

Fussel_Dussel
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Erinnert mich irgendwie stark an niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen...
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Habe gerade mal die normalen Hera 10er probiert. Komplett bestückt passen die zwar ins Windham AR, aber nicht bei geschlossenem Verschluss. Im Magazinschacht flutscht es aber gut.
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Form folgt Funktion. Ändert aber nix daran, dass es dennoch schei$$e aussieht 😄
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Kleiner Tipp aus der Atemschutzwerkstatt: das passiert immer wieder mal. Da kann der Gerätewart nach dem Füllen auf die Unterseite vom Ring (Richtung Flaschenventil) einen kleinen Mini Klecks Molykote drauf tupfen, dann verschiebt sich der Ring nicht mehr so leicht. Molykote hat er eh da weil er das für die Dräger Lungenautomaten braucht.
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Besser gestern wie morgen, und nein, nicht wegen einem ggf. liberaleren Waffengesetz.
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Die Probleme mit der Panorama Nova kenne ich ebenfalls. Abhilfe kann ggf. die MSA Auer 3S oder garantiert die Dräger FPS7000 liefern. Frag mal bei deiner örtlichen FW an oder schicke mal ein Bild von denen, dann kann ich dir sagen welches Modell die nutzen. Wenn man ein Frühstück spendiert lassen die einen bestimmt mal anprobieren.
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Von Filtergeräten zum rumtragen ja, Schraubfilter sind aber nach wie vor Standard und werden auch noch oft im Einsatz verwendet. Auch bei der Polizei sind Pressluftatmer und Schraubfilter im Einsatz. Das Oxy K30 kenne ich gar nicht...
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Das würde mich für meine GSG 1911 interessieren. Welches hast du und wie ist dieses montiert?
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Das sind ABEK2-P3 die auch bei den BOS verwendet werden. Standardware. Die man z.B. an einen Pressluftatmer anschließen kann, die werden dann mit Luft gespült (Überdruck). Aber Sau hoher Luftverbrauch! Und ohne einen Retter nicht nutzbar.
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Sau cool danke für das Angebot. Es geht mir um die persönlichen ABC Masken die jeder bei sich trägt. Vielleicht kann ja ein dienender kurz beschreiben wie in der Grundausbildung damit umgegangen wird. Allein der Gedanke dass das Ding nach der Übung mit in die Dusche genommen und dann wieder eingepackt werden würde... 😳🤮
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Die Frage ist in wie fern z.B. Feldblusenstoff oder Feldhosenstoff durchatembar ist. Wenn du Stoff (keine Drogen) bereitstellst, näht Dir meine bessere Hälfte eine (Oder zwei) Maske.
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Davon bin ich auch nicht ausgegangen. Das hat man am Post zur BW Technik herauslesen können. Kannst du mir was zu den Wartungsintervallen und Wartungsumfängen der BW Masken sagen? Würde mich privat interessieren.
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Schwierig was @Faust am Beginn im Sinne hatte. Er wurde glaube ich mittlerweile überzeugt dich etwas höherwertiges zu kaufen. Eine Fluchthaube bietet auch keinen großen Schutz bei A, B und C Lagen. Um fix durch das verrauchte Treppenhaus zu flitzen mag die Haube ausreichend sein. Aber auch mit der Haube wird man wahrscheinlich Rauchgase und Rauchpartikel einatmen (nur eben weniger wie ganz ohne) die definitiv mehr Schaden wie Corona hinterlassen. Aber wo fängt man an und wo hört man auf. Sehr viele Stoffe können auch über die Haut aufgenommen werden. Zum Atemschutz gehört definitiv auch das nachfolgende Dekontaminationsprogramm. Auch nach dem Brandeinsatz. Und das ist schon ne Herausforderung obwohl es Tagesgeschäft ist. Da muss man sich (ohne es abwertend zu meinen) auch im Laienbetrieb sich drüber im Klaren sein, dass es eben mit einer Maske alleine oft nicht getan ist bzw. kein übermäßiger Schutz zu erwarten ist. Klar, besser verletzt wie tot, weniger Stoffe mit Maske wie mehr Stoffe ohne Maske. Aber die alleinige Rettung ist das nicht. Und das muss man wissen. Hoffen wir, dass wir alle niemals mit einem A, B oder C Angriff konfrontiert werden und der große Chemieunfall uns alle verschont.
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Eine Fluchthaube dichtet ebenfalls nicht und ist nur zur reinen Flucht gedacht.
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Es zeigt lediglich dem unbedarften auch Grenzen und Fehlerquellen bei der Maskennutzung auf. Wer weiß ob er was anderes über den Kopf ziehen will.
