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Marder

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Beiträge von Marder

  1. vor 2 Stunden schrieb Hunter375:

    Merkel kann man mit Sicherheit für viele Problem verantwortlich machen.. Wetter, Corona, Waldsterben, das die arme Autoindustrie mit der Abgasbetrügerei aufgeflogen ist und auch editiert aber für die Beschaffung und Ausschreibung der Bundeswehrknarren wird die sich nun wirklich nicht interessieren.

    HuK hat gegen ihre Allzweckministerin vor Gericht gewonnen und Merkel mitsamt ihren Clan Kramp Karrending und Leyen sind richtig nachtragend.

     

    Und niemand hat mit den Abgaswerten betrogen wenn es in der Norm heißt das Auto mus euf dem Prüfstand nach Norm XY diese und jene Werte einhalten dann heißt das noch lange nicht das es auf der Straße auch sein muss, und auf dem Prüfstand hat es gepasst.

     

    Und wer Atomkraftwerke an der Isar und am Main wegen eines Seebeben im Pazifik ausschaltet der handelt komplett Irrational.

     

    Das verjagen von Sig Sauer und das ganze Desaster der Deutschen Wehrtechnik Industrie ist eine direkte Folge der linksgrünen Merkelpolitik.

     

    editiert

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  2. vor 53 Minuten schrieb s_f:

    Was soll denn Merkel für einen Einfluss auf das Vergaberecht und die Klage von HK gehabt haben?

     

    Jetzt (während der Kandidatur Merkels) hat es zum ersten Mal jemand geschafft, gegen den Hoflieferanten HK (zumindest kurzzeitig) durchzukommen - so könnte man das auch auslegen? (auch wenn ich Merkels Anteil daran für eher gering halte).

     

    Glock Dienstpistolen überschwemmen die Polizeidienststellen auf der ganzen Welt und Deutschland schreibt seine technische Richtlinie für Polizei-Pistolen so, dass keine Glocks an Ausschreibungen teilhaben dürfen (und Walther oder HK gewinnen), weil die Glocks ja so gefährlich für den Anwender sind - ist das die effektive und funktionale Politik, die du meinst?

     

    PS: Frau Merkels Politik hat Deutschland mit Sicherheit geprägt/gezeichnet - aber bei DEM Thema? Korrelation und Kausalität sind nicht das gleiche.

    Merkels Politik hat Deutschland komplett verkommen lasen.

     

    Kein einziges anderes Land vernichtet mutwillig die Schlüsselindustrien und presst den Normalverdiener gnadenlos aus um die EU und Ausländer die bei korrekter Anwendung der Verfassung nicht im Land wären zu versorgen.

     

    Ohne Merkel keine Leyen.

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  3. Am 19.9.2020 um 21:26 schrieb highlower:

    Es dürfte nicht hilfreich sein, jeden der eine mehr oder weniger große Abneigung zu Schußwaffen als Sportwaffen hat, als blöd oder fremdgesteuert zu bezeichnen.

    Doch, wir werden zigfach überprüft, wir geben Grundrechte auf ( Aufbewahrungskonroolle) und man stellt uns immer noch als Rechtsextreme Narren dar.

     

    Wir müssten gegen jede Diffamierung in den Medien klagen bis die keinen Bock mehr haben uns als gefährliche Irre hinzustellen .

     

    Kreide fressen und obwohl es seit 20 Jahren nicht der Fall ist auf einen  positiven Bericht zu hoffen ist dumm

     

    Und auch die Hetzerei wir sind die guten kk Schützen, die Lodenjockel alles andere sind Narren bringt nix.

     

    Es geht um die Freiheit, und um nichts anderes nicht nur im Waffenrecht.

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  4. Das Thema gehört auf die Müllkippe, ich soll mir von einem Spinner der Angst hat an einem Schießstand vorbeizugehen die Zuverlässigkeit absprechen lassen, nur weil ich in einem Waffenforum solchen Schwachsinn nicht haben will, jetzt verlangt der auch noch das ich aus dem Forum entfernt werden soll nur weil ich solche Spinner hier nicht will.

     

    Das Forum heißt immer noch Waffen online, und nicht Waffenhasser online.

     

    In diesem Strang ist Schluss für mich, wie gesagt spätestens auf Seite 3 hätte man wegen Schwachsinn zumachen sollen.

