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Schwarzwälder

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  1. Du kannst über eine Reihe Online Waffen- Versanddienstleister eine DHL Firmenpaketmarke ordern. Die kostet die "Firma" keine 20 Euro, Du aber zahlst denen 50 Euro. Der eigentliche Versand läuft dabei aber ausschließlich über DHL. Der Privatmann verpackt seine Waffe in eigenen Kartons, bringt sie selber zur nächsten DHL Postfiliale und von dort wird die Waffe komplett von DHL bis an die Haustüre des privaten Empfängers transportiert. Das alles ist DHL nicht zu heiß!! Warum dann das Paketschein ausdrucken nicht auch Privatleuten ermöglicht wird,wenn jetzt schon defacto der gesamte Versand von privat an privat über DHL läuft, verstehe ich nicht. Vielleicht könnte da mal der VDB bei DHL vorsprechen, kombiniert mit Rundmails an die VDB Mitglieder wie man sicher Waffen verpackt.
  2. Gut, als Händler kann man auch günstigere 10er Sets Paketmarken kaufen. Und bis 500 EUR sind eh immer ohne Zusatzkosten versichert. Zudem holt DHL ab 200 Sendungen/Jahr kostenfrei ab. Ein interessantes Geschäftsmodell ist aber, dass viele "professionelle" Waffenversandfirmen Modelle anbieten, wo die Firma "Waffenversand xyz" als Firma auftritt, Du von denen als Privatmann ein Firmenversenderpaketschein bekommst und das Paket dann als Firmenpaket beim nächsten Post-Shop abgibst und der Weitertransport inkl. Auslieferung an einen Endkunden per DHL Ident-Check läuft. Diese "Marktlücke" haben eine ganze Reihe Firmen entdeckt und DHL macht da mit. Der Dumme ist der Endkunde, denn der zahlt dann nicht DHL-Preise, sondern statt 20 EUR schnell mal 50 EUR oder mehr. Muss ein "Paketscheinausdrucker" wirklich 30 EUR Marge haben? Warum öffnet DHL den Ident-Service nicht auch für Endkunden, meinetwegen mit einem 5 EUR Aufschlag?
  3. War bei mir kein Problem, da Jagdschein ja GK ab 18 erlaubt.
  4. Es gibt eine sog. TBWB (Testbatterie für waffenrechtliche Begutachtungen), hierzu findest Du bei WO einiges. Bei meinem ältesten Sohn hat es vor ein paar Jahren gut 100 EUR gekostet und war damit erheblich günstiger, als z.B. eine MPU für jugendliche Busfahrer (die als < 24 sind und den Busführerschein Klasse D im Rahmen ihrer Ausbildung erwerben wollen) - der kostet hier 350 EUR. Wichtig: Mein Sohn wollte dann 11 Monate nach dem Test eine GK-Waffe erwerben, aber da befand die Behörde, dass das Gutachten zu alt sei. Ich konnte nie klären, wieviele Wochen das Gutachten gültig bleibt...
  5. Es gibt noch 3 weitere Möglichkeiten: 1. MPU machen.Kostet je nachdem gut 100 Euro und geht ab 21. Dann ist der Sportschütze auch für GK Waffen geeignet... 2. Jagdschein machen. Dann geht GK auch ab 18. 3. Zahlenschloss an den A/B Schrank anbringen (prof. Schlosstausch). Da kannst Du Dir ein elektronisches Zahlenschloss mit mechanischem Zahlenschloss als Revision aussuchen und hast dann einen Zukunftsfesten Schrank. Ansonsten wäre auch ein kleiner 0er Würfel mit elektronischem Schloss ausreichend und billig.
