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Marder

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Beiträge von Marder

  1. vor 5 Minuten schrieb JoergS:

    Die Abgeordneten zum Beispiel, die Waschkörbe über Waschkörbe an Briefen saurer LWBs in ihre kleinen Büros gekippt bekommen? Oder die FDP-Politiker, denen erfolgreiche Petitionen bzgl. ihrer Standhaftigkeit überreicht bekommen?image.png.688234e1aef56d57963fd8fbd1c9eca8.png

     

     


    Gerade bei den FDP lern kann es passieren das die zwar zum Blendlinger freundlich sind und ihm Recht geben, aber wenn es zur Abstimmung kommt dafür die Hand heben was die Klimasekte befiehlt damit ihr Chef weiter finanzminister spielen darf, denen traue ich keinen Meter.

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  2. vor 12 Stunden schrieb rfc1:

    Wir sehen uns einer der gravierendsten Waffenrechtsverschärfungen der letzten 15 Jahre ausgesetzt, die möglicherweise der Anfang vom Ende des Schießsports wäre, würde sie so umgesetzt, wie Fr. Faeser sich das vorstellt.

    Wir standen schon einmal vor derselben Situation - und zwar 2009 nach Winnenden.

    Damals haben wir uns nicht auf 46 Seiten gegenseitig beschimpft. Stattdessen haben wir auf 46 Seiten gemeinsam Briefe entworfen, diese an unsere Wahlkreisvertreter und an Bundestagsabgeordnete geschickt. Die Antworten haben wir hier eingestellt und uns gemeinsam überlegt, wie wir darauf reagieren. Wir haben uns Kommentare auf Zeitungsartikel und Fernsehbeiträge überlegt und hier eingestellt.

    Dasselbe wäre jetzt eigentlich flankierend zu der Arbeit, die der VDB leistet, notwendig. Leider ist das nicht mehr möglich, weil Zeit und Kraft sinnlos dafür verschwendet werden, Jörgs Sehnsucht nach Drama zu befriedigen. Die Waffengegner, die hier mitlesen, können sich zurücklehnen und die Freakshow, die in diesem Thread abläuft, in aller Ruhe genießen.

    Der VDB braucht eine starke Basis hinter sich, die ihn ggf. bei Petitionen oder Briefaktionen unterstützt. Dabei kann man sicher auch FWR-Mitglieder mitnehmen, wenn man sie vernünftig anspricht und nicht als "FWR-Fanboys" diskreditiert. Umgekehrt ist es natürlich ebenso wenig hilfreich, VDB-Unterstützer zu bashen. Ein wenig mehr Toleranz und Zusammenhalt, weniger Aggressivität Andersdenkenden gegenüber stünde uns ebenso gut zu Gesicht wie der Verzicht auf polemische Fäkalsprache. Denkt vielleicht einmal daran, dass hier jeder mitlesen kann.

     

     

    Damals hat die Union regiert und Merkel hat noch nicht so ganz ihre Fratze als grünes  etatistisches U Boot gezeigt, das ist der Unterschied, wenn das in der vierten Kanzlerschaft von Merkel passiert wäre hätte die uns auch komplett rasiert.

  3. vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

    Offensichtlich gibt es mehrere Paraleluniversen, was das Wort ja auch bestätigt. In einem Solchen lebt man wohl auch hier.

    Was ich selbst von Messern halte, habe ich geschrieben. Sie sind mir egal. Aber man sollte doch einmal akzeptieren, daß es Personen gibt, die Messer verbieten wollen. Ob das sinnvoll ist, oder nicht, wäre mit den Bürgern zu diskutieren. - Ich selbst halte das auch nicht für " die Lösung " -. Aber wenn die Allgemeinheit der Meinung ist, ihre Sicherheit damit erhöhen zu können, ist die Forderung legitim.

    Politik handelt auch populistisch. Persönliche Sicherheit bildet nicht immer Realitäten ab, sie ist auch subjektiv. Daher kann ein Messerverbot sehr wohl des Bürgers " gefühlte " Sicherheit erhöhen und u.U. auch in der Realität.

    Nicht zu vergessen, es läßt sich politisch gut verkaufen und durchsetzen.

