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Die wusste es wohl nur nicht. http://www.mopo.de/news/silvester-drama-wer-hat-katharina--24--angeschossen-,5066732,6703902.html Und ich sage nur Hochzeit und Freudenfeuer mit der AK in südlichen Gefilden.
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Tun sie auch: http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2010/0207/gewehrkugel.jsp Über ein paar Fehler muß man großzügig hinwegsehen. (AK vs G3) Der berühmte Warnschuss in die Luft ist lebensgefährlicher Unsinn, der immer wieder von Leuten genannt wird , die nicht den blassesten Schimmer von Ballistik haben
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/g36-affaere-mad-ermittelte-offenbar-doch-a-1038015.html#utm_source=politik#utm_medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista
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Man konnte sich nicht des Eindruckes erwehren, dass der HFw einer der Leute war, die auf der HK Website unter "Stimmen zu Heckler und Koch" zitiert wurden.
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@ Mausebär Und was ist mit der MP7?
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Mit Verantwortlich war die BW gemeint, nicht die Amis Und ansonsten geht das auch mit einer Vierfachoptik wie uns die Schweizer zeigen. Und sowas wäre bei der G36A4 Variante in Form des ZO4x30vorhanden
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Der interfanteristische Halbkilometer ist wohl den meisten Verantwortlichen kein Begriff. Man muß auch auf deutlich mehr wie 200m mit einem Stgw wirken können. Alles ist auf nSAK fokussiert und wird in Beton gemeisselt, ohne das das Konzept wirklich verstanden zu haben. Dabei sollte sich einen lebendige Schießausbildung immer weiterentwickeln. Sobei fällt auch das Wirken auf große Distanz unter den Tisch, bzw. wird dem DMR oder Scharfschützen überlassen, der ist aber nicht immer vorhanden. Wenn dann noch die Arbeitswerkzeug Mängel hat, bzw nicht neuen Erkenntnissen und Erfordernissen angepasst wird.
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PDW. Und das Konzept war eigentlich immer aktuell. Allerdings nicht unbedingt bei Planern und Verantwortlichen
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Nun ja, ich sage nur Handschuh 5FT, schwarze Pudelmütz mit rutschigem, bzw. knisternden Innenfutter, Koppel mit Ösen die ausreißen bei viel Feuchtigkeit und Wärme. Diese Bsp. lassen beinahe beliebig fortführen Und Du nimmst wirklich an, daß Beschaffung so läuft? Also bitte!
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Den Schuh dürfen sich m.M. alle anziehen. Das damalige BWB, die BW Führung und HK. Man sollte sich lieber hinsetzen und sagen: " Ok, sch.... gelaufen, wie lösen wir umgehend kostengünstig und effektiv das Problem?" Aber dazu müsste man ja, an welcher Stelle auch immer, ein Fehler zugeben müssen. Und das wird so schnell nicht passieren. Es ist ein Rumgeeiere sondergleichen und zwar auf allen Seiten.
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@Mats Völlig normal, auf zur nächsten medialen Sau, im Dorf ist noch platz für ein paar mehr. Trennung: Im Prinzip ja, aber mir ist kein erfolgreicher Hersteller von StGw bekannt, der das Rohr bzw. Haltbuchse eines StGw in einen Thermoplasten bettet. Bei vielen Anbietern ist sehr viel KuSto verbaut (ACR, SCAR z.B.) aber wohl eben nicht an den entscheidenden Stellen. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
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Das ging in Doberlug-Kirchhein auch so. Es wurde bei Sanierung schon geunkt, das dort in 2 Jahren Sense wäre. Hat wohl System
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Und die schön stramme 357er
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Nicht mal mit dem Hammer Das mit dem Visier war wohl eher das hier: http://www.waffenhq.de/specials/g36optik.html Es kursierten bei der BW wie üblich Scheixxhausparolen, diesmal bezüglich der Nutzung der Notvisierung bei Ausfall des HKV.
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http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/ausbildungsberuf-buechsenmacher-lehrer-im-waffenbau-a-1029998.html
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So sieht es aus. Es war auch schon vor über 20 Jahren keinen gute Idee, das Rohr eines sog. Sturmgewehres in einen Thermoplasten zu betten. Und ob bei HK alle Wissen was sie tun wage ich inzwischen zu bezweifeln, Stichwort ursprünglich vorgesehene Dralllänge des MR223 und ähnl. Den Schuh des Manitu dürfen sich sowohl HK als auch das BWB anziehen. Zudem wurde das Problem immer schön von oben gedeckelt, also passt der Schuh auch der BW Führung ganz gut.