     

    Mir ist es Wurst was andere machen, was andere von mir denken, ich bin keine 30 mehr das mich das groß interessiert.

     

    Ich mach meinen Job, habe Familie, ein paar Kumpels und will mein Hobby ausüben, der Rest ist mir Wurst, was wer macht, ob einer sich 250 Piercings dranhängt, tätowiert wie ein Alien, oder die Koppe Spalten lässt damit er mehr spürt, von mir aus, aber lasst mich gefälligst in Ruhe.

     

     

     

     

     

     

     

     

  5. vor 3 Stunden schrieb User-0815-2:

     

    - Ich habe Marder sogar mein Bedauern ausgedrückt dafür, daß er sich provoziert fühlt - einen noch größeren Schritt auf jemanden zu, der sich mir gegenüber mehrfach objektiv unmöglich benommen hat, kann ich beim besten Willen nicht tun. Und so sehr ich die meisten Leute hier für vernünftig halte, weil ich sie vernünftig erlebt habe, beginnt es mich zu wurmen, daß dieser Mensch offensichtlich mit Waffen hantieren darf und für "normal" und "befähigt" gehalten wird. Ich zumindest kann an diesem Verhalten nichts normales und auch nichts befähigtes entdecken. Es ist empathielos, unfriedenstiftend und damit gefährlich. Und Leuten mit gefährlichem Verhalten anderen Menschen gegenüber gehört ganz sicher kein gefährlicher Fernwirkungsgegenstand in die Hand gedrückt. Es wundert mich wirklich, daß das hier vergleichsweise wenig widersprochen hingenommen wird. In meinem Forum würde ich solches Verhalten nichtmal in kleinsten Teilen dulden. Wer andere nicht verstehen WILL, hat in einem Forum meines Erachtens Redeverbot zu erhalten, weil er sonst jedes ernsthafte und zielführende Gespräch verunmöglicht und damit das Forum ad absurdum führt, zumindest wenn es kein Hort des Dauerstreits sein soll.

     

    Langsam wird es lächerlich was du schreibst.

  6. vor 17 Stunden schrieb User-0815-2:

    Hallo, Max Musculo,

     

    ich hoffe, daß eine sachliche Diskussion mit mir weitestgehend immer möglich ist - insofern verhallen Deine Worte nicht ungehört. Das ist wohl einfach ein ziemlich komplexes Gesamtthema; wie ich im letzten Posting schrieb, werden wenigstens die Leute aus dem Umfeld des Gymnasiums Winnenden mit Sportschützen keine positive Emotion verknüpfen und auch rational würden mir da viele Punkte einfallen, die es zu besprechen geben könnte.

     

    Vielleicht würde mehr Dialog auf jeden Fall ganz allgemein guttun und ich stehe dem Thema jetzt zumindest entspannter gegenüber und das ist doch auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.

     

    "Schießen" und "Tod" haben halt eine Allianz, die die Dinge nicht leicht macht - und damit müssen alle irgendwie klarkommen, die, die Waffen und den Umgang damit mögen, und die, die es von Natur aus vielleicht eher anders damit halten.

     

    Beispielsweise finde ich es ganz positiv, daß bei uns eben nicht jeder Honk mit ner Waffe rumlaufen darf - und gleichzeitig kann ich gut nachvollziehen, daß in Kannada jeder Honk ne Waffe BRAUCHT, weil der Grizzly halt im Zweifel auch Honks umnietet, so daß man schwer eine der Positionen verabsolutieren kann und sich alles als weites Feld herausstellt. Vielleicht sollte man weniger versuchen, Waffen abzuschaffen, als Menschen beizubringen, sich zu einigen, dann wärs (fast) egal, wer wieviele Waffen hat.

    Verschwinde

  7. vor 18 Stunden schrieb User-0815-2:

     

     

    Und warum ich da ungern hinrenne, ergibt sich daraus, daß ich Waffen einfach nicht ausstehen kann und mich ungern in ihre Nähe begebe. Außerdem befürchte ich, dort Menschen zu begegnen, denen ich nur ungern begegne. Viele Menschen, die mit Waffen hantieren, sind sicherlich ganz tolle Menschen. Aber viele nicht so tolle Menschen haben einen Hang zu Waffen und die finden sich dann vielleicht auch überproportional häufig auf Schießständen. KANN ein Vorurteil sein - jenseits eines Schießstandes lasse ich mich auch gerne davon überzeugen, daß es eines ist.  😉

    Kannst ja zum Ortsverband der grünen rennen und fragen ob die nicht was zum denunzieren oder verbieten finden, Herr U-Boot.

