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Marder

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Beiträge von Marder

  1. vor 18 Stunden schrieb Delaborierer:

    Als Neigschmeckter suche ich einen Verein im Gebiet um Nürnberg/Fürth.

     

    Sollte nicht zu elitär sein und das Alter der Mitglieder sich auch eher zwischen 30-40 Jahre bewegen. 

     

    Wäre auch gut wenn es nicht zu "grobschlächtig" zugeht.

     

    Wer kann mir da ein paar Empfehlungen und Anregungen geben für meine Suche?

     

    Danke!

     

     

    Welchen Verband suchst du, was willst Schießen?

     

     

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  2. vor 15 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Na, da bin ich aber mal gespannt. 
     

    Normalerweise ist doch die FDP immer bereit, den Arsch hinzuhalten und jedes Chaiss mitzumachen. 

     

    vor 15 Stunden schrieb EkelAlfred:

     

     

     

    Lammfromm wird die FDP jedes Verbot, jeden Freiheitsfeindlichen Dreck abnicken.

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  3. Am 25.2.2022 um 10:37 schrieb raze4711:

    Ich freue  mich auch wenn jemand seinem Hobby nachgeht .

    Aber wie bei allem höhle stehter Tropfen den Stein.

     

     

    Meiner Meinung nach hat das mit zur Deckelung der Gelben geführt. 

     

     

     

     

    Das war einfach der Willen der CDU den grünen in den Arsch zu kriechen, was sie davon gehabt haben sieht man ja.

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  4. vor 13 Stunden schrieb theshooter55:

    Wie wäre es wenn wir LWB mal  in BÄRLIN eine DEMONSTRATION pro Waffenbesitz machen so richtig für UNS.....anstatt hier zu palavern.

    Und das all unsere Verbände mitziehen egal welche.

    Anmerkung:Aus Berlin ist noch NIE etwas gutes gekommen....weder im KAISEREICH noch in den Tausend Jahren (33-45) danach....noch im Reich der Arbeiter und Bauernpartei.

     

     

    Das hat der Gepperth schon vor 3 Jahren abgelehnt mit bekanntem Ergebniss.

  5. vor 2 Stunden schrieb Josef Maier:

    Ich tippe mal darauf, daß wie bei den letzten Evaluierungen zur Unzeit und im Akkordtempo etwas beschlossen wird, was im Vorfeld noch nicht zur Besänftigung der Verbände gepredigt wurde. Tolle Vereinsarbeit, Gemeinnützigkeit, Jugend, das Übliche. Wir erfahren es dann am nächsten Vormittag und am Abend wird in irgend einem Schützenhaus wieder ein MdB gefeiert. Verbandsübergreifend. Weil ohne ihn alles noch viel schlimmer gekommen wäre. Comme toujours. Ich strenge mich dann mal an, daß alles ziemlich gut eingeschossen ist und suche mir dann ein neues Hobby.

     

     

    Und der BSSB wird sich wieder feiern lassen das es ohne ihn viel schlimmer gekommen wäre.

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  6. vor 2 Stunden schrieb Elo:

    Der DSB hat am 27.02.2020 eine Beschwerde über die Berichterstattung bei RTL eingereicht, die hab ich nun gefunden:

     

    Unten auf der Seite ist auch die eigentliche Beschwerde abrufbar.

     

    https://www.dsb.de/recht/news/artikel/news/dsb-beschwerde-ueber-rtl

     

     

    Beim GEZ TV traut er sich nicht beschweren, da ist die Abhängigkeit von der Staatsknete doch zu hoch.

  7. vor 5 Stunden schrieb Handgunner:

    steven:

     

    .......Voreintrag und Erwerbsanzeige in einem rutsch. Ist das ungewöhnlich?..........

     

    exakt, DAS ist ungewöhnlich  - zumindest wenn nicht VORHER mit dem sachbearbeiter so abgeklärt !

     

     

     

     

     

    So lange ich im Grundkontingent war hat mir mein SB dazu geraten "dann sparst du ein paar Euro" hat der gesagt.

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  8. vor einer Stunde schrieb BlackFly:

    Ich verstehe es, darum habe ich das gepostet (was scheinbar Du nicht verstanden hast). Gleichzeitig habe ich noch überlegt ob ich selber gleich die Brücke schlagen soll:
    Jäger = traditionsbewusst = konservativ = rechts + bewaffnet = extreme Gefahr von Rechts

     

    Und die gute Dame wird sich in dieser Meinung auch mit keinerlei Fakten verwirren lassen. Also nochmal, was ist weniger Freiheit?