    Daher wird es kommen, so sicher, wie ein Verbot der Halbautomaten nicht kommen wird und eine Verschärfung des Bedürfnisses für Jäger kommen wird. Das liegt in der Zeit - in der Luft.

     

     

    FCK GRN

  4. vor 8 Minuten schrieb Bettina Fischer:

    Wenn weitere Messer verboten werden, greift man als Täter eben zum Schraubendreher etc.

    Angeblich sind ja jetzt Springmesser das Statssymbol.

    Gut, dann können die Einhandmesser ja wieder aus dem 42a raus, dann das war ja damals die Begründung für die 42a Einstufung.

     

     

    Dann kommen Taten mit Dreikantschabern.

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  5. vor 3 Stunden schrieb rfc1:

     

    Was könnte konkreter sein als Kampfmesser und Dolche zu verbotenen Gegenständen zu machen?

    Ich finde schon, dass man hier so früh wie möglich gegenhalten sollte.

    Im Bundesrat fand die Mehrheit die Initiative unterstützenswert, vermutlich ohne im Detail zu verstehen, worum es geht. Sobald das im Bundestag ist, verhält es sich analog - die FDP mal außen vor.

     

     

    die meisten Intensivtäter führen Cutter für 2.99 aus dem q E Shop damit es nicht weh tut wenn der abgenommen wird.

     

    Stattdessen verbietet man dem Bushcrafter sein Glock Feldmesser.

     

    Gottes Willen sind die dumm.

     

     

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  6. vor 8 Stunden schrieb Pikolomini:

    Mir ist das völlig egal.

    Ich brauche kein Messer, wenn ich an irgendwelchen Plätzen bin und trage daher auch keines bei mir.

    Obwohl ich anfangs skeptisch war, habe ich aber festgestellt, die Welt ging nicht unter und ich bin auch nicht geschrumpft, auch mein Ego nicht !

    Wenn ich in den Wald fahre und mir einen Stock abschneiden will, packe ich ein Messer ins Auto, oder stecke es in die Tasche . So what ?

    Also, von mir aus kann es Messerverbotszonen geben.

    Tatsache ist doch, wenn in bestimmten Bereichen keine Messer getragen werden dürfen, kann man das kontrollieren und bei Verstößen ahnden.

    Ausserdem ist es ein " du, du " Signal an die Messerhelden.

    Für die leidenden Waffenhändler könnte man ja zur Kompensierung der Verluste Durch Messerverbote, hier eine Sammelaktion starten. Möglich wären auch " Patenschaften für

    verbotsgeschädigte Waffenhändler " Lotterien o.Ä. um das Leiden zu beenden. Wäre auch ne Geschäftsidee!

    Für die sonstigen User, die unter Messerverboten leiden, würde ich Muskelaufbau empfehlen. Dazu natürlich noch einen Kurs zur Stärkunmg des Egos. Dann tuen die Messerverbote nicht so weh.

    Verbote haben daher sehr wohl Folgen.

    Das Messerverbotszonen nicht alle Taten daher verhindern, ist sicher so, aber wenn nur ein Verbrechen verhindert würde, wäre das lohnend.

    Zugegeben, in manchen Situationen und Veranstaltungen sind Messer unabdingbar. Wenn ich mir mache " Kampfschlümpfe in Khaki " auf Waffenmessen z.B. anschaue,

    gehört da natürlich ein offen getragenes Messer immer dazu. Natürlich auch im Bierzelt auf dem Oktoberfest.

    Das sind aber natürlich notwendige Ausnahmen.

     

     

    FCK GRN

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  7. vor 3 Stunden schrieb Pikolomini:

    Unbestritten ist, die Politik - fast alle Parteien - , wollen die Menge der Waffen in der Bevölkerung verringern.

    Solange es eine Gruppe Bürger gibt, ( Jagdtscheininhaber ) die dabei Vorteile gegenüber anderen Waffenbesitzern ( z.B. Sportschützen ) haben, besteht die Möglichkeit, diese Vorteile abzubauen.

    Zumal es selbst hier im Forum nicht wenige Stimmen gab, die Sportschützen aufforderten, wenn diese ich über Schwierigkeiten beim Waffenerwerb belagten, doch einfach den Jagdschein zu machen.

    Jäger mit etlichen Dutzend Waffen, liefern der Politik einen sauberen Vorwand solche Vorteile abzubauen..

