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Fussel_Dussel

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  1. Frag doch mal den SV Neuenhain an ob die noch Kapazitäten haben. Butzbach ist glaube ich auch IPSC zugelassen. Oder Sprendlingen.
  2. Vielleicht sollten wir dieses kulante und in meinen Augen korrekte Vorgehen noch lauter in die Welt Posaunen damit es am Ende jeder noch so doofe hört und wirklich jeder kontrolliert wird... Ich finde diese Zonen auch Diskussionswürdig, zumal unser hessischer Innenminister auf Schulen und Kitas ausweiten will. Bin ich voll dagegen. Aber solange die richtigen in Ruhe gelassen werden ist es ja noch ok. Die Polizei weiß auch wo es was zu holen gibt.
  3. Wobei Schutzwesten immer häufiger beschafft werden, auch vom Arbeitgeber. Gibt auch subventionierte Kampfsportangebote in manchen Bereichen. Aufkleber sind aber voll Overkill, komisch dass die vom Träger des RD genehmigt wurden.
  4. Chancengleichheit herstellen und MP5 auf dem Pflasterlaster verladen ... Spaß beiseite, die letzten RD Fortbildungen hier im Kreis hatten immer die Themen Amok, Terror, Angriff auf weiche Ziele. Schlimm, dass man sich als RD und FW zwingend damit befassen muss. Stichwort second Hit.
  5. Wenn Du ihm am Telefon sagst, dass du das nicht sagen kannst, oder er etwas verdächtig findet, würde wohl in 90% die Rennleitung alleine wegen unklarer Lage mitkommen. Schätze ich ...
  6. Die Frage ist, ob der Disponent das Risiko für seine RTW Besatzung tragen will. Der sieht nicht was vor Ort passiert (ist). Hätte etwas Bauchweh meinen RTW so einfach ins offene Messer fahren zu lassen (bei vermutlich geklärter Lage). Was ist wenn es anders ist wie erzählt? Die Besatzung würde sich bedanken.
  7. Dieser Mythos mit Schweigepflicht beschäftigt mich schon länger. Ein befreundeter Polizist hat sogar seinen Dozenten zu dem Thema befragt, laut deren Aussagen müssen Krankenhäuser etc. Schussverletzungen melden wegen einer möglichen Straftat. Wo genau steht denn nun, dass die Krankenhäuser das nicht dürfen? Vorausgesetzt der angeschossene ist bei Bewusstsein und kann aktiv widersprechen.
  8. Sucht ihr noch Leute in Tschechien?
  9. Aber dann nur bei zwei verschiedenen Banken in zwei verschiedenen Städten, mindestentfernung 50km. Erst zur Bank A Schlüssel holen, dann zur Bank B fahren. Natürlich pro Bank nur eine Waffe, die Munition selbstverständlich in einer weiteren Bank.
  10. Wer möchte denn schon verstrahltes Fleisch essen ... nie wieder Fleisch? Dann gehe ich doch lieber beim großen Knall vor die Türe, lieber Tot als Vegetarier aus der Not.
  11. Und was machst du während einem EMP der Explosion einer Kernwaffe? ?‍♂️
  12. Ohje... eigentlich wollte ich nicht mit einsteigen. Aber Gewalt gegen andere und Körperverletzung / Mord ist ohnehin bereits verboten. Und schreckt das die Extremisten ab? Ich glaube nicht ...
  13. Stell dies nie wieder öffentlich in Frage! Sie ist vom Fach da sie sich mit Politik beruflich beschäftigt. Sie weiss dermaßen viel von dem, worüber sie referiert. Isso!
  14. Sorry, hab auch beim Lesen damals nicht wirklich darauf geachtet ob ein Name dran steht oder nicht.
  15. Peinlich hin oder her, aber nehme doch bitte den Namen raus. Der ist ja nicht relevant für das Thema.
  16. Angeblich ja nicht sehr hoch... daraus kann man aber wenn man will auch folgendes schlussfolgern: Wenn man es so selten braucht kann man es ja ganz einfach genehmigen da von einer geholsterten Waffe augenscheinlich ein kleineres Risiko ausgeht wie von einer gezogenen.