    Option 1: Sich trotzig hinstellen, in keinster Weise gesprächsbereit sein und damit die Meinung der Dame noch verstärken

    Option 2: Eine Begrenzung auf z.B. 10 Waffen als Kompromiss aushandeln, immer im Hinterkopf das 10 Waffen besser als gar keine sind und das 10 Waffen für die Jagd auch ausreichend sein sollten (ich bin selber kein Jäger, gehe aber davon aus das sie ausreichend sein werden) und das sich vielleicht bei den nächsten Wahlen ein anderes Bild abzeichnet (wenn einmal ein Verbot da ist dann ist der Drops gelutscht, dann wird es da kein zurück mehr geben auch weil kaum einer der gerade alles mit viel Verlust verkauft hat sich wieder etwas anschafffen wird um dann weiter zu hoffen das er nicht nochmal alles verkaufen muss)

    Eine Stimmung kann man ändern, ja darin stimme ich Dir noch zu. Aber nicht durch stures beharren seiner eigenen Meinung gegen den allgemeinen Strom. Ich hatte als Kind kein Erfolg als ich vor dem Süßigkeitenregal stand und darauf beharrt habe einen Lolli haben zu wollen, meine Tochter hat damit bei mir ebenfalls kein Erfolg gehabt und ich gehe jede Wette ein das Du damit auch kein Erfolg haben wirst wenn Du das jetzt vor dem Waffenladen machst (im übertragenen Sinne). 

    Ich habe von Dir jetzt einen Stempel bekommen, den werde ich sicher auch nicht mehr los. 

    Da wird Dir jetzt nichts weiter übrig bleiben als die AfD zu wählen (oder vielleicht eine andere Partei die noch weniger Chancen hat) und das beste zu hoffen das dies außer Dir noch möglichst viele andere auch machen, ich befürchte aber das auch das nicht passieren wird

     

     

    Komm mach dich jetzt total lächerlich indem du aufrufst FDP zu Wählen die sich total an die grünen verkauft hat, die alle ihre falls sie jemals welche hatte Prinzipien über Bord geworfen hat.

  9. vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

    Und genau das ist was ich meine.

    Es geht nicht darum das ich die eigene Freiheit einschränken will, ich will sie behalten soweit es möglich ist.

    Wer nicht sieht das die breite Masse die Waffen im Volk einschränken oder verbieten will muss schon echt ziemlich blind sein. Und wer glaubt das dann das pochen auf dem eigenen Recht der beste Weg ist die Freiheit zu behalten der ist eventuell im Kindergartenalter hängen geblieben. 

    Fakt ist leider: Der Gesetzgeber und auch die Rechtsprechung ist gegen diese Freiheit und diese Freiheit wird eingeschränkt oder abgeschafft werden. Da geht aktuell kein Weg dran vorbei solange sich in Deutschland und der EU nicht grundlegend etwas ändert!

    Diese Einschränkungen hat man nicht "Waffenbesitzer mit dieser Haltung" zu verdanken sondern "Waffengegner die Ihre Forderungen nicht durchsetzen konnten" da es in der Mitte noch welche gab die "Waffenbesitzern mit dieser Haltung" auch noch rechte zugesprochen haben, die sie einem "Waffenbesitzer mit geistiger Kindergartenhaltung" nicht zugesprochen hätten und dann deutlich weiter gegangen wären.

    Was ist da nun klüger? Ein "Kompromiss" von z.B. 10 Waffen oder diese Interessengruppen so lange zu ärgern bis es zu einem (nahezu) komplettverbot kommt? Weder der Gesetzgeber noch die Rechtsprechung ist auf Deiner Seite, auch wenn das Scheiße ist musst Du das leider einsehen! Wenn der "Kompromiss" nur ein Zwischenstufe zum totalverbot ist, dann ist das so und lässt sich auch mit trotzigem Füßestampfen nicht aufhalten sondern höchstens mit weiteren Zwischenstufen verlangsamen. Aber dann gab es wenigstens eine Zwischenstufe und ist nicht gleich ganz verboten worden, damit ist zeit gewonnen in der sich vielleicht die politische Stimmung und die Rechtsprechung nochmal ändern könnte (und um ganz sarkastisch zu sein: Dann ist doch gut wenn möglichst viele 2015 eingewanderte eine deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, für die wäre es auch stressfreier wenn wir ein amerikanisches Waffenrecht hätten)

     

     

    Wo haben die dich rausgelassen ?