  8. vor 10 Minuten schrieb Faust:

    Wenn die Grünen an der nächsten "konservativen" Regierung als Juniorpartner beteiligt sein sollten, dann werden auf dem Altar der Symbolpolitik einige weniger wichtige ihrer Forderungen erfüllt werden. 

    Mir fällt dazu schon ein Bereich ein. 

    Das die CDU/CSU uns wieder Verrät erwarte ich gar nicht anders, die brauchen/wollen unsere Stimmen nicht mehr.

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  9. vor 8 Minuten schrieb JägermitHut:

    Ich habe eine Falke II als Red Dot. Ich damit völlig zufrieden. Ich habe 160 Euro bezahlt.

     

    Der Nachfolger Falke LE hat statt des praktischen Einstellrades nerdige up- and down-Tasten. Dafür ist es wasserdicht, hat ein einsetzbares Wabengitter.... usw. usw.

     

    Alls Dinge, die ich nicht brauche. Kostet auch rund das doppelte. Etwas wie das Falke II stellt Falke nicht mehr her.

     

    Das ist typisch für deutsche Waffen-  und Zubehörhersteller. Es gibt nur noch Sachen im Hochpreissegment, die nur wenige wirklich brauchen. Alles nerdig und ich möchte das nicht unter Stess bedienen wollen. 

     

    Echte Innovationen im Kurzwaffenbereich kommen nicht mehr aus Deutschland. Ob die Sig P365 oder die FNH - FNX - alles nicht in Deutschland entwickelt worden.

    Als Sightmark kannst die noch kaufen, "Falke" aka Waffen Schumacher hat die nie gebaut, sind aber trotzdem nicht verkehrt die Dinger.

  10. vor einer Stunde schrieb JägermitHut:

    BüMa ist sowieso ein sterbender Beruf. Wer lässt sich noch eine Waffe anfertigen?

     Waffenteile-Austauscher und Waffen-Mechaniker würde es eher treffen.

     

    Mein BüMa war nicht sonderlich begeistert. Allein, dass er jede Waffe, die etwas länger bei ihm zur Reparatur liegt, beim NWR an- und abmelden muss, kostet Zeit. 

     

    Der Kunde kann und will das nicht bezahlen. Ich wollte meine Pistole überarbeiten lassen. Anderes Abzugsgewicht. War in diesem Fall etwas komplizierter (eben keine Glock ;)). Seine Empfehlung war, mir eine neue Pistole zu kaufen. Da hatte er Recht. 

     

    Ein BüMa kann auch gar nicht die Preise anbieten, die ein Großhändler hat. Der eine Lauf oder der eine Schaft. Der BüMa zahlt schon im Einkauf mehr, weil er nicht auf die Stückzahlen kommt.

     

    Ob nun Corona-Auflagen, NWR. Der Kunde muss das alles bezahlen.

     

    Natürlich gibt es noch Radio- und Fernsehtechniker. Aber wer lässt sich seinen Fernseher noch reparieren?

     

    Die Gesetzesänderung beschleunigt den Tod dieses Berufes. Die Zukunft ist: Importierte Waffen kaufen, schießen, wegschmeißen, neue kaufen.

     

     

     

    Na bevor ich mich mit einem getunten 98 er abgebe oder etwas neues aus Deutschland zum Mondpreis kaufe da kaufe ich lieber Remington 700 Savage 110 oder Bergara HMR und krieg eine fertige Waffe mit Optik für das gleiche Geld wie bei einem deutschen Produkt nur die Waffe.

     

    Ähnlich bei Pistolen, eine Taurus 1911 schießt auch geradeaus, und bis ich soweit bin das ich irgendwann die vorteile einer handgeschnitzten 1911 aus deutscher Produktion nutzen kann da muss ich noch lange lange Löcher in Papier machen.

     

    Mauser ist da mit der M 18 auf dem richtigen Weg.

  11. vor 1 Stunde schrieb zweimeter:

    aloah

     

    ich ziehe, aufgrund gesundheitlicher geschichten, in erwähung das hobby aufzugeben.

