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Es könnte sich auch die Vermutung aufdrängen, dass es nicht super professionell ist, zu jedem Gespräch das geführt wird auf Social Media wenigstens ein kurzes "wir waren heut wieder in Berlin und haben uns mit Parteivertretern getroffen" zu veröffentlichen? Eine Verhandlung, die damit endet, dass die eine Seite ihre Maximalposition durchsetzt und die andere Seite den Rest für sich zusammenkehrt, ist keine Verhandlung, sondern ein Diktat. Wenn es darunter nicht geht, hat man in der Tat mit dem Verfahren per se ein Problem und ist zur Verhandlung nicht fähig. Dumm dabei ist nur, dass man nicht Herr des Verfahrens sein kann.
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@EkelAlfred Welch hohes Lob aus solch berufenem Munde ! Die Firma dankt.
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Du bist, und zwar nach deiner eigenen Bezeichnung, eben kein Fan sondern Influencer. Bei uns im Stadion sind das die Leute, die mit den Megaphonen in den Ultrablock brüllen, während sie das tatsächliche Spiel im Rücken einen Scheiss interessiert. Meine persönliche Meinung über diese Gruppe von Soapboxern mal unter den Teppich gekehrt bist du abhängig davon, dass da Themen / Konflikte sind, über die du regelmäßig deine Meinung ins Netz rausposaunen kannst: du bist nicht unabhängig. Du hast ein Interesse daran, dass diese Spaltung besteht und dieses Interesse ist allein schon durch deine Funktion viel naheliegender und direkter begründet als deine vorgebliche Motivation, "für die LWB zu kämpfen". Also mach dir ruhig selbst weiter was vor wenn du magst oder es brauchst, aber lass es bei anderen.
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Ich war auch grad mal aufm Klo, kurz und ohne Termin. Deswegen bin ich aus Sicht des Klos noch lange nicht unabhängig von seinesgleichen.
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Was du aus Sicht des VDB bist, darf der VDB ruhig selbst entscheiden.
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Diese Petition ändert nichts. Weder auf Seiten des FWR noch auf Seiten des Initiators. Wird doch auch zugegeben. Der einzige Effekt ist Aufmerksamkeitsgenerierung. Ein rotes Tuch das vor einem in der Luft hin und her geschwenkt wird und gegen das man tausend Mal rennen kann ohne dass man was trifft, weil dahinter schlicht nie Substanz sein wird. Es spielt keine Rolle, ob diese Petition 5000 oder 50000 Leute in 3 Monaten oder 3 Wochen zeichnen werden. Es ist vollkommen müßig darüber zu spekulieren, wer sie zeichnen wird und wer nicht. Es ist einfach nur ne andere große Pauke um laut drauf rum zu trommeln und dabei Spaß daran zu haben dass sich alle die Ohren zuhalten, Grimassen schneiden und jaulen.
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"Wir sind die Guten! Denn es geht nichts über ein einfaches Weltbild. Das kennen sie noch aus den Zeiten des Feminismus. Wenn man weiß, wo der Feind ist, hat der Tag Struktur." - frei nach Pispers.
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Und ich wollte einfach nur wissen, welche Konsequenzen das für dich hat, wenn du weißt wo du in der Sache stehst. Das weiß ich jetzt und dafür sage ich einfach nur Danke, denn jetzt brauch ich keine 3 Monate warten.
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@JoergS: Das war nicht der Punkt. Der Punkt war, was es für dich bedeutet, wenn diese Petition scheitert und zwar sogar nach deinen Maßstäben (5000 Stimmen in 3 Monaten) scheitert. Das wissen wir jetzt.
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Mit anderen Worten, für dein penetrantes Betrommeln deiner Agenda hier im Forum ist das Ergebnis dieser Petition vollkommen irrelevant. Danke, das wollte ich hören.
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Dann mal Butter bei die Fische: wo liegt denn die Grenze, ab der ihr von einer "erfolgreichen" Petition sprechen werdet? Was macht ihr, wenn diese "Petition" nicht die Zustimmungszahlen erbringen wird, die ihr euch erhofft? Legt euch mal im voraus fest, das wäre mutig.