  6. @Oldmiller Deine Argumentation hat das Gericht schon bedacht. Wenn die weiterhin zuverlässigen LWB/Antragsgegner Nr. 2+3 dem unzuverlässig gewordenen Antragsgegner 1 Waffen zugänglich machen (durch Überlassen eines Tresortschlüssels oder auch durch Überlassen der Zahlenkombination für den Tresor), dann würden diese Personen sofort auch unzuverlässig. Siehe RN78 im Urteil des o.g. Gerichts: Das Problem mit dem Schlüsseltresor ist halt nur, dass man gar nicht sicher weiß, wie viele Schlüssel es dazu insgesamt gibt (inwieweit der Antragsgegner Nr.1 schon evtl. zu früheren Zeitpunkten Ersatzschlüssel für sich besorgt hat/anfertigen ließ). Wenn er "geheime" Ersatzschlüssel hätte, kann man den Antragsgegner Nr.2+3 natürlich im Falle des Zugriffs auf Waffen nicht so einfach+automatisch eine Unzuverlässigkeit vorwerfen.
  7. Also es zeigt sich einmal mehr, dass man gerade bei gemeinschaftlicher Lagerung auf ein reines Zahlenschloss (falls Backup: mechan. Zahlenschloss) setzen sollte. Denn bei Schlüsseltresoren sieht das Gericht es wie folgt (RN70 in o.g. Urteil): Man unterstellt dem unzuverlässig gewordenen "Antragsgegner 1", er habe möglicherweise Zweitschlüssel, sodass es nicht ausreiche, ihm seinen Tresorschlüssel wegzunehmen. Somit ist dieses "mildere Mittel" nicht gesichert gleichermaßen effektiv. Wenn es ein Zahlenschloss wäre, so könnten die Antragsgegner 2+3 unter Behördenaufsicht das Zahlenschloss umstellen/umprogrammieren, sodass der Antragsgegner 1 nicht mehr an die Waffen rankommt. Unverständlich bleibt, warum die Behörde auch die WBKs von den nicht unzuverlässigen Mitverwahrern auch einziehen wollte, aber dem hat das Gericht ja dann einen Riegel vorgeschoben.
  8. @TT01 hat es gut getroffen, finde ich. Wo ich außerdem noch vorsichtig wäre, ist der Anschein. Wenn ein Wechselsystem mit kurzem Lauf < 40cm oder mit kleinerer Hülsenlänge (z.B. KK) daherkommt, ist es möglicherweise nicht mehr mit jedem Lower kombinierbar. Ich habe z.B. ein Wechselsystem in 5,45x39, was kaliberkleiner als .223 Rem ist, aber eben eine (zu) kurze Hülsenlänge hat. Sportlich darf das laut BKA-Bescheid auf einen Lower mit Nill Daumenlochschaft... Im Übrigen sehen manche Behörden ein AR15-Upper als "neue Waffe" an, d.h. sie wollen den Status "Wechselsystem" dafür nicht wahrhaben.
  9. Früher war das so. Da war das Bürgeramt der Stadt Villingen-Schwenningen für die LWB in VS + den eingemeindeten Ortschaften zuständig; das Landratsamt hingegen für den übrigen Landkreis. Ob dem noch immer so ist, weiß ich nicht, aber zumindest gibt es hier noch beide Behörden auf der NWR-Liste: https://nwr-fl.de/liste-der-waffenbehoerden-seite.html?order=PLZ
  10. Andere Rechnung: Der Landkreis Schwarzwald-Baar habe eine durchschnittliche Waffendichte. Bei 6 Mio. Legalwaffen in D und 1000stel der Bevölkerung in besgtem Landkreis, wären dort also 6000 Legalwaffen zu vermuten Von den 6000 Legalwaffen wurden in nur 1/2 Jahr 61 Waffen = 1% eingezogen! Also werden 2% des legalen Waffenbestandes jährlich allein durch Hausbesuche wegkontrolliert!! Hinzu kommen natürlich viele andere Arten des Entzuges (z.B. wenn einer der falschen Partei gespendet hat), Hobbyaufgabe, Nichterfüllung von 4/6 oder 12/18 oder den verschärften Überkontingentregelungen und natürlich auch Krankheit+Tod. Also bei so einem hohen Kontrolldruck + Waffenentzugsrate sind die Legalwaffen auch ohne Gesetzesverschärfung in 20 Jahren Geschichte! Genau hier muss jetzt Lobbyarbeit einsetzen!