     

    CDU Chuckie group?

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  10. vor 35 Minuten schrieb Sgt.Tackleberry:

    Ich hatte den Post zunächst in dem anderen Artikel gesehen und dachte - "Oh, wieder ein YT-Video. Pack' es zu den anderen ... schaue ich mir irgendwann an, wenn ich Zeit finde [= 'niemals'].".

     

    Nun habe ich gesehen, dass es von dir war, und es mir angeschaut. Hammer. Vielen Dank dafür, dass da ein Haufen Arbeit drinsteckt, sieht man dem Video deutlich an - bzw. bekommt man ein Gefühl dafür, die tatsächliche Arbeit war vermutlich noch höher, sowas nötigt mir großen Respekt ab.

     

    Auch inhaltlich finde ich es top. Teilweise vielleicht eine minimale Spur zu tendenziös (in die Gegenrichtung), aber das ist völlig okay.

     

    Nun ist die Frage, was macht man mit diesem "Machwerk" (und diesen Begriff möchte ich in der maximal positiven Interpretation, bestehend aus den beiden Wortteilen "machen" und "Werk" verstanden wissen!)? Einfach eine E-Mail ans ZDF von "irgendeinem Wutbürger" erscheint mir irgendwie zu wenig. Das verpufft in irgendeiner Poststelle. "Vielen Dank ... haben uns sehr gefreut ... bemühen uns ... objektiv ... nehmen uns zu Herzen ... blabla ... [Mülltone auf - E-Mail rein - Mülltone zu - nächste E-Mail]".

     

    @valium: Hast du dich mal mit DSB / BDS in Verbindung gesetzt? Liest jemand von denen hier mit, kann das ggf. nutzen (professionell genug ist es gemacht), "offiziell" an das ZDF heranzutreten? Ggf. könnte man ja anregegen, anderenfalls eine öffentliche Auseindersetzung mit der Qualität der Berichterstattung der ÖR zu beginnen. Der DSB wird sich zwar politisch nichts verscherzen wollen (was ich verstehe), aber vielleicht reicht schon die Idee, um mal in die Kommunikation einzutreten - bevor es "uns" mal reicht? Eine Presseerklärung des DSB zu journalistisch fragwürdiger Berichterstattung, unterlegt mit Fakten, hat bestimmt Wirkung. Da muss man gar nicht das (fertige) Video verwenden, da könnte man eine Mitteilung, basierend auf den zusammengetragenen Fakten zusammenstellen.

     

    Das scheint aber nicht nur ein Gefühl, oder eine Beobachtung zu sein, sondern ganz (offen) erklärte neue Welt. Ich habe mich kürzlich mit einem Journalisten (der hat das studiert) unterhalten, und mit ihm diskutiert, wie sehr ich der früheren klaren Trennung zwischen "Bericht" und "Meinung" hinterher trauere und er sagte mir, dass das ganz bewusst nicht mehr gemacht wird, dass der "Haltungsjournalismus" diesen "reinen Journalismus" abgelöst hat.

     

    Ich hatte das bis dato immer als eigene Wahrnehmung empfunden, die aber möglicherweise auch gar nicht so korrekt war, aber offenbar ist das journalistische Verständnis heutzutage ein anderes. Und das nicht mal versteckt, in dem Sinne, dass es (hoffentlich) niemand bemerkt, sondern es wird sogar mit gewissem Stolz praktiziert. Ich frage mich, wie das heutigen Journalistik-Studenten vermittelt wird? 😐

     

    Aber selbst dann sollte man immer noch trennen zwischen einer "um Meinung angereicherte, aber faktenbasierte Berichterstattung" (noch akzeptabel) und einer "meinungsgetrieben einseitig aufbereiteten Darstellung" (falsch, das ist Propaganda).

     

     

     

    Ich fürchte DSB und BDS machen genau gar nichts, die e-mail habe ich schon geschrieben, damit muss sich irgendein Halbtags Sachbearbeiter rumärgern und der kopiert auch nur deren Standard Scheißdreck rein.

     

    Zitat
    vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.
     
