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Marder

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Beiträge von Marder

  1. vor 8 Minuten schrieb Floppyk:

    Nene, ich wollte nur deutlich machen, dass Deutschland kein Problem mit Waffen hat, sondern deutlich eher die Drogen, die ja nun jeden Tag in den Medien präsent sind.

    Das größte Problem in Deutschland ist die Dummheit und die Ignoranz, das Gefühle wichtiger als Fakten sind

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  2. vor 9 Minuten schrieb Highpower:

    Dann geht es ab in den Vermittlungsausschuss und spätestens da werden wir bzw. unsere nach dem Erlass der EU-Verordnung erworbenen Magazine für das "Große Ganze / Kampf gegen "RÄCHTS" geopfert.

    Abschließend wird der "Kompromiss", mit kleinen Placebos für die Senioren-/Schützenbund-/>10 Jahre letzte Waffe gekauft-Fraktion versehen, beschlossen.

    Der Horst und die Verbände sagen: "Wir haben alles für euch getan.....aber wegen dem "Großen Ganzen / Kampf gegen "RÄCHTS" musstet ihr jetzt einen für das Team einstecken, sorry."

    Wetten? 

    Genau so sehe ich das kommen

  3. vor 7 Stunden schrieb walthi:

     

     

    SPD Parteivorstand (Tobias Keim): Ein 6-seitiger, unpersönlicher Brief, der 1/2 Seite lang Lippenbekenntnisse à la "...keine unzumutbare Beschränkung des Schießsports...", "...kein Generalverdacht..." enthält und dann auf 5 1/2 Seiten erklärt, welche extremen Regelungen von der SPD befürwortet werden um die Bevölkerung vor der missbräuchlichen Verwendung und dem Abhandenkommen legaler Waffen zu schützen. Es wird - fern jeglicher Realität - unverblümt die volle Härte gegen den LWB gefordert und dies noch als gütiger Kompromiss dargestellt. Die Grünen könnten es kaum drastischer fordern ...

     

     

    Der Brief der Sozen war der Hammer, die haben schon entsprechende Antworten, von wegen auf ewig umwählbar und das sehr viele Schützen Handwerker und Facharbeiter sind und die meisten von denen nur noch über die SPD lachen

  4. vor 15 Minuten schrieb Paul089:

    Ganz ehrlich: Wenn jemand in Deutschland hunderte Schusswaffen legal auf einen Jagdschein erwerben konnte, dann ist wohl klar, dass der Gesetzgeber hier handeln muss. Ein Jagdschein ist kein Freibrief um ein Waffenarsenal anzulegen, bei dem manche Polizeidienststelle und manches Bundeswehrbataillon alt aussieht. Die Verschärfung der Bedürfnisprüfung für Sportschützen wirkt vor diesem Hintergrund nur noch lächerlich. Ich habe wenig Mitleid mit Jagdscheininhabern, denen es nicht ums Jagen geht, sondern nur um unkomplizierten Waffenerwerb. Auch hier im Forum gab es ja schon Beiträge in diese Richtung.

    Warum soll der das nicht dürfen?

     

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  5. vor 2 Stunden schrieb Schwarzwälder:

     

    Nach dem Lesen vieler Urteile der letzten Jahre muss man einfach erkennen: Der alles überstrahlende Grundsatz "So wenig Waffen wie möglich im Volk" leitet so gut wie jedes Gericht.

     

    Woher kommt der Dreck eigentlich?

    Gab es nicht mal ein Urteil das Waffen als neutral anzusehen sind?

  6. vor 9 Minuten schrieb Kanne81:

     

    Ja, die kritische Prüfung / Beweisführung für einen substantiellen Sicherheitsgewinn will ich sehen !!!

     

    Wenn die CDU auch nur noch a bissle glaubwürdig bleiben will, dann sind dadurch sämtliche wesentliche Änderungen im jetzigen Vorschlag hinfällig.