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Mein ehemaliger Arbeitgeber hat das Com System nur in Masken für den CSA Einsatz da es hier eine wirklich sinnvolle Vereinfachung ist. Flächendeckend wäre es sicher schön, man überlebt aber auch ohne.
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Lehrbuch sagt immer glatt, selbst bei einem ein-Tages-Bart hat man mal in einer Studie Undichtigkeiten festgestellt. Obwohl ich das selbst oft locker sehe und auch mal mit 2/3-Tage-Bart zur Arbeit gehe. Ja ich weiß, geht nicht aber Chef ist kulant und ich bin durchaus bereit das (geringe) Risiko einzugehen. Was man hier aber gut mit anmerken kann. Bei Überdruck (Pressluftatmer) kann man durch kleine Leckagen sehr schnell sehr viel Luft verbrauchen. Ist mir tatsächlich mal passiert, da ich mir aber angewöhnt habe sehr oft auf das Manometer zu schauen, habe ich es rechtzeitig bemerkt. Dadurch hatte ich in ca. 5-8 Minuten über 50 Bar verloren. Problem war, dass die Haube die oberste Klammer umgelegt hat und sich dadurch die Kopfspinne oben verschoben hatte. Bei jeder Bewegung drückte dann der Helm vorne oben auf die Maske und es ging Luft verloren.
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Stimmt, aber die Innenmaske dichtet ja nicht an der äußeren Dichtlinie ab. Und du kannst auch die Kopfspinne tauschen, die gibt es in S und M/L 😛 Wenn wir nun noch Die COM und HUD Einheit erwähnen haben wir sicherlich einen Vertrag als Vertriebler. So, genug Werbung für ein Spitzenprodukt aus Lübeck welches in GB produziert wird.
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Im BOS Bereich sind die Silikonmasken für Personen mit Allergien gedacht. Habe bisher aber keine davon jemals irgendwo gesehen.
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Mal interessehalber: wie oft prüft die BW ihre Masken und in welchem Umfang? Bei Feuerwehrs kommt es drauf an: - nach Benutzung erfolgt immer Reinigung, Desinfizierung, Prüfung am Prüfstand - nach 6 Monaten unbenutzt auf einem Fahrzeug Prüfung am Prüfstand - nach 2 Jahren bei luftdichter, dunkler Lagerung im Schrank Reinigung, Desinfizierung, Prüfung am Prüfstand Alle 4 Jahre Wechsel der Ausatemventilscheibe Alle 6 Jahre Wechsel der Sprechmembran
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Schau mal, hier hast du eine Übersicht was dir helfen könnte
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Doch. Masken gibt es in den Größen S, M und L (Dräger FPS7000). Dem Standard Feuerwehrmann passt M, daher wirst du auch nur Größe M auf den Fahrzeugen finden. S haben in der Regel nur wenige Damen, diese werden dann wirklich personalisiert ausgegeben. Ist aber die Ausnahme. Mir ist ein Fall einer Kameradin bekannt, der passte gar nix. Bezüglich den Hauben: lasst es! Die Fluchthauben sind nur für wenige Minuten um durch einen Treppenraum zu kommen. Dabei sind Verletzungen vorgesehen. Diese vermindern den höchstens, vermeiden aber keinen Schaden. Im Filterbetrieb werden die Vollmasken wahrscheinlich beschlagen. Da kann es sinnvoll sein, vorher ein Anti Beschlag Spray zu verwenden.
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Um es nochmal zu verdeutlichen: für den reinen ausschließlichen Filterbetrieb würde ich eine Normaldruckmaske empfehlen. Eine Überdruckmaske hat nur beim Betrieb mit einem Pressluftatmer Vorteile.
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Ja. Eigentlich genauer dem Lungenautomat weil der den Luftfluss steuert. In einer Überdruckmaske herrscht immer ein geringer Überdruck. Beides hat Vor- und Nachteile. Nachtrag: auch für Überdruckmasken gibt es Filterlösungen; die gängigen sind aber für Normaldruck (Rundgewinde) ausgelegt.
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Schau mal bei Feuerwehrs wenn du doch Richtung Vollmaske gehen willst (was bei deinem Vorhaben nicht schlecht ist). Da gibt es auch gebraucht. Beachte aber, dass dort je nach Modell regelmäßig ein paar Teile getauscht werden und das Ding regelmäßig geprüft werden sollte (sollte). Die Filter sind ABEK2P3. Wenn du viel ausgeben willst aber ne richtig gute Maske willst die man auch Stunden tragen kann, empfehle ich dir die Dräger FPS7000. Ansonsten entweder Dräger Panorama Nova oder MSA Auer 3S. Link zum Gebrauchtmarkt Wenn du weitere fragen hast melde dich gerne.