     

     

     

    Nein die einzigen Parteien die das offen fordern sind die Klimasekte und ihre Anhänger und die Sozis, die schwarzen machen aus Angst vor euren linken Medien halbherzig mit.

     

    Es wird erst was im Land besser wenn ihr in jeder Wahl an der 5% Hürde scheitert.

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  8. vor 28 Minuten schrieb MIS:

    Wäre es für das BZL und den VDB eine Möglichkeit den gestrigen Vorfall in Mannheim als Beleg gegenüber unseren politischen Entscheidern zu nehmen und aufzuzeigen das bereits unser aktuelles restriktives WaffG und im besonderen der sehr strenge Paragraph 42a auch diese Tat nicht verhindern konnten? Die Klinge war deutlich länger als 12cm und trotzdem führte der Angreifer das Messer.

     

     

     

     

     

    Fakten interessieren die einen Dreck, Ideologie zählt.

  9. Am 29.5.2024 um 16:01 schrieb Teamplay:

    1. DSB, 25 m 9 mm

    2. Einstellen, Tunen, Anpassen etc. könnte ruhig oben drauf kosten - wenn es auch für mich als Anfänger wirklich notwendig sein sollte.
    3. Abzug, Zieleinrichtung und noch etwas, woran ich mich nicht mehr erinnere aber hier zu erfahren gehofft habe... :)

     

     

    Ambesten was universelles damit du auch in den BDS oder BdMP disziplinen Spaß haben kannst.

     

    ODER G 17 Performance Trigger rein und üben üben üben, mancher kanns, ich nicht.

  10. Was hätte man tun können nur mal als Beispiel der letzten Verschärfungen.

     

    Als der Meyer dem Seehofer eingeredet hat man muss das Magazinverbot jetzt wirklich so drakonisch machen wie kein anderes Land.

    Als die Deckelung der gelben WBK kam.

     

    Als der Tresor Schwachsinn vom de Maiziere kam.

     

    Der BSSB, und der BSB 74  hätte zum Beispiel hergehen können und zu den CSU lern sagen können wenn das so kommt dann werdet ihr zu keinem Fest mehr eingeladen,  werdet nirgends mehr als Festredner eingeladen, dürft keine Artikel mehr irgendwo schreiben und wir werden davor abraten euch zu wählen weil ihr uns verarscht habt.

     

    Aber was haben die braven CSU ler im BSSB und BSB 74 gemacht?

     

    Einen Scheißdreck.

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  11. vor 51 Minuten schrieb JoergS:



    Wenn wir es schaffen, die Zahl der Fördermitglieder des VDB von jetzt 15.000 auf 50.000 zu erhöhen (das ist realistisch), dann stehen dem VDB allein daraus 1,8 Mio. € an Beiträgen zur Verfügung. Damit kann man als Lobbyverband eine Menge anfangen. Gezielte Spenden, "Aufwandsentschädigungen" für die bei den Politikern so beliebten "Pöstchen", Werbekampagnen, "Shitstorms" und und und. Sollte diese Summe nicht ausreichen, um eine besonders spannende Maßnahme zu finanzieren, dann können aus dem Förderkreis heraus leicht erheblich höhere Summen ausgehoben werden. 

     

     

     

    Wichtig wäre ein Klagefonds, sobald im GEZ TV einer den privaten Waffenbesitz verunglimpft oder die Unwahrheit sagt muss ein Brief vom Anwalt kommen Klage auf Richtigstellung, die müssen keinen Bock mehr auf das Thema haben.

     

    Und jedes mal wenn einer die falschen Zahlen vom Grafe präsentiert sowieso.

     

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  12. vor einer Stunde schrieb Andor:

    Ich denke, man soll jemand anhand seiner Taten messen.

    Mir geht die aktive Arbeit gegen BZL/FWR langsam zu weit.

    Man sollte sie einfach mal "machen" lassen und dann in einem Jahr noch mal die Resultate beurteilen.

     

    Ich fände es wichtiger, Zeit und Energie in die Unterstützung des Schießsports und des VDBs zu investieren!

     

     

    Was macht denn das FWR?

     

    Was haben die 2019&2020 gemacht?

     

    Was haben die letztes Jahr gemacht?

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