     

     

    Soso, oftmals sehen wir uns unrechtmäßig einem Generalverdacht ausgesetzt - wir sind ja auch alle blöd, ne ! 😉

    Im Kanzleramt werden die Weichen Richtung schwarz grün gestellt

    • Wichtig 1
  7. vor 5 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

    Fakt ist, dass die AFD vom Verfassungsschutz beobachtet wird und insofern ein gewisses Gefahrenpotential in sich trägt. Hierzu stellt sich dann die Frage, ob man die "nur" als betroffener Waffenbesitzer wählt oder auch sonst hinter allem steht, was von dort so kommt. Es ist nicht verboten, auf unsere noch recht junge Geschichte zu verweisen.

     

     

    Das ist das was die Lügenpresse dir erzählt um dich abzuschrecken, die AfD wird nicht beobachtet.

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  8. vor 18 Minuten schrieb Jack_Oneill:

    Auf der GRA Seite wurde die Expertenliste für die Anhörung veröffentlicht. Sehr Ausgewogen bis auf einen sogar pro LWB oder zumindest Neutral. Und kein Grafe dabei

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Speit

     

    Bis auf den da, ich frage mich was der mit Waffenrecht zu tun hat???

     

    Da wird wieder einer hingesetzt der längst wiederlegten Blödsinn mit Unterstellungen anreichern soll um uns als rechtsextreme hinzustellen nur weil wir Merkel nicht mehr wählen.

  9. vor 20 Minuten schrieb karlyman:

     

    Es ist müßig, sich jetzt über solche Details bzw. "Feinverästelungen" den Kopf zu zerbrechen.

     

    Die Energie sollte besser in Überzeugungsarbeit investiert werden. Vielleicht kann man diesen Irrwitz noch abwenden. 

    Und mit dem WS in .40 S&W das es zu kaufen gibt, das du also möglicherweise schon hast

  10. vor 41 Minuten schrieb mühli:

    Ich hoffe mal es gibt nicht so ein genanntes "Backfire" sprich nicht das der "Schuss" nach hinten los geht. Durch die vielen Mails könnten sich die "gereizten" Politiker erst recht ins Zeugs legen und zwar so nach dem Motto, jetzt zeigen wir es den Protestlern wo der Hammer hängt. Diese Befürchtung ist wohl leider nicht aus der Luft gegriffen. Wenn ich so an Seehofers Aussagen zu den Magazinen denke, scheint er gerade nicht besonders wohlgesonnen auf die LWB's zu sprechen sein.

    Wenigstens liegen dann die Karten auf dem Tisch

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  11. Am 1.11.2019 um 14:06 schrieb daimler01:

    Habe Gestern Abend sämtliche Verbände angeschrieben das kam Heute vom dsb  :

    Sehr geehrter Herr …...…......,

     

    ich kann verstehen, dass Sie sich Gedanken über die Zukunft als Sportschütze machen.

     

    Seien Sie versichert, das tun wir auch!

     

    Natürlich wissen wir um die Entwicklung der geplanten Waffenrechtsänderung.

     

    Das wir das auch nicht erst seit gestern tun, können Sie unseren Meldungen entnehmen.

     

    https://www.dsb.de/recht/news/

     

     Genau wie von Ihnen vorgeschlagen, führen wir inzwischen täglich Gespräche mit Politikern, befreundeten Schießsportverbänden, Jagdverbänden, den Sachverständigenvereinen und der Industrie und den Händlern, stimmen uns mit unseren Landesverbänden und Hausintern ab, erstellen Stellungnahmen und kommunizieren auch diese mit den oben aufgeführten und versuchen einheitliche Aussagen herbeizuführen.   Auch für die nächsten Wochen stehen weitere Gespräche auch in Berlin an. Inzwischen sind im Hauptamt in der Bundesgeschäftsstelle drei Personen fast ständig mit dem Thema beschäftigt und auch im erweiterten Präsidium sind 4 Personen mit dem Themenkomplex betraut.   Unsere Erfahrungen sind bisher - und das wird uns auch von uns wohlgesonnen Politikern aus Berlin bestätigt und uns dringend empfohlen, so weiterzuverfahren - in besonnen Gesprächen mit Sachargumenten unsere Punkte den Entscheidungsträgern vorzutragen und auf Massenmailings oder Demos zu verzichten.    

