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Zumal der Höcke-Flügel gerade Petry stürzen möchte.
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Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Fox News präsentiert Fake-Sicherheitsberater Motto: Jeder blamiert sich, so gut er kann!
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Und ich vermute, die afd, die Schutzpatronin aller LWB, hat sofort eine Pressemitteilung veröffentlicht, wie ihre Haltung dazu ist und sie abstimmen wird, wenn sie in den Bundestag kommt?
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Oh! Ganz was Neues!
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
heletz antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Wie differenziert und sensibel die Behörden (hier die in WO wegen ihrer Härte gerühmten bayerischen) in dieser Frage vorgehen, kann man an einem aktuellen Fall erkennen: Nur einem von mehreren der Reichsbürgerschaft Verdächtigten wurde die waffenrechtliche Zuverlässigkeit aberkannt. Der hatte zwar nur den sog. Kleinen Waffenschein, aber die Maßnahme hat es in sich, er kassierte in totales Waffenverbot. Wahrscheinlich hat der Reporter die Tragweite dieses Verbotes nicht umrissen und deshalb nicht nachgefragt, aus welchen Gründen es ausgesprochen wurde. Irgendwelche dümmlichen Auslassungen von wegen "Hexenjagd" oder ähnlichen Blödsinn halte ich wegen des abgestuften Vorgehens der Behörde für völlig verfehlt. -
Und der geht zurück auf die Weimarer Reichsverfassung, ausgefertigt am 11.8 .1919. Dort heißt es im Art 153:
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Nein, bei allen Bevölkerungsgruppen.
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Das machen "die" bei allen Bevölerungsgruppen so. Wenn's paßt, wird ein "unverschämter" Hartzer vorgeführt, der nicht für 1 € pro Stunde arbeiten mag, bei anderer Gelegenheit ein VW-Vorstandsmitglied, das nach 13 Monaten eine Abfindung von 10 Mio € bekommt. Es geht nur um Extreme und um Emotionen. "Hass, Angst, Titten und der Wetterbericht ..."
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Entspann' dich mal! Nicht alles ist eine Journalisten-Verschwörung der Lüüchenpresse zuungunsten der LWB. Die Headline spricht von Waffen-Wahnsinnige Wut-Bürger Eine astreine Alliteration (nach der der Schreiberling eventuell lange gesucht hat), vier Mal ein Buchstaben aus der Familie B/W (w ist lautlich das Gleiche wie b, siehe dazu die Brüder Grimm)., Also wie "Benjamin Blümchen" oder letzthin der tatort "Der scheidende Schupo), nur heftiger. Die Schreiber haben Spaß an sowas. Frag' mal heute in Hamburg, wahrscheinlich erinnert sich schon kein Mensch mehr an die Sache. Und von den Abgeordneten im Innenausschuß hat es wahrscheinlich keiner mitbekommen.
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Wofür er aber offenbar selbst gesorgt hat, wenn Du Dir mal seine Auslassungen durchsiehst und die Tatsache in Betracht ziehst, daß er die MoPo wohl selbst zur Homestory eingeladen hat. Im Dezember 2016 war er anscheinend überzeugt davon, über den Landrat "gesiegt" zu haben. Wie jemand schon schrieb: Wir können wohl froh sein, wenn die Sache nicht noch mehr ausgeschlachtet wird.
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Anhand der von ihm selbst ins Netz gestellten Dokumente kann man das erkennen.
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Ach, ich weiß nicht. Für mich sieht es so aus, als ob der irgendwann in den 90ern "abgestürzt" ist und sich nicht mehr davon erholt hat. Keine Ahnung, was der Auslöser dazu war. Insofern hat er mein persönliches Mitgefühl. Aber daß ihm die Waffenbehörde die Erlaubnisse widerruft, ist bei seinem Auftreten einfach die logische Konsequenz. Daß er sich nicht von seinen Schätzen trennen will, ist ja irgendwie verständlich, aber es ist wohl wirklich besser, wenn er weder Waffen noch Treibladungspulver hat.
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Bei dem geht's aber nicht nur ums Bedürfnis. Bei dem geht's wirklich um die Persönliche Eignung.
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Ach, so. Die haben jedenfalls sehr viel Geduld mit ihm gehabt.
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"Drüben" in der Waffenlobby kennt ihn einer persönlich und sagt, die Welt sei jetzt tatsächlich ein Stück sicherer. Gegutachtet hat er wohl seit 1998 nicht mehr und auch das angekündigte Buch nie geschrieben. Du meinst das hier, aus dem man ersehen kann, daß er bis zum 29.Jan. Frist hatte?
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Meinetwegen können sie jetzt auch von "Waffenschein" schreiben. Das ist bei dieser Persönlichkeit dann auch noch egal.
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Wahrscheinlich hast Du recht! Beim Wort "Zuverlässigkeit" habe ich mich vermutlich zu sehr von den Pressetexten leiten lassen.
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Läßt man die Alliterationen und die markigen Worte mal weg und beschränkt sich auf den sachlichen Inhalt des MoPo-Artikels, so erscheint die Aberkennung der Zuverlässigkeit als durchaus nachvollziehbar.