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http://www.heckler-koch.com/de.html " Stimmen zu Heckler & Koch. Herr H. aus O. schreibt: "Während meiner acht Jahre bei der Bundeswehr habe ich mit verschiedensten Waffen geschossen. Jede Waffe hat natürlich ihre Vor- und Nachteile gehabt. Mit dem Sturmgewehr G36 war ich im Inland sowie im Kosovo-Einsatz stets zufrieden. Ich konnte weder bei hohen Außentemperaturen noch beim Heißschießen des G36 erhebliche Abweichungen der Treffsicherheit feststellen. Im Gegenteil habe ich mich mit dem G36 in allen Lagen sehr sicher gefühlt und möchte mich auf diesem Weg auch bei Heckler & Koch für die präzisen, handhabungssicheren und qualitativ hochwertigen Waffen bedanken!"
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ohne Gewähr Technische Lieferbedingungen des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung „Gewehr G36 - TL 1005-0099“, Ausgabe Oktober 1996, Seite 27, Pkt. 3.1.2.2.3.3. (2) 1) – Anschuss, in Verbindung mit Anhang B. "Bei 5 Schuss auf 100m Entfernung müssen sich mindestens 4 der 5 Schuss, sowie der mittlere Treffpunkt des Gesamttrefferbildes aller 5 Schuss in einem Treffkreis von 120mm befinden; einer der 5 Treffer darf sich in einem konzentrischen Kreis von 200mm Gesamtdurchmesser inklusive bzw. um den 120mm-Treffkreis herum befinden." Darüber Hinuas gabe es auch Problem mit der Optik, dem Abzug, Schulterstütze usw.
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Nun ja, das ganze spricht aber auch nicht für die fachliche Kompetenz des damaligen BWB, und bei HK war der Ingenieur wieder der Esel, der vom Kaufmann geritten wurde. Beiden hätte klar sein müssen, das Idee der Laufbuchsenbefestigung eines Sturmgewehrs innerhalb eines Thermoplasten auch für die damaligen Anforderungen eine schlechte Idee ist. HK dürfte man das Wissen zutrauen, aber nach Nichteinführung war bei HK wohl nur eines angesagt. Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus. Den Schuh, das das G36 Grütze ist, dürfen sich m.E. beide anziehen. Nach erster Inaugenscheinnahme Ende der 90er fand ich mein, mit einem Aimpoint 5000 bestückten, Ruger Mini 14 schon damals besser. Und nebenbei, warum kaufen viele Endnutzer noch immer die MP5 statt der UMP?
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Hat man doch mit der G41 Serie gemacht. http://www.hkpro.com/index.php?option=com_content&view=article&id=83:g41-series&catid=8:the-automatic-rifles&Itemid=5
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"Erst bei teilweise sehr langen Feuergefechten bei 45 oder 50 Grad ist diese Abweichung aufgefallen, oder eben beim neuen Schießausbildungskonzept, was dem Schützen erlaubt mal mehr als sein eines Magazin zu verschießen. " Nein, das konnte man schon viel früher beobachten. Bei Pokal-und Öffentlichkeitsschießen Anfang der 2000er, wo deutlich mehr Mun als bei der BW damals üblich verschossen wurde, wollte keiner mit einer heißen Waffe antreten. Was wurde gemacht? Es wurden danach immer genügend G36 vorgehalten. Und zum Thema Haltepunkt. Wie war das noch beim G3 mit der Ansage des Haltpunkts von der Anzeigerdeckung aus? Statt die Leute auszubilden, ihre Waffen selbstständig justieren zu können, wurde lieber solch ein Unsinn gemacht. Die Soldaten werden für ELOKA, OPZ, Gepard und allen Möglichen ausgebildet, aber Basics, wie die Justage der eigenen Waffe?
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http://www.polizei-news.net/2014/03/zwischen-drogenhandel-prostitution-und.html Passend dazu: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gegenaktion-zu-red-legion-polizei-grosseinsatz-in-stuttgart.7c1341c7-3373-4c13-8c63-d2146eeb48f3.html
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Ich habe das letzte mal 2007 in Nordholz mit dem HK geübt, sonderlich beeindruckend war es tatsächlich nicht. Mit 350m Steighöhe und 40s Dauer halte ich dies für deutlich sinnvoller: http://www.pyropol.de/index.php/details/product/Fallschirmrakete-cf3-rot-solas.html German hat das ganz treffend formuliert.
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Gall: Es gibt zu viele Waffen in Baden-Württemberg
6/373 antwortete auf EkelAlfred's Thema in Waffenlobby
Der Herr Gall ist verwundert, nun ja, was soll man dazu noch sagen. Lieber die Gesellschaft stützende Bürger drangsalieren, ist ja auch viel einfacher. -
Gall: Es gibt zu viele Waffen in Baden-Württemberg
6/373 antwortete auf EkelAlfred's Thema in Waffenlobby
Na, dann könnte er hier mal tätig werden, denn korrekterweise müßte es heissen: Es gibt zu viele Mafiosi in Baden-Würtemberg http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mafia-in-deutschland-das-netz-der-ndrangheta-und-camorra-a-962328.html Aber LWB zu drangsalieren ist natürlich bedeutend bequemer und nicht mit der Gefahr für Leib und Leben verbunden.