     

    Mit Massenmailings, die inhaltlich ja sowieso in der Regel wortidentisch sind, wird nicht inhaltlich argumentiert, sondern nur Masse demonstriert. Hier reagieren die Berliner Politiker zunehmend gereizt, da sie diese Mailings in vielen Bereichen und nicht nur zum Waffenrecht erhalten.

     

    Wir haben daher auf solche Mailings verzichtet und statt dessen unsere 20 Landesverbände gebeten, Ihre Innenminister, Ministerpräsidenten und Direktmandate im Bundestag zu kontaktieren und mit eignen Schreiben gezielt anzusprechen. Dies wurde von etlichen Landesverbänden auch umgesetzt und die Reaktionen, die wir in Wiesbaden vorgelegt waren, waren durchaus positiv.Ebenfalls sehen wir Demos nicht als zielführend, da wir keine Botschaft haben, die wir dort transportieren können. Was sollten wir auf die Plakate schreiben oder welcher Spruch sollte gerufen werden?

     

    Für mehr Waffen!

     

    Wir wollen Schießsport betreiben dürfen!

     

    Gegen Regelmentierung!

     

    Gegen Überwachung!

     

    Gegen Verschärfung des Waffenrechts!

     

    Ich sehe die Bilder in den großen Zeitungen oder im Fernsehn schon vor mir. 

     

    Die Öffentlichkeit versteht soetwas nicht und unsere Forderung würde ganz schnell in der öffentlichen Meinung ins Gegenteil umschlagen.

     

    Wenn wir ehrlich zu uns sind, müssen wir uns eingestehen, dass der Sport uns gefällt und wir viel Zeit und Geld darauf verbringen ihn mit all seinen Farcetten auszuführen.

     

    Die Öffentlichkeit betrachtet uns aber eher desinteressiert, wenn nicht sogar kritisch und feindselig.

     

    Zuspruch oder Unterstützung würden wir von dort kaum erwarten können.

     

    Mit dem entsprechenden Bild und der entsprechenden Bildunterschrift, wird dann in der Öffentlichkeit ganz schnell noch mehr Unverständnis produziert.

     

    Bei Demos für eine bessere Bezahlung von Pflegekräften oder Erzieherinnen, kann die Öffentlichkeit mitempfinden und das beurteilen.

     

    Aber im Zusammenhang mit Terrorismus, Extremismus, Waffen und Schießsport fällt dies der Öffentlichkeit, der ja nicht lang und breit die Unstimmigkeiten der diskutierten Gesetzesänderung im Rahmen einer Demo erklärt werden können, eher schwer. Das Thema lässt sich eigentlich nicht auf nur eine kurze verständliche Aussage reduzieren.   

     

    Derzeit häufen sich die Anzeichen, dass wir wohl doch noch einiges unserer Forderungen umsetzen bzw. von den Verschärfungen abwenden können.   

     

    Wir werden weiter über unsere Aktivitäten berichten und Sie und alle anderen Interessierten über unseren Newsletter auf dem Laufenden halten.  

     

    https://www.dsb.de/der-verband/news/newsletter/

     

    Mit freundlichen Grüßen________________________________________


    Robert Garmeister

     

    Leiter Recht und Verbandsentwicklung     

     

    Deutscher Schützenbund e.V. 

     

    German Shooting Sport & Archery Federation

     

    Lahnstr. 120 – 65195 Wiesbaden

     

    Tel.: +49 611 4680795
    Fax:  +49 611 4680760

     

    Chuckservative at its best

     

     

  12. vor 35 Minuten schrieb munich-shooter:

    Heute am späten Nachmittag hat mich der MdB Max Straubinger (CSU) angerufen. 

     

    Seiner Aussage zufolge kommt die Forderung nach einer Zahl im Gesetzesentwurf zum Thema wie oft man im Jahr schießen muss vom DSB selbst. Diese wollten eine niedrige Zahl. Nun hatte man seitens der CDU/CSU angst, Rot/Grün werde diese Zahl nehmen und massiv erhöhen. Deswegen möchte die CSU ... siehe unten.

