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Wolfgang Seel

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  1. Wenn man die Entwicklung des WaffG seit Bader/Meinhoff betrachtet bekommt man den Eindruck, als habe der Gesetzgeber schon seit Jahrzehnten "so getan".
  2. ... was in einem Rechtsstaat in dieser Weise nicht geschehen sollte. Daher hat eine Klärung und eindeutige Stellungnahme des Gesetzgebers schon eine praktische Bedeutung, zumal das Ergebnis der Referentenbesprechung vom Mai des vorigen Jahres in Berlin zumindest in meinem Bundesland nicht "nach unten" durchgegeben wurde.
  3. Das war es, was ich wissen wollte und was hier darzustellen war. Vielen Dank ! Daran wir sich nichts ändern, so ist der Wechsel von M. zu B. Augenwischerei.
  4. "Naja, wenn die 1x in 1-2 Wochen ordern" Das setzt eine große Zahl von Kundenbestellungen voraus! 1x im Monat wär' realistischer. "müsste man klären was auf Lager bedeutet bei den Artikeln...in den USA oder DE." Natürlich in DE, denn es geht ja hier um den deutschen Markt und darum, deutsche Kunde zufrieden zu stellen. "Warten wirs ab.....und mal sehen was die Leut von Brownells.com dazu auf der IWA sagen" Was sollen sie sagen? Nichts, was ihrem Geschäft schaden würde. Es sind Kaufleute. Ob B. das Geschäft ernst nimmt, sollte daran abzulesen sein, wie lange Zeit es dauert, bis eine Email-Anfrage beantwortet wird. Gibt es schon Erfahrungen?
  5. Andere Frage: Gibt es einen Lagerbestand in DE? Oder wird gewartet, bis genügend Bestellungen vorliegen, um dann die Bestellung nach USA auszulösen? Möglichst lange zu warten, um möglichst viele Bestellungen zu sammeln, würde die Frachtkosten von USA nach DE senken - nicht ungewöhnlich für einen tüchtigen Kaufmann. Folge: lange Lieferzeiten für deutsche Kunden --> Ungeduld der Kunden, schwindender Ruf des Händlers
  6. Das Problem liegt aus meiner Sicht darin, dass möglicherweise gar kein Lagerbestand in D vorhanden ist. Folge: lange Lieferzeiten.
  7. Misslich, dass ich nicht voraus zahlen kann. Ich möchte weder Nachnahme und auch nicht Visa-Cart.
  8. Doch, aber der ist auch einer Meinung, für die er hier - offen dargelegt - mit Dreck überschüttet würde.
  9. Ich kann's nicht mehr lesen. Was soll der Sachbearbeiter in seiner täglichen Arbeit damit anfangen? Könnt Ihr nicht begreifen, dass der Gesetzgeber einfach zu dusselig ist, Waffentechnik zu verstehen? Wenn die dortigen Position politisch besetzt sind - wen wundert's!
  10. Unkluge Aussage, ich will nicht sagen "dumme" Aussage. Wie willst Du mit einer Erlaubnisbehörde auskommen, die von allem keinen blassen Dunst Ahnung hat?
  11. Mancher Sachbearbeiter wäre froh, wenn er überhaupt Weisungen bekäme, dann bräuchte er nicht im Trüben rumzustochern. Ich würde mich fragen, ob die Ergebnisse der Waffenreferentensitzung vom 05. und 06. Mai 2014 in meinem Bundesland an die unteren Waffenbehörden weitergegeben wurden.
  12. Schade, dass viele Sachbearbeiter der unteren Waffenbehörden diese Diskussion nicht lesen können, weil Sie behördlicherseits keinen Zugang bekommen.
  13. Schade, wenn's so sein solte. Ich habe das Buch als Printmedium nach dem Erscheinen in der Fachpresse besprochen und trotz der vielen Druckfehler als ganz gut geeignet beurteilt. Alles Gute zum Neuen Jahr!
  14. Ja, das Buchgeschäft war hart und ist noch härter geworden. Die 10 % Autorenhonorar habe noch nie die Kosten gedeckt. Es ist Herzblut, das der Autor vergießt - ganz besonders in heutigere Zeit, wo das Web die Printmedien kaputt macht. Ich verstehe die überschäumende Freude, mit der hier eine Publikationsreihe eines Spezialinteresses angekündigt wird, und ich denke, dass gute Aussichten bestehen für ein Gelingen - hat doch der Co-Autor (man wird in ja bald mit Klarnamen erfahren) exzellentes Wissen in seinem Bereich und auf Anhieb seine voll umfängliche Rote WBK für diesen Bereich erhalten. Weitermachen ! Wünscht W. Seel
  15. Ich mach mal 'nen Gegenvorschlag: Auch die Gegenseite zu Wort kommen lassen, d.h. Datenbank über a) dusselige WBK-Anträge B) erfolglose Anwälte c) Verbände, bei denen 33% des Mitgliedbeiträge für die Rechtschutzversicherung draufgeht.
  16. Hallo therealsilencer, du musst Sachbearbeiter für sehr unwissend halten.
  17. Man unterschätze nicht, daß die unteren und mittleren Waffenbehörden ganz mächtig wissensmäßig aufgeholt haben. Das Waffenrecht ist unterdessen so subtil, dass nur noch echte Spezialisten voll durchblicken. Diese Spezialisten gibt es unterdessen auch bei den Waffenbehörden – lasst euch nicht täuschen! Bereitet euch gut auf die FACHkunde-Prüfung vor! Die Durchfallquote ist enorm! Wie sieht es aus mit den tausenden ungeklärten Erbfällen, denen bisher aufgrund des Fehlens waffenrechtlicher Handhaben kaum nachgegangen wurde? Sucht schon mal den Nachlass vom Opa durch, bald muss abgeliefert werden! Das sind die Bruchstücke des zukünftigen Szenarios! Good Luck
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