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Speedshooter

WO Silber
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  1. @supmen Die Wege in einer Verwaltung sind eben manchmal unergründlich. Mach Dir erst mal keine Gedanken.
  2. Kein Laden kann alles lagern oder anbieten, aber so ein paar gängige Artikel sollte man schon im Bestand haben. Das ist wie wenn ich zur Tanke fahre und die sagen "Sorry, E10 ist aus, müssen wir bestellen..."
  3. Ich habe bei F. auch viele "nette" Episoden erlebt. Das alles zu schreiben würde aber jetzt den Rahmen sprengen. Es gab dort aber auch positive Punkte. Diese waren allerdings sehr vom Personal abhängig. Bei manchen Preisen waren sie schon sehr entgegenkommend... Als ich vor einiger Zeit mal wieder dort war, wegen verschiedener Zubehörartikel, fiel mir erst mal auf, dass das Personal (nach meinem Empfinden) komplett gewechselt hatte. Auf meine Fragen nach Standard-Artikeln wie z.B. Bürsten für 9mm und .45 bekam ich Antworten wie "Müssen wir bestellen, sind nicht da. Oder bestellen sie die doch bei uns Online!" Manche Dinge will ich mir auch mal anschauen sonst könnte ich mir den Weg ja auch gleich sparen. Ich habe den Eindruck man verkauft dort jetzt lieber Softair-Spielzeug. Manche Geschäfte sind eben selbst schuld wenn man auf den Online-Bereich ausweicht. Man spart Zeit, Nerven (meistens), Fahrtkosten und bekommt meistens auch die Mengen die man braucht/bestellt. Dies beschränkt sich jetzt aber nicht nur auf F. sondern auch auf andere Geschäftsarten.
  4. Diverse Bewerbungen erfolglos?
  5. Tja F. hat sich eben auf andere Marktsegmente spezialisiert, Klamotten, Spielzeug...
  6. Da Du mich zitierst... es gibt einen Unterschied in der Rechtfertigung vor meiner Frau (Haushaltsmittel) oder der Behörde...
  7. Nicht jeder ist zum Lehrer geeignet, was viele aber nicht davon abhält trotzdem diesen Beruf für sich zu wählen. Dies ist natürlich auch auf andere Berufe übertragbar. Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen. Es gab zu meiner Zeit Lehrer die sich wirklich engagiert haben und eben auch welche, die diesen Beruf nur ausgeübt haben um ihre Rechnungen zu zahlen und später gut versorgt zu sein. Nicht jeder kann immer 100prozentig voll engagiert bei der Sache sein, aber man sollte sich zumindest seiner Verantwortung bewusst sein. Manche Lehrer sind dies durchaus, aber viele werden durch das System ausgebremst und nicht wenige leiden irgendwann unter dem Burnout oder werfen das Handtuch und machen auch nur noch ihren Job auf Sparflamme. Zugegeben, ich möchte heutzutage kein Lehrer sein. Ich bin es auch nicht geworden. Viel zu oft müssten die Lehrer noch Kinder erziehen und können ihrem eigentlichen Auftrag, dem Lehren, nicht richtig nachkommen. Ich erlebe es durch meinen Sohn zur Zeit quasi hautnah.
  8. Genau das ist ein wichtiger Argumentationspunkt. Meine Frau kam mal mit diesem Argument und der vorangestellten Frage warum ich so viele Waffen benötige. Ich habe sie dann gefragt warum sie so viele Schuhe benötige oder Gartengeräte oder Küchenutensilien (zugegeben mehr als die Hälfte habe ich für mich angeschafft, aber ist ja irrelevant). Ich habe ihr einfach sachlich erklärt das man für alles das richtige, passende Werkzeug benötigt und es eben im Schießsport verschiedene Disziplinen gibt und man dafür eben verschiedene Waffen benötigt. Sie konnte meine sachliche Argumentation nachvollziehen und verstehen. Ich liebe meine Frau! Sie hat nie wieder gefragt oder gar genervt. Sie ist eben kein Politiker auf Stimmenfang. edit: Buhcstabendrheer
  9. Streichungen und Hervorhebungen durch mich.
  10. Es gibt überall solche und solche. Rüdiger Nehberg hat mit seinen Spinnereien angefangen als es viele noch für Spinnereien hielten. Nach ihm sind dann irgendwann viele auf den Zug aufgesprungen und haben sich selbst inszeniert wie dieser eine, der draußen gedreht hat und dann im Hotel Blaubeerpfannkuchen gefuttert hat... Mir ist er jedenfalls sehr sympathisch. Er hat seine Popularität ja durchaus für positive Dinge eingesetzt. Den Ausdruck Survival-Gott lese ich in Verbindung mit ihm das erste Mal. Wieso bist Du so negativ eingestellt, hat sich einer von denen bei Dir survivelnd durch den Vorgarten geschlagen ?