  11. In besagtem Landkreis Schwarzwald-Baar (in dem ich geboren + auch viele Jahre gelebt habe), hat es 89.000 Einwohner, also rund 1000stel der Bevölkerung Deutschlands lebt dort. Bei 400.000 Jägern bundesweit wären 1000stel etwa 400 Jäger. Seit Juni hat der Landkreis 242 Jäger kontrolliert. Also wird im Jahrestakt durchkontrolliert, denn der Landkreis behauptet im Artikel ja, dass die derzeitige Kontrollfrequenz seit Juni 2024 keine "Verstärkung", sondern dem gesetzlichen geforderten Maß entspreche: Wo fordert das Gesetz Hauskontrollen im Jahrestakt??
  12. Das stimmt schon alles. Andererseits ermöglicht eine Koalition es der jeweiligen beteiligten Partei auch, sich so zahlreicher Wählerversprechen zu entledigen, weil man nicht gehaltene Versprechen dann einfach mit dem bzw. den blockieren den Koalitionspartnern begründen kann. Ich hatte früher schon den Eindruck, dass auch die CDU bei der Bundestagswahl nicht immer wirklich glücklich gewesen wäre, wenn's zu einer absoluten Mehrheit gekommen wäre. Man ist dann nämlich einfach brutal in der Pflicht, zu liefern.
  13. EasyExport hat einen super Job gemacht! Inzwischen habe ich den Jard-Abzug hier. EasyExport hat Fedex ein ausführliches Schreiben geschickt, wonach sie der Compliance Manager für ihren amerikanischen Kunden EABCO und viele andere US Firmen seien usw. Sprich: Es ging nicht (nur) um den kleinen deutschen LWB, den doch jeder gerne mal tritt, sondern um Bahn frei für amerikanische Geschäfte! Wer will sich da in Weg stelllen? Auf FEDEX hat es gewirkt. Und es stimmt ja auch: EasyExport wird von EABCO bezahlt, nicht von mir. Allerdings fairerweise sind sie natürlich auch auf das deutsche Waffenrecht eingegangen. Ein Auszug aus der englischen/deutschen Version des BKA Leitfadens war auch dabei (Ruger 10/22: Abzug laut BKA kein wesentliches Teil). Abschließend war das Paket mit Klebebändern "Zollbeschau - Öffnung zollamtlich angeordnet" umwickelt, also es lief alles gründlich. Preislich hat der Abzug jetzt inkl. Kreditkartengebühr/Kursaufschlag von 1,75%, Zoll, Mehrwertsteuer und Zollabfertigungsgebühr durch FEDEX mit Zusatzfedersatz 345 EUR gekostet, rein der Abzug rd. 330 EUR. Ist kein Schnäppchen, aber der Timney liegt auch bei 270-300 EUR in D. Fazit: Illegale Sachen werden es mit Easy Export sicher nicht nach D schaffen, dazu sind alle beteiligten Akteure supergründlich. Aber dank EasyExport kommt man nun an die Teile, die in den letzten 10-20 Jahren gesetzlich eigentlich stets immer noch erlaubt und möglich waren aber faktisch nicht mehr beschaffbar waren, weil den US Händlern zu aufwändig und risikoreich, endlich auch wieder ran.