  17. Sehr guter Beitrag @knight, sicherlich stellt der Sachverhalt Probleme dar, insbesondere im Thema Training. Wenn jedoch wie aktuell damit genug getan ist, so selten trainieren zu gehen (Behörden), kann man doch ähnliche Pflichttermine einführen. Private Anbieter mit den passenden RSA und entsprechenden Programmen gibt es doch auch einige landauf und landab. Funktioniert so ja auch für z.B. Sicherheitsdienste. Wie viele Bürger würden denn überhaupt die Möglichkeit zum führen wahr nehmen? Wie es ist unter Beschuss zu stehen mag ich mir nicht ausmalen. Sicherlich kann man hier schnell "die Nerven" verlieren und in eine Schockstarre geraten. Aber auch einiges mit Training kompensieren. Ähnlich wie @callahan44er oben drüber geschrieben hat, ist es in der Lage aber immer besser was in der Hand zu haben, wie gar nix. Man soll ja auch nicht den Rambo spielen, es gibt ja die taktische Möglichkeit des Rückzuges. Aber wenn die nicht mehr geht ....
  18. Ergänzend zu @knight Beitrag: Wir sollten die Polizei entwaffnen, nicht dass ein verkleideter Polizist einem echten Polizisten die Waffe weg nimmt und Jagd auf unverkleidete Zivilisten macht. Weil Keine Waffen = keine Morde *hust* So hätte man jedenfalls keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten.
  19. Vielleicht erkennt die Polizei ja den guten daran, dass er mit ihnen kooperiert und deeskaliert statt sie unter Feuer zu nehmen...
  20. Ich würde eher behaupten, dass bei einer weniger krassen Situation (Täter nicht bewaffnet aber gewaltbereit) eben von diesen Trägern besonnen und eher eingegriffen werden würde, Stichwort Zivilcourage. Allerdings nicht in der Art, dass man dem Gegenüber die Glock vor die Nase hält, sondern mit geholsterter Waffe und dem Wissen " Ich greife ein, fühle mich aber dabei 100 mal sicherer, weil ich ja eben was in der Hinterhand habe". Einige Bekannte aus dem Sicherheitsbereich sagen, in den meisten Fällen musst du gar nicht ziehen, geholstert reicht und man wird gleich ganz anders wahrgenommen. Gewaltphantasien hat hier bei dem Thema hoffentlich niemand. Ich hoffe, hier ist keiner scharf drauf, auf jemanden zu schießen. Diese Verantwortung ist sehr hoch. Gut wäre jedoch für den Fall gerüstet zu sein. Wie heisst es immer auf den Bildern: Besser die Waffe dabei wie die Polizei am Telefon, wenn Hilfe sofort benötigt wird. Weil wenn man sich nicht wehren kann, hat man schnell verloren und geht als zweiter Sieger vom Platz. Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen. Aber ich verstehe deine Ausführung, es ist schon irgendwo eine Belastung, eine Waffe durch die Gegend zu schleppen. Ist man es vielleicht nicht gewohnt, eine vielleicht noch höhere. Und es gibt ja auch Regeln, selbst unsere Polizisten dürfen ja z.B. auf Festen privat nicht führen. Wer das Risiko dort unbewaffnet hinzugehen nicht eingehen will, muss eben zu Hause bleiben. Aber warum soll man sich an den Arbeitstagen, morgens in dunklen Tiefgaragen oder zu Hause nicht schützen dürfen?
  21. Nein, jeder kann es, vorausgesetzt er hat Interesse und setzt sich mit der Materie auseinander. Gelten so ziemlich auf jeden Stand den ich kenne. Resultiert aus dem Faktor Mensch... Ist ein No-Go sowohl Behördlich wie auch sportlich. Begründet durch Sicherheitsvorgaben und gilt auch für Berufsträger.
  22. Um nochmal klar zustellen, das soll hier kein Polizeibashing werden, die Jungs und Mädels haben es schon nicht leicht. Viel mehr soll verdeutlicht werden, dass alles mit Risiken behaftet ist. Solange ein Mensch dahinter steht, kann immer etwas passieren. Aus einer geholsterten Waffe wird sich ohne weiteres kein Geschoss auf den Weg machen. Aber machen wir uns doch nichts vor: passieren kann immer was, egal ob Auto, Kreissäge, Motorsäge, Hammer... aber eben auch mit Waffen, wenn man gescheit damit umgeht ist alles sicher. Und dieses Restrisiko halte ich persönlich für vertretbar. Wenn es erlaubt wäre würde hier nicht der Bürgerkrieg ausbrechen. Und ihr wisst auch alle und insbesondere die Berufsträger: wenn keine Waffe da ist, nimmt der Verbrecher eben was anderes. Mit Verboten verhindert man nichts.
  23. Danke für die Aufklärung. Ja kann passieren, war bisher aber noch nicht live dabei. Soll aber öfter bei Polizei vorkommen, wenn die fertig laden. In eine ominöse Kiste... oder eben Wand, Decke, .... *wink mit dem Gartenzaun*
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