  11. Es gibt eben doch Fragen auf die man keine Antwort haben will. Deshalb werden diese nicht gestellt oder mit entsprechenden "Fakten" beantwortet.
  12. Genau, "verschwendete" Einträge gibt es nicht, höchstens wenn man sich beschwatzen lässt und irgendetwas kauft mit dem man überhaupt nicht zurechtkommt.
  13. Kann man so nicht sagen. Er hat andere Kaliber bzw. Visierungen angesprochen. Ja, derartige Ratschläge sind toll und zeugen von einem profunden Wissen. Erst mal solltest Du Dir etwas kaufen was Dir passt, mit dem Du triffst und somit Spaß hast. Kann ja auch mal eine "günstige" KK sein. Wenn es Spaß macht wirst Du auch dabeibleiben. Dann wirst Du weitere "Bedürfnisse" entwickeln/entdecken und diese entsprechend fundiert, dem geforderten Prozedere entsprechend, gegenüber Deinem Verband begründen mit dem Hinweis auf eine Disziplin, die Du mit den vorhandenen Waffen nicht schießen kannst. Dann bekommst Du im Normalfall eine Bedürfnisbescheinigung nach §§ 8 und 14 WaffG. Somit bekommst Du durchaus auch zwei Waffen im gleichen Kaliber und bist nicht an diese Kontingent von zwei KW gebunden, was immer wieder angeführt wird und welches man sich nicht mit irgendwas blockieren sollte. Das war jetzt alles ziemlich salopp formuliert und es ist schon etwas komplexer, aber es sind keine unüberwindlichen Hürden.
  14. Du kannst die beiden Disziplinen 1201 Pistole bis 9mm (offene Visierung) und 1211 Freie Klasse Pistole/Revolver mindestens .30/7,62mm (z.B. Leuchtpunktvisierung) schießen. Oder Du kaufst Dir als zweite KW eine z.B. USP Expert in .45 ACP mit einem WS in 9mm und dann evtl. ein WS in .22lfB. Ich weiß jetzt allerdings nicht ob das .22er WS auf das .45er Griffstück passt. Mir wäre das auch zu teuer. Dafür bekommt man schon eine komplette .22er Pistole.
  15. Silberkugeln sind doch gegen Werwölfe...
  16. Kann man da nicht was machen und statt der ollen Pflöcke Holzprojektile verwenden? Wäre doch was für Wiederlader. Ist Holz nicht sogar out? Wenn ich mir ansehe was Blade und Selene so verschießen...
  17. Das könnte helfen, auch wenn es um eine richtige P99 geht. http://www.carl-walther.de/public/downloads/manuals/262_81_21_f_P99_DEUTSCH.pdf
  18. Okay, ich bin da in der glücklichen Lage, dass ich mit 43 bzw 44 eine eher gängige Größe habe (können dann auch schon vergriffen sein). Außerdem habe ich zwei gut sortierte Fachgeschäfte in meiner Nähe. Letzens habe ich mir auch Wanderschuhe im Internet gekauft, bei http://www.wanderschuhe.net/?gclid=CPXNyJiCmb0CFSUUwwodRkIAWw. Da habe ich im Geschäft welche probiert, allerdings hatten die meine Größe nicht da und die Bestellung hätte 6-8 Wochen gedauert. Im Internet geschaut, gekauft, geliefert bekommen (4 Tage), reingeschlüpft, paßt, Geld/Zeit gespart.