     

    nun stellt sich mir die frage wie man am besten die kanonen verkauft? zwei moderne pistolen, n AR, ne habautomatische Flinte, n Repetierer. alles unter 3 jahre alt. teilweise wenig geschossen

     

    aktuell hat sich ja auch noch was im waffengesetz geändert mit den IDs

    am einfachsten wäre es natürich das bei ein zwei händlern auf den tisch zu legen und weg sind se...aber da kriegt man sicher super wenig ? denke mal so 50 prozent vom neupreis ?

    privatverkauf is halt kompliziert und dauert sicher auch ne ewigkeit bis sich da jemand findet oder ? da würde ich mal denken dass man so 70 prozent vom neupreis bekommen kann ?

     

    und natürlich die fragen ob man ZF einzeln vertickt oder mit waffe

    ich weiß ist natürlich nicht alles pauschal zu sagen...aber vllt habt ihr da ein paar erfahrungswerte oder anregungen (gerade vllt zum privatverkauf auf z.b. e*un - das stelle ich mir doch sehr suspekt vor :D )

     

    danke :)

     

     

    Hast PN

  12. vor 20 Minuten schrieb Joseg:

    Das hatte bei uns ein Verein beschlossen, die haben es aber dann gelassen als ihnen die nicht so aktiven Mitglieder erklärt haben dass sie mit unter 10€ für den Verband leben können aber beim vielfachen dann doch kündigen.

     

    Traurig sowas.

     

    Wie gesagt, schon oft gesagt da die Schützen und Jäger nicht mal Willens sind im Jahr 15 € für z.b. die GRA zu spenden um ein wenig Gegengewicht zu den ganzen Steuer-finanzierten Anti Waffen NGO´s  zu haben kann das Waffenrecht nur noch schlechter werden und es wird auch immer schlechter werden.

  13. vor 18 Stunden schrieb Waffen Tony:

    Woran möchtest du ihn denn festmachen?

    Geht man danach wer angehört wird, sind das sogar eher Landesverbände als irgendeine Zweigstelle.

    Wo hat der STaatssekretär seien Lügen verbreitet?

    Bei der (geschätzten) DSU oder beim DSB?

    Nur mal ein einziges Beispiel aus der jüngsten vergangenheit.

    Macht euch doch nichst vor.

    DIe Nachbarländer sind deshalb erfolgreicher, da sie alle in einem Verband und alle Schützen auch für alle Schützen, Geräte und Disziplinen sprechen.

    Was juckt es die Taubenzüchter, wenn die Legovereinigung eins übergebraten bekommt? Besonders wenn die Legobastler nichts mit einem zu tun haben wollten und dauernd über Tauben ablästern.

    Mit den Karnickelzüchtern kann man sich noch gegenseitig solidarisieren. Man ist ja gemeinsam im Kleintierzüchterverband.

     

     

    Die tatsächlich ausübenden kommen doch eh seit jahren auf den Ständen gemeinsam aus. Die brauchen die Aufspaltung und doppelte Mitgliedsgebühren auch nicht unbedingt.

    Die müssen blödsinnigerweise in zwei Verbände.

    Die einen müssen sich etwas modernisieren. Die anderen ihre eitelkeiten begraben.

    Am Ende leidet darunter nur das deutsche Schützenwesen.

     

    wo bleiben eigentlich deine Beweise, deine Zitate dafür das der DSB mehrfach den GK Schießsport gerettet hat???

  14. Am 15.8.2020 um 08:53 schrieb Mittelalter:

    Es ist für den politischen Gegner tatsächlich ziemlich gut, dass sich quasi alle HA-Schützen in einem kleinen Mini Verband versammeln.... 

     

    Irgendwann müssen die Verbände im DSB zusammen gehen, wenn alle überleben wollen... Keine Ahnung, ob man das evtl. ähnlich wie einen eigenen Landesverband organisieren kann... 

    Aber das muss man natürlich auch wollen...

    Logisch wäre es... 

    Es sollten alle Vereine die eine Doppelmitgliedschaft im DSB, bzw. BSSB und einem Verband wie BDS oder BDMP haben aus dem DSB austreten, die feinen Herren  vom DSB sollen merken das auch ihr Gehalt nicht vom Himmel fällt

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