  14. Ja, ich habe den Kollegen auch 2mal gefragt, er hat das während der BDMP-SL-Ausbildung gesagt. Aberes ist wohl wirklich so. Das alles haben wir dem berühmten Satz "So wenig Waffen wie möglich..." zu verdanken. Hier wäre es dringend, dass unsere Lobby diesen Satz - der eigentlich ein klarer Ausdruck der Mißbilligung von Waffen in Bürgerhand ist - bei der Politik komplett streicht und umändern lässt in "Legalwaffenbesitz stellt kein Problem dar" o.ä. Solange die Legislative immer wieder in Präambeln erklären lässt, man wolle "so wenig Waffen wie möglich im Volk", also am liebsten gar keine, solange werden Exekutive wie Judikative regelmäßig drauf eingehen. Dann braucht man sich nicht über extremstes Gängeln durch Behörden und ultraharte Urteile durch Gerichte gegen Legalwaffenbesitzer wundern. Die Spirale wird solange weitergehen, bis als Endziel von "so wenig Waffen wie möglich" eben "keine Waffen im Volk" rauskommt.
  15. @Hypnodoc Das fiese an den 12 Kurzwaffentrainings und 12 Langwaffentrainings ist, dass bei manchen Behörden EIN Trainingstermin egal wie lang NUR entweder für Kurzwaffe ODER Langwaffe zählt. Hat man beides trainiert und aufgeschrieben, so sei das Training laut Behörde nicht zuordenbar und zähle dann gar nicht!
  16. Letzter Nachtrag: Frankonia hat geliefert! Zum Schluss ging es doch ganz schnell und es gab sogar eine Entschuldigung. Die Ware ist auch augenscheinlich völlig neu und zumindest optisch absolut OK. Der Preis war ohnehin gut, weil 15% Rabatt im Keiler Deal und dann noch 10% Jungjägerrabatt (mein jüngster Sohn) obendrauf, da gab es nix zu meckern und nirgendwo so günstig.
  17. Kleiner Nachtrag: 7 Tage nach elektronischer Ankündigung ist die Sendung nun im DHL Startzentrum. Dort,so erklärte mir Frankonia heute, brauche es 7 Werktage Bearbeitungszeit,weil die Sendung als Sperrgut laufe und "händisch sortiert" werden müsse... Also nach Waffenbestellung: 4 Tage Prüfung der Berechtigung 7 weitere Tage von Frankonia s Willen zum Versand bis zur elektronischen Ankündigung 7 weitere Tage von Ankündigung bis DHL Startzentrum 7 weitere Werktage bis die Waffe dann kommt... Also der Umstieg auf DHL hat bei Frankonia jetzt keine Beschleunigung bewirkt!
  18. Das Problem ist: Da wo nichts eindeutig geregelt ist, regeln es dann die Gerichte - und zwar nach dem alles überstrahlenden Motto "so wenig Waffen wie möglich im Volk". Mit andern Worten: Wenn etwas präzise im Gesetz geregelt ist, dann ist das zu unserem Schutz, weil sonst "so wenig Waffen wie möglich" den Legalwaffenbesitz abwürgt.
  19. @erstezw Dem Schützenkollegen wurde vom Gericht vorgeworfen, dass er (ich zitiere aus RN4 des Urteils vom VGH München): Somit ist klar, dass das Gericht schon "wiederverwertete Kartons" kritisch sieht. Mit "einfach" könnte "1wellig" gemeint sein, was ebenfalls eher kritisch angemerkt wurde. Daher schrieb ich auch, dass neue Kartons - und dabei ausdrücklich 2wellige Varianten - wohl zu bevorzugen seien.
  20. Eigentlich ist das ja jetzt der Testfall für easyexport - die schreibe ich jetzt mal an. Wenn deren Chef ein Jahrzehnt lang bei Colt Waffen nach Deutschland exportiert hat, weiß der bestimmt, dass Abzüge bei uns in D frei sind und kann das ggf. Fedex verklickern. In England sind auch die Abzüge von KK-Langwaffen übrigens nicht frei! Da musste ich für einen KIDD-Abzug für die Kleinkaliber Ruger 10/22 eine SIEL Exportlizenz beantragen. Die wollten damals auch eine Importgenehmigung sehen, aber der EFWP hat dann am Ende (mit Eintrag Ruger 10/22 ) auch gereicht. Ich will übrigens keinem deutschen Händler die Butter vom Brot nehmen. Leider hat aber kein dt. Händler 2-Stage KIDD-Abzüge für Ruger 10/22 oder Jard-Abzüge für CZ-457 im Angebot, sonst hätte ich den gern in D gekauft, paar Euro hin oder her. Beide Abzüge machen sportschützenmäßig extrem viel Sinn! In BDS 3124 (100m KK Zielfernrohrgewehr) ist das Abzugsgewicht frei, somit ist ein 90 Gramm Abzugsgewicht natürlich eine Wucht.
