dave Kopel´s Analyse"all the way down the slippery slope") : the right was defended only on sporting grounds, and not on the basis that it protects people from dangerous criminals or from dangerously criminal governments; the right's defenders accepted and even applauded a great deal of regulation of the right; the right's defenders accepted the principle that the right could be further regulated whenever the government saw a need, rather than only when there was a genuine necessity for more regulation; the right's defenders usually appeased the government, rather than resisting unjustifiable government demands for more controls; people who exercised the right in one way were often unwilling to defend people who exercised the right in a different way. Schöne Grüsse, Schwarzwälder
  23. In Antwort auf: Wird nirgendwo .50 geschossen, wird gemosert. Wird nur in Philippsburg .50 geschossen (was ich wie gesagt nicht weiß), wird auch gemosert. Was willst Du denn eigentlich??? ...mosern! Hast mich wohl ziemlich falsch verstanden - aber jetzt lassen wir´s gut sein. Frohe Pfingsten! Grüsse, Schwarzwälder
  24. @Ulrich Eichstädt: Die Erklärung von F. Gepperth hatte ich auch mal gelesen - aber trotzdem Danke für den Link. Er hat die Verbotsmerkmale in §6VO also selbst so definiert - da lag wahrscheinlich ein Prospekt vom gehassten Beitler nebendran - nur schade, dass die HA mit "Randfeuerpatronen" (KK) nicht im Text explizit ausgeschlossen wurden. Waren die anderen Verbandoberen einfach zu lasch oder warum musste sowas im Alleingang laufen - an den Verbotsformulierungen hat offenbar niemand sonst mitgewirkt, allenfalls abgenickt hat man noch? Was mich ganz beunruhigt: Keiner der Kenner aus dem Innersten Kreis (Ulrich Eichstädt, Schillerdoc etc.) hat die wiederholt im Forum geäusserten Befürchtungen, der BDS lasse .50 BMG fallen, hier widerlegt. Kann man .50 BMG in Philippsburg schiessen? @ThomasMüller: Es ist riskant, Bedürfnisse für Disziplinen geltend machen zu wollen, die in ganz D nur auf einem einzigen Stand geschossen werden können. In Norwegen wird ein solches Bedürfnis als zu schlecht begründet angesehen: wenn man kein IPSC Rifle im Club vor Ort schiessen kann, gibt´s auch keine AR15 Clone etc. - ich würde mal meinen, das kommt irgendwann in D auch soweit. Dann hilft dir dein Tirili und Tralala gar nix mehr. Schöne Grüsse, Schwarzwälder PS: Tomaten sind doch eine nette Antwort auf Steine!
  25. @Sharps: Was hinter den Kulissen vorging, ist ja durchaus hier und im dwj-Forum diskutiert worden; dank Kräusslich sind wir nicht ganz ahnungslos geblieben Ich lobe auch nicht "alle anderen Verbände in den Himmel". Ich finde nur inkosequent, wenn man das Opfern der Bullpup-etc. Schützen zugunsten anderer HA gut findet, aber dann am DSB rumstänkert, wenn der selbiges auf anderer Ebene durchziehen will. @ Schiller: Welche Verschwörungstheorien meinst du denn? Das o.g. (der Tauschhandel) ist ja kein Geheimnis und später auch von F. Gepperth eingeräumt worden. Lustig wird´s erst, wenn man guckt, wo das hoffentlich eingetauschte geschossen werden kann: Phillipsburg? Dort gibt es ein Standbetreiber namens F. Gepperth. So. Jetzt steinigt mich Grüsse, Schwarzwälder
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