    Ihre Kritik zu unserer Dokumentation "Schussbereit-Deutschland bewaffnet sich" haben wir in unsere tagesaktuelle Auswertung der Zuschauerreaktionen aufgenommen. Diese wird der verantwortlichen Redaktion und einem weiten Empfängerkreis in unserem Haus, inklusive der Geschäftsleitung, übermittelt und dort in der internen Auseinandersetzung mit dem Programmangebot berücksichtigt.
     
    Wir können Ihnen versichern, dass unsere geschichtlichen Produktionen mit großer Sorgfalt und auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes erstellt werden. Bei den Filmen werden renommierte Experten aus dem In- und Ausland einbezogen.

    Dennoch kann man aus manchen Sachverhalten unterschiedliche Schlussfolgerungen ableiten. 
     
    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Zuschauerservice

     

     

    So schaut das dann aus, einfach nur ein höfliches "Leck uns doch am Arsch"

     

    Was die noch ein wenig ärgern könnte wäre eine Programmbeschwerde beim Fernsehrat.

     

    https://www.zdf.de/zdfunternehmen/gremien-fernsehrat-foermliche-programmbeschwerde-104.html

     

    Da muss dann zwar auch nur irgendein Sachbearbeiter ran, aber das macht ein wenig mehr Arbeit.

     

    Was mich ankotzt ist das die vielleicht 500 solche Beschwerden kriegen, wenn die aber 1 Millionen Beschwerden von jedem Legalwaffenbesitzer bekommen würde dann würden die vielleicht das Thema nicht mehr anfassen weil es der Aufwand nicht wert ist.

     

    Aber die Deutschen und ihre Untertanenmentalität kaum mehr auszuhalten

     

     

     

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  11. vor 3 Stunden schrieb geissi:

    Sehr interessant, hab ich gleich mal verteilt. Zugriff auf die Waffen genügt also bereits,dass die WBK in Gefahr ist, wennman alkoholisiertist.

    Meine Lösung: immer 0.0 Promille - vor dem Training und nach dem Training.

     

    Ja und auch das "leichte Weizen" oder das Radler nach dem Sport besser lassen, kein alk bis wieder alles im Schrank ist fertig.

  12. https://www.berliner-zeitung.de/news/antje-kapek-klingt-nach-einer-schicken-anzeige-gegen-den-kollegen-li.203584

     

    Zitat

    Foto mit Silvesterraketen: Antje Kapek hält Strafanzeige für möglich

    FDP-Mann Martin Hagen zeigt sich auf einem Foto mit Silvesterraketen. Antje Kapek von den Grünen vermutet hier eine mögliche Straftat.

     

     

    🤣🤣

     

    Das ist der Preis dafür wenn man mit Spaßbefreiten Idiologen koaliert, wenn man alles aufgibt, den Wähler komplett Verrät dann muss man sowas halt aushalten.

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  13. vor 35 Minuten schrieb Quetschkopf:

    Das Rechtsverständnis des Ein oder Anderen hier ist schon echt interessant.

    Grundsätzlich bin ich gegen diese ganze Waffenrechtsverschärfungungen und Gängelungen von LWB, ganz klar, bin auch Sportschütze und habe zwei, drei Waffen, davon bestimmt auch eine mit der ich eigentlich gar nicht schieße.

    ABER, ist das wirklich ernst gemeint das ihr nicht verstehen könnt das der Jäger seine 63. Waffe nicht eingetragen bekommt?

    Das Bedürfnis des Jägers ist die Jagdausübung und nicht die Freude am Besitz. Für die Freude am Besitz gibt es eine andere Möglichkeit ein Bedürfnis zu erlangen (rote WBK).

     

    Fangt mir jetzt bitte nicht mit Freiheit an, seit 1949 wird unsere Freiheit durch das Grundgesetzt definiert, wem das nicht passt muss sich politisch engagieren um Veränderungen herbeizuführen.

    Die / jede Gesetzgebung ist ein Speiegelbild unserer gesellschaftlichen Entwicklung, die Politik führt diese nur aus (geliefert wie bestellt). 

     

    Würde es hier um die 20. Waffe des Grünrockes gehen, würde ich auch sagen, dass das unverhältnismäßig ist, aber die Begründung der 63. zur Jagdausübung halte ich nicht für im Sinne des Waffengesetztes. Ist halt die Kehrseite der Rechtsauslegung.

     

    Na wie dem auch sei, gleich werde ich bestimmt von euch hier zerrissen. 

     

     

    Wieder so ein Untertan.

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