  19. @chief_wiggum Tja, das Thema Schuhe...da kann ich nur sagen: Geh mal in ein Fachgeschäft mit entsprechend großer Auswahl und nicht den kleinen Trekkingladen, der nur Lowa und/oder Hanwag und/oder Meindl und/oder... führt und Dir dann versucht etwas zu verkaufen was er im Sortiment hat. Größere Läden haben eben auch eine größere Auswahl und manchmal sogar "Teststrecken" (ist natürlich nur eine Momentaufnahme und kein Dauertest unter Extrembedingungen, aber für ein erstes Fußgefühl reicht es meistens). Was dem Einen paßt kann für den Anderen der schlechteste Schuh sein, den er je anhatte, selbst schon bei meinen Bergkameraden erlebt. Die meisten tragen LaSportiva ich dagegen meine ollen Hanwag Via Ferrata und klettere damit auch nicht schlechter und habe keine Druckstellen oder Blasen. Einer hat sich unbedingt auch LS kaufen müssen weil die Kumpels die auch haben. Die stehen nun im Schrank und dafür waren sie definitiv zu teuer. Wovon ich ganz abraten würde wäre Schuhe im Internet zu kaufen, denn Anprobieren tut da wirklich Not.
  20. Wir haben zu BW-Zeiten mal eine Infrarot-Tarn-Lackierung für Fahrzeuge getestet. In den Lack hatten die angeblich verschiedene Materialien eingemischt, die ein unterschiedliches "Rückstrahl-/Abstrahlverhalten" hatten. Nagelt mich jetzt nicht drauf fest, liegt schon ein paar Jahre zurück, aber so ungefähr wurde uns das erklärt. Inwieweit das für flexible Materialien umsetzbar wäre weiß ich auch nicht, könnte mir aber vorstellen, dass das technisch machbar wäre...
  21. Ich hatte immer ein paar Fetzen von einem Tarnnetz unter meinem Helmnetz. Die konnte ich dann rund um den Helm "runterklappen". So waren die Konturen verwischt und ich mußte mir nicht gleich das Gesicht vollschmieren. Mein Helm war der Renner bei meinen Kameraden für die üblichen martialischen Erinnerungsfotos für zuhause. Und nein, es sah nicht aus wie ein wandelnder Busch. Bei uns hieß es übrigens noch: "Der Soldat hat seine Tarnung ständig der Umgebung anzupassen!" Ich habe mal als "Feindkomando" eine Gruppe mit saftig grüner Helmtarnung in einer braun vertrockneten Wiese "erwischt"... Wenn die den Kopf gehoben haben, hat es jedes mal einen Feuerstoß aus dem MG gegeben. Fanden die garnicht lustig...
  22. Nach meiner persönlichen Erfahrung geht das BW-flecktarn bei der üblichen Babynahrung sehr gut. Entspricht durchaus dem dort vorhandenen Farbspektrum. Ich hab unseren Kleinen mal auf der Wiese platziert und mit meinem Boonie und einem oliven Netzschal ausstaffiert. Der war sehr ruhig und kaum zu sehen...
  23. Deshalb heißt das ja auch Flecktarn. Unserem Kleinen hatte ich mal ein Dreieckstuch in flecktarn als Lätzchen umgebunden. Die Aussage meiner Frau dazu könnt ihr euch sicher vorstellen. Manche Frauen haben da eben keinen Sinn für praktische Lösungen oder auch nur irgendwelche Rudimente von Humor. Zu meiner BW-Zeit hatten wir noch kein flecktarn (nur die Fahrzeuge ). Da gab es nur Moleskin in nato-oliv. Wir haben uns getarnt und wurden auch nicht gesehen...Komisch wie ging das nur ohne multicam oder flecktarn?...
  24. 2 Nummern zu groß ist nicht verkehrt, da paßt noch was drunter. Je mehr Schichten umso mehr isolierende Luftschichten liegen dazwischen.
  25. Stimmt, über Kopf und Hände verliert man viel Wärme. Zum "ausbrechen", deshalb ja auch mein mit Tipp mit dem entsprechenden Schuhwerk. Nach meiner Erfahrung genügt aber schon das wenige an Feuchtigkeit um ein unangenehmes Gefühl entstehen zu lassen. Bei meinem Test-Not-Biwak (Temperatur um 0°C) hatte ich morgens kalte und leicht feuchte Füße obwohl ich mich nicht bewegte und auch keine Schweißfüße habe. Konsequenz, Schuhe aus und Füße in den Rucksack, war deutlich besser...
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