  21. Kartonfritze hat fertige Waffenversandkartons für alle möglichen Waffenlängen, die auch sehr billig sind. Selbst die größte für 1,35m lange Gewehre kostet einzeln nur gut 4 Eur. Man beachte allerdings die Versandkosten dazu! https://kartonfritze.de/spezialverpackungen/waffenkartons/ Zudem hat er 1wellige und 2wellige Varianten. Letztere wären wohl unbedingt zu bevorzugen. Auch Stretchfolien etc. hat er und Tools zum professionellen formschlüssigen Versand.
  22. 2 Fragen als Nachtrag: a) Ich verkaufe gerade eine Repetierflinte über eGun. Für die interessiert sich ein Jungjäger, der aber schon eine andere Jagdwaffe erworben hat und noch immer keine WBK dazu hat. Kann ich auch als Privatverkäufer einfach ohne NWR-ID ihm bloß auf JJS eine Waffe verkaufen/melden? Oder können/dürfen das nur Händler? b) Sodann würde ich gerne meinem jüngsten Sohn ein jagdliches Repetiergewehr schenken. Er hat JJS und auch schon eine Gelbe WBK. Also hat er eine P-ID, aber noch keine passende E-ID/keine passende WBK. Denn seine Gelbe WBK ist mit 19 Jahren natürlich erstmal nur auf KK beschränkt, d.h. da kann er den GK-Repetierer (noch) nicht erwerben. Und es soll ja auch für die Jagd sein. Wie melde ich da: P-ID, Waffen-ID und Klardaten komplett, weil E-ID fehlt?-
  23. @WOFFrüher bin ich selber zum Zoll gelaufen, habe verzollt und den Beamten erklärt, dass dies und jenes freie Teile sind oder ggf. Erlaubnisse vorgelegt. Jetzt will FedEx für diesen Service 90 EUR (wenn ich das recht verstanden habe). Gut, sollen sie haben. Aber dann wäre es doch nett, sie machen auch wirklich denselben Job und kennen sich ein bisschen aus. Aber trotzdem schöpfe ich nach Deinem Posting etwas Hoffnung. Dann rede ich mal mit FedEx und berichte wieder.
  24. Naja, eigentlich sollte man erwarten, das FedEx bei 90 EUR Verzollungsstundenlohn als professioneller fachkundiger Dienstleister sich mal kurz mit dem WaffG beschäftigt und sich klar ist, was ein Freies Teil ist und was nicht. Ein schneller Blick in den BKA-Leitfaden genügt ja. Das BKA erstellt natürlich auch Bescheide, was wesentliche Waffenteile sind, was verbotene Teile sind und was freie Teile sind. Wahrscheinlich kostet so ein BKA-Bescheid aber dann mehr als der ganze Abzug. Und ob FedEx den dann akzeptiert, ist auch noch die Frage.
  25. @CZM52 Tja, Du bist doch Händler - leider führst Du keine Jard CZ-457 Abzüge in Deinem Sortiment (sonst hätte ich Dich glatt wieder beehrt). Aber andere ja schon. Ganz prinzipiell: Wie machst Du das denn? BKA-Bescheid zur Einstufung des Jard-Abzugs beantragen? Verbringungserlaubnis bei der Waffenbehörde beantragen (auch wenn es ein freies Teil ist)? Mit FedEx rumdiskutieren und auf den BKA-Leitfaden 3.0 (=Abzüge für Repetierlangwaffen sind generell keine wesentlichen Waffenteile) verweisen?
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