    Ein interessantes Gespräch, beim Thema Magazine hätte ich mir etwas mehr erhofft. Hier meinte er das er da nicht ganz so drin steckt. Insgesamt hat es mich gefreut mit ihm zu sprechen, es war ein nettes Gespräch und es ist auch nicht selbstverständlich, dass sich die Herren tatsächlich melden. Von mir hierfür ein :good:.

     

    Folgendes soll ich bitte an alle Sportschützen in seinem Name weitergeben:


    „Die CSU möchte überhaupt keine Zahl im Gesetzt stehen haben, wie oft ein Sportschütze im Jahr trainieren gehen muss. Es soll bei einem regelmäßig bleiben. Die Zahl 18 steht so nirgends im Gesetzesentwurf und kommt nur von einem Gerichtsurteil aus Hessen gegen einen einzelnen Schützen, das die hessische Landesregierung als Forderung in den Bundesrat eingebracht hat. Eine Diskussion, ob eine Überprüfung durch den Verfassungsschutz beim Erwerb einer Sportwaffe stattfinden soll, gibt es schon länger. Diese entstand auch aus Forderungen einzelner Bundesländer im Bundesrat. Inwieweit dies im gesetzgebungsverfahren berücksichtigt wird, ist derzeit nicht absehbar. Persönlich bin ich dagegen."
     

    Mit freundlichen  Grüßen
    Max Straubinger MdB

    Wenn man denen halt glauben könnte.....

     

    Aber bei mir haben die verschissen

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  13. vor 38 Minuten schrieb Rubberduck70:

    Habe Herrn Mayer auf abgeordnetenwatch.de gerade die Frage gestellt, warum der Gesetzesentwurf nun doch Verschärfungen vorsieht, obwohl es im Juli noch ganz anders klang:

     

    https://www.cducsu.de/presse/pressestatement/rufe-nach-einer-verschaerfung-des-waffenrechts-sind-voreilig-und-reflexhaft

     

    Hier das Statement vom Juli:

     

    Rufe nach einer Verschärfung des Waffenrechts sind voreilig und reflexhaft

    Zu den Forderungen des kommissarischen SPD-Parteivorsitzenden Thorsten Schäfer-Gümbel nach einer Verschärfung des Waffenrechts können Sie den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thorsten Frei wie folgt zitieren:

    „Die Rufe nach einer Verschärfung des Waffenrechts sind voreilig und reflexhaft. Deutschland verfügt bereits heute über Regelungen, die zu den strengsten der Welt zählen. Mit der letzten Waffenrechtsnovelle haben wir in der vergangenen Legislaturperiode auch für einen Datenabgleich zwischen den Verfassungsschutzbehörden und dem Nationalen Waffenregister gesorgt. Damit sind Vorkehrungen getroffen, um Extremisten von Waffen auszuschließen. Aufgrund unserer hohen nationalen Standards geht die Gefahr nicht von legalen Waffenbesitzern aus, sondern von dem zunehmend über das Internet stattfindenden illegalen Waffenhandel. Vor dem Hintergrund unserer sehr strengen Vorschriften werden wir nichts unternehmen, was ausschließlich einen bürokratischen Mehraufwand für unsere Schützen, Jäger und Sammler schafft, ohne zu einem wirklichen Sicherheitsgewinn zu führen.“

    Da wollte man auch noch nicht, zumindest nicht offiziell mit den SED Nachfolgern koalieren

    • Gefällt mir 2
  14. vor 2 Stunden schrieb sealord37:

    Demo ist sicher toll, aber nur wenn sie eine gewisse Größe ereicht. 100 Hansel nutzen nicht viel. Daher sind 16 einzelne Demos sicher zu klein um wahrgenommen zu werden. Eine Große vorm Innenministerium wäre nicht schlecht, aber viel versprechen würde ich mir davon auch nicht, in Berlin gibt es täglich Demos für und gegen alles mögliche. Ich bin ein wenig ratlos und die Zeit läuft gegen uns. Die Idee mit den Blumen find ich auf jeden Fall sehr kreativ, das könnte ein gewisses Medienecho erzeugen. Zumal niemand Schützen und Jäger mit Blumensträußen assoziiert.

    Wichtig ist Drückjagdwesten anziehen das mag man in der Politik gar nicht

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