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
heletz antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Auch zur Verbeamtung wird er im Regelfall nicht benötigt. Im übrigen hatten wir die Diskussion über den "Gelben Schein" schon weiter oben. Wir müssen das nicht alles dreimal durchkauen. Dann bleibt auch der Faden übersichtlicher. -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
heletz antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Eine irrige Meinung, wie wir inzwischen durch mehrere VG-Urteile wissen. -
Aber es gibt halt keine Obergrenze für Mun. Wenn er's gesetzeskonform unterbringen kann ... Aber Treibladungspulver ist halt keine Schießbaumwolle! (Die Menge fällt erstmal weg, weil die ja bei Aberkennung der Zuverlässigkeit noch unbekannt war.) Man müßte doch in dem Riesenladen SPIEGEL zwei Redakteure finden und fürs Waffen- und Sprengstoffrecht ausbillden können, damit die den Leser kompetent erklären können, was da so ungefähr los war?
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Die Leute sind nicht blöd. In den Kommentierfunktionen unter den Artikeln (hab ich jetzt in dem Fall nicht angeschaut) und auf FB beispielsweise hat sich in den letzten Jahren eine Gegenöffentlichkeit gebildet, die den Herren Redakteuren ganz schön den Marsch bläst. Zum Teil auch von Erfolg gekrönt. Richtig Prügel einstecken mußte diese Woche die taz mit ihrem "Polizist-schießt-Mieter-muss-büßen"-Artikel. Der ist schon vom 15., also quasi uralt, aber selbst heute gab's noch einen vernichtenden Kommentar auf FB. Und überhaupt keine Zustimmung, so wie ich das sehe. Und beim Spiegel gibt es doch viele Kommentatoren, die ganz nüchtern die Versäumnisse des Artikels auflisten.
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Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
heletz antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Das werde ich ziemlich sicher nicht tun. Zum einen, weil es mich nicht interessiert. Zum anderen, weil es die Telephonleitung unnötig blockieren würde (so wie bei jener Reichsbürgerin, die es doch tatsächlich fertig brachte, bei der Charité nach dem Berliner Anschlag anzurufen und zu fragen, in welchen Krankenhäusern denn die einzelnen Opfer lägen. Geschmacklos und telephonleitungblockierend). Lediglich interessant finde ich die Tatsache, wie sich Leute aufführen, die nach Erhalt des Gelben Scheins sich eine Lebenserklärung geschrieben haben und sich jetzt als "geistig-sittlicher Mensch, nicht auf Hoher See verschollen" sehen. Für unser Thema bzw den Einwurf von PNRAM ist etwas Anderes entscheidend, nämlich die Tatrache, daß sie ihren Personalausweis bzw Paß abgeben. Und da wundert es mich, daß Du das verharmlost mit den Worten Es geht nicht darum, daß der Staat das erdulden müßte. Es geht auch nicht darum, irgend etwas aufzubauschen. Auch ist das nicht etwas Schlimmes. Sondern es ist genau das Gegenteil dessen, was PNRAM vermutet, wenn er schreibt Denn hier wird nichts ausgeforscht, die Reichis kommen von selbst und unaufgefordert auf die Behörde zu und drängen ihr die Tatsache auf, daß sie jetzt Reichis sind. Falls sie Waffenbesitzer sind, wundern sie sich dann über die Konsequenzen (sonst hat das ja weiter keine Auswirkungen, daß man den Perso erst nach der H-IV-Beantragung wegwerfen sollte, hat sich wohl schon herumgesprochen). Wie die Petra zum Beispiel. Die Petra hat seit einiger Zeit den Kleinen Waffenschein. Und dann hat sie dem Herrn Landrat ein Fax geschickt, in dem sie ihm ganz klar darlegt, daß er gar nicht berechtigt ist, sich Landrat zu nennen, weil das nämlich nach den SHAEF-Gesetzen gar nicht zulässig ist. Und außerdem - so die Petra - habe er ihr weder die Gründungsurkunde der BRD noch seine eigene Bestallungsurkunde, ausgestellt durch die Alliierten (unterschrieben mit blauer fließender Tinte), vorgelegt. Deshalb seien er und sein Amt illegal und sie müsse sich nicht an die Gesetze der "BRD-GmbH" halten. Und jetzt wundert sich die Petra, warum der Landrat vermutet, sie sei eine Reichsbürgerin und er ihr den Kleinen Waffenschein wieder nehmen will. Jetzt möchte sie wissen, wer sie da angeschwärzt hat. Daß sie selbst es war, die dem Landrat das mitgeteilt hat, merkt sie nichtmal, die Blitzbirne: -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
heletz antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Hier ein aktuelles Beispiel, daß man Reichsbürger nicht aktiv ausforscht, sondern sie selbst den Behörden mitteilen, daß sie Reichsbürger seien. Eigentlich kann man auch in Neuruppin erwarten, daß sich Erwachsene benehmen wie Erwachsene und wenigstens ein Minimum an Anstand haben. Nicht so bei Reichis: Sie haben also selbst und freiwillig mitgeteilt, Reichis zu sein. Was soll man da noch "ausforschen"? Ansonsten kennen diese Leute keine gute Kinderstube, auch ein "Nein!" akzeptieren sie nicht und müssen dann eben von Polizisten erzogen werden. Eine weitere "Tat" sind dann nichtbezahlte Steuern, Abgaben und Bußgelder. . -
Verschärfung des Waffenrechts u.a. wegen "Reichsbürger"
heletz antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Genau darum geht es eben NICHT! Das Thema mit dem "Gelben Schein" hatten wir schon. Außer den Reichsbüregrn kommt nunmal keiner auf den Gedanken, diesen Wisch zu benötigen. Da wird der Staat doch mal nachfragen dürfen, wozu man denn das Ding benötigt? Und wie in den verlinkten Videos zu sehen ist, dürfen die Leute ja durchaus ihre kruden Gedanken haben. Und sie sogar weiterverbreiten. Aber eben ohne waffenrechtliche Erlaubnis. Die benötigen sie nicht.