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Behörden und Medien tragen Verantwortung. Jetzt musst du nur noch behaupten, diese Verantwortung wäre vergleichbar.
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Ist das sowas wie Stern-Qualität ?
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Nennt sich "Scripted Reality".
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Was der Polizist muss, entscheidet sein Dienststellenleiter und der hat die Wünsche des Kamerateams in einer schriftlichen Dienstanweisung des Präsidiums vor sich liegen.
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Marktschreierei
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Beim Paintball/Airsoft "gewinnt" der, der zuerst trifft. Du kannst den Paint aber nicht abwehren und ihm auch nicht ausweichen. Zudem ist der Getroffene oftmals gar nicht gewahr, dass er überhaupt anvisiert wurde, da fehlts dann schon an den Voraussetzungen der Reziprozität.
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Reziprozität = Wechselbezüglichkeit ist ein (ziemlich unstrittiges) Merkmal eines Kampfsports. Ein Wettkämpfer kann und muss auch auf die Kampfaktionen seines Gegners direkt reagieren (durch Ausweichen, Kontern, usw.). Es gibt eine strategische Kampfführung, die sich an den Eigenarten (Stärken und Schwächen) des Gegners orientiert. Er setzt Taktiken ein, die diesen Strategien folgen. Beim Schießsport tritt der Gegner (vielmehr die Gegner) erst bei der Endabrechnung aufs Parkett. Im Schützenstand bestimmen nur die (standardisierten) Rahmenbedingungen deine Leistungsfähigkeit.
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Kampfsportarten erfordern nach Binhack Reziprozität, die bei Schusswaffen nicht mehr gegeben ist. Aus dem Grund wird auch Paintball nicht zu den Kampfsportarten gezählt.
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Nein, der gemeinsame Nenner ist ein möglichst freier Verkauf von was immer sich gewinnbringend verkaufen lässt. Waffenzubehör gehört da genauso dazu, wie Waffenschränke mit Zahlenschlössern.
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Da liegt kein Interessenskonflikt vor. Das viele von uns das gerne so hätten, glaub ich aber sofort. Auch dem VDB ist das Hemd im Zweifelsfall immer näher als der Rock. Dem VDB gehts um marktwirtschaftliche Betreuung seiner Klientel, nicht um deren Wohlergehen. Ich habs früher schon mal gesagt, wenn sie könnten, würden sie uns die Munition zum Zehnfachen des jetzigen Preises verhökern ohne mit der Wimper zu zucken. Natürlich halten sie sich raus, wenns sie ein neu aufgewärmtes Geschäftsfeld riechen.
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Da gibts keinen Interessenskonflikt. Dem VDB gehts um den Umsatz seiner Händler, nicht um deren Kunden.
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In und um Trier stellen die Historischen die große Mehrheit aller verbandsübergreifend zusammengenommenen Schützenvereine und ihre Mitglieder sind in der überwiegenden Mehrheit so "wirkliche Sportschützen" wie sie es sonstwo auch sind. Hier hab ich die letzten 10 Jahre noch bei keinem Umzug ein Holzgewehr gesehen, mit oder ohne Blumenstrauß. Aber ja, sie tragen bei den Gelegenheiten Uniform. Nur mal als Gegendarstellung, sag ich als Atheist.
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Finde den Fehler.
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Mein Punkt ist, dass es den Kritikern nicht darum geht, den Hals nicht voll genug zu kriegen, sondern den Hals auch noch nicht schnell genug voll genug zu kriegen. Die Erwerbstreckung wird kritisiert, das Bedürfniswesen wird kritisiert, der Verbandszwang wird kritisiert, die Ungleichbehandlungs mit anderen LWBs wird kritisiert. Alles schön und gut. Aber deswegen den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen wollen? Du kriegst deinen HA, wenn du ihn möchtest. Das ist kein preiswerter Sport und das wird auch nie einer sein (allein schon aufgrund der Stückzahl verfügbarer Fußballschuhe im Vergleich zu Feuerwaffen). Ja, es gibt Hürden. Aber keine unüberwindbaren Probleme.