groucho

Wenn man eh einen Waffenraum hat... Ich liebäugel auch schon eine Weile mit der Idee. Mich schreckt vorallem das allgemeine gewerbliche Drumherum ab.

@Xotzil Du musst dir halt vor Augen führen, dass es nicht um Ringe/Platzierung geht. Schieß entspannt und ohne Druck. Wenn du nur 20 von 200 Ringen schaffst, ist das vollkommen egal. Wenn du beim Schießen Stress hast und eh Blutdruckprobleme, ist eine entspanntere Herangehensweise ohnehin sinnvoll.

Ich würde das ganz einfach angehen: Solange du es bis Jahresende überhaupt auf den Stand schaffst und den Finger krum machen kannst, melde dich für die Liga an. K2 o.ä.. Die Scheiben kannst du ggf an 2~3 Terminen schießen. Ergebnis ist ja egal. Dann hast du für die Saison 23/24 schonmal den Nachweis. Für die Vergangenheit würde ich was verfügbar ist (ggf auch vor Corona) vorlegen und mit offenen Karten bezüglich gesundheitlicher Einschränkungen spielen. Wenn du da Nachweise hast, ist die Behörde vielleicht nachsichtig. Bei meiner wäre ich da zuversichtlich. Wenn du überlegst die USP wegzugeben, wäre ein Gespräch vielleicht eine Option. Wenn das nicht fruchtet, kannst die die USP ja immer noch verkaufen.

Vielleicht mal beim Amt nachfragen, ob es vergessen wurde.

Gibts das auch in halbauto?

Griffstücke sind in Ö frei?

https://www.heute.at/s/waffenarsenal-drogen-rechtsextreme-rocker-in-haft-100279006 Das ist echt ne Menge.

Wenn du im Zweifelsfall nicht vor Gericht ziehen willst, hängt doch alles von der Sichtweise der zuständigen Behörde ab. Würde einfach mal unverbindlich nachfragen. Kostet ja nichts und dann hast du direkt Klarhheit. Wie es andere Behörden handhaben, hilft dir da nicht weiter.

https://www.welt.de/regionales/bayern/article245646228/Polizei-stellt-4-Pistolen-und-1200-Patronen-in-Auto-sicher.html Österreicher oder warum sollte da ein "Nachweis" nötig sein?

Als Jäger? Wohne grenznah und hier heißt es immer, die französischen Jäger bekämen keine KW.

Von mir wollte die Behörde vor ein paar Monaten auch das Schießbuch sehen. Habe mehrfach nach der Rechtsgrundlage gefragt und ihnen die passenden Paragraphen (vor allem 14 WaffG) um die Ohren gehauen. Natürlich immer schön freundlich. Nach ca 2 Wochen hin und her haben sie es dann gut sein lassen.

Nicht 0815, aber auch nicht sooo exotisch. Die G20 ist bei mir fast immer am Mann, wenn es zu Jagd geht. Macht auch auf dem Stand Spaß. Leider ist der Preis für 50 Schuss von <20 auf ~30€ gestiegen.

Da das Ende meiner Jagdmunitionsbestände absehbar war, wurde es mal wieder Zeit welche zu kaufen. Gewarnt durch diesen Thread rechnete ich, trotz angeblicher sofortiger Lieferbarkeit, mit einer Lieferzeit von 4~6 Monaten. Für gewöhnlich bestelle ich mit Vorkasse, aber wegen der vermuteten Lieferzeit bestellte ich dieses Mal auf Rechnung. Bestellt habe ich am 11.05., mit der Bitte dienstags oder freitags zu liefern (da bin ich meistens im Homeoffice). Am 16.05. bekam ich eine Mail mit der Bitte mich zwecks Terminfindung zu melden, da die Lieferung versandbereit sei. Ich bat um eine Lieferung am 23.05., was mir zeitnah bestätigt wurde. Die Lieferung kam dann auch heute wie erwartet an.

Naja, es gibt sicher Waffen, die zum Führen nicht geeignet sind, darauf wollte er wohl hinaus. Dass das aber in meinem Fall nicht zutrifft ist mir schon klar. Unterm Strich war ihm vermutlich bei der Idee nicht ganz wohl, aber er hatte sonst keine Argumente zur Hand.

Ich habe meinen SB mal gefragt, wie das ist, wenn ich eine meiner sportlichen KW bei dem Jagd führen will. Eine klare Antwort habe ich nicht bekommen. Nur den Rat es nicht zu tun weil "Was wenn was passiert? Dann kann es versicherungstechnisch Probleme geben, weil evtl nicht zum Führen geeignet." Mir ging es dabei um eine G17 Gen5 MOS und da hätte ich jetzt eher keine Bedenken...

Ich habe eine .45er (jagdlich). Kumpel ist Sportschütze und hat auch eine .45er. Wenn ich nun an einem Wettkampf teilnehme, bei dem mit einer .45er geschossen wird, woher wollen Verband und/oder Behörde wissen, ob es meine, die des Kumpels oder eine ganz andere war?

Woher will die Behörde (oder der Verband) wissen mit welchen Waffen man Meisterschaften schießt?

Gerade in Texas kommt man da vermutlich glimpflicher weg als bei Mord.

Oder auch nicht, wenn der Räuber beim letzten Schuss bereits tot war...

Das ist aber sehr behördenabhängig und die 4. bei uns schon relativ aufwändig. (gehe davon aus: 3 = Fallenjagd, 4 = jagdsportliches Schießen. Wenn du was besseres weisst, immer her damit )

So war es bei mir. Allerdings ist das (ex-)Fenster nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Und selbst wenn - irgendwann schmier ich da bei Gelegentheit mal etwas Putz drüber und weg ist es. Und so ein ausgebautes Fenster kann man ggf wieder verwenden oder verhökern, dann springt vielleicht noch etwas Mun raus

Uns wurde damals vermittelt, dass auch deutliche Umwege ok sind. Nur zu lange sollten sie nicht sein. Km-Angaben wurde nicht gemacht. Man solle es halt nicht übertreiben. Ich habe auch schon öfters deutliche Umwege gemacht, das werde ich mir künftig wohl verkneifen. Mir stellt sich die Frage, wie es gewesen wäre, hätte er ein Schloss am Rucksack gehabt.

Wäre zumauern da nicht wesentlich billiger?

Wenn der Umweg zu groß wird: https://www.anwalt.de/rechtstipps/jagdrecht-urteil-zur-waffenrechtlichen-unzuverlaessigkeit-211752.html

@Mittelalter Danke, aber da geht es wohl (habe jetzt nur mal überflogen) doch eher um die Hardware!? Der von mir gepostete Workflow ist jetzt schon im Betrieb, die entsprechende Hardware war ja schon verbaut. Was ich aber aus dem Thread mitnehme, ist die Idee es nicht davon abhängig zu machen, ob es regnet, sondern anhand der gemeldeten Luftfeuchtigkeit Lüftung oder Entfeuchter zu betreiben.