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Marder

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Beiträge von Marder

  1. vor 8 Minuten schrieb Max Musculo:

    Wobei man auch anerkennen sollte, dass "die LWB Community" bei der jetzigen Aktion gut reagiert hat. 

    Egal ob YT, FB, Twitter, Kommentarbereiche von Zeitungen und Sendern... 

     

    Was besonders positiv aufgefallen ist:

     

    Auf Social Media Accounts von Politikern und Sendern gab es ordentlich Gegenfeuer für das faesersche Vorhaben und selbst in Kommentarbereichen von Spiegel, taz und Zeit war das der Fall. 

     

     

     

     

    Das bearbeitet irgendein Praktikant und interessiert die einen Dreck.

  2. vor 14 Minuten schrieb fa.454:

     

     

    Darum geht es hier, es geht um Reichweite.

    Die Grünen haben ganz offiziell ein Heer von Social-Media-Bots, die auf Zuruf jede Diskussion niederschreien.

    Es steht zu vermuten, dass die Roten und die Infraroten das ähnlich handhaben.

    Den Kampf um die Deutungshoheit gewinnt man nicht durch Stille.

     

     

    die haben ein Propagandainstrument mit 9 Mrd Budget wozu der Staat dich und mich zwingt es zu bezahlen.

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  3. vor 2 Stunden schrieb ThomasMueller:

    Die Frage muss lauten was an einem Briefgenerator so toll ist und welche Wirkung das hat. Spätestens beim dritten gleichlautendem Brief landet dieser in der Tonne.
    Ein genervter Abgeordneter ist aber auch nicht das was wir brauchen können. Es mag dem Abgeordneten das Gefühl vermitteln, dass da was brodelt, aber er weiß
    auch das es andere Stimmen gibt, die das richtig finden was er macht. Nicht dass ich gegen den Protest bin, ganz im Gegenteil, aber man sollte dem Adressaten
    schon vermitteln, dass man in der Lage ist seine Argumente in einem Brief selbst zu formulieren.

     

     

    Nein, viele MdB wissen nicht was los ist die Treffen sich kaum mehr mit normalen Leuten, nur noch im Wahlkampf, ansonsten hocken die in ihrem Raumschiff Berlin und lassen sich daran messen was irgendwelche linksgrünen Propagandisten im TV über sie sagen.

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  4. vor 15 Stunden schrieb Elo:

    VDB-Nachrichten, 19.01.2023

     

    https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/19012023_ra_christian_teppe_ist_neuer_verbandsanwalt.html

     

    Zitat:

     

    RA Christian Teppe ist neuer Verbandsanwalt 

     

    Christian Teppe leitete 2005 das Ministerbüro im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume in Schleswig-Holstein und führt seit 2009 den Titel Fachanwalt für Agrarrecht und ist dort mit dem Schwerpunkt Jagd- & Waffenrecht tätig. Er verantwortet das Standardwerk der Jagdausbildung „Krebs: Vor und nach der Jägerprüfung“ als Gesamtbearbeiter und verfasste den Spiegel-Bestseller „Der kleine Jägerknigge“ sowie zahlreiche Rechtsartikel in verschiedenen Jagdzeitschriften.

     

    Bereits seit 1. Januar 2023 ist der Uelzener Rechtsanwalt, den viele Bereits unter der Marke „Teppe & Schwenen“ von YouTube kennen, beim VDB als Verbandsbeistand unter Vertrag.

     

    Nachdem der VDB bereits im Oktober 2022 die Rechtsberatung neu ausgeschrieben hatte und die Entscheidung des Präsidiums aus verschiedenen Gründen erst im Dezember stattgefunden hat, haben sich die finalen Vertragsverhandlungen aufgrund der aufkommenden Waffenrechtsnovelle bis vor Weihnachten gezogen. Dann ging plötzlich alles sehr schnell und der Vertrag wurde mit Jahresbeginn 2023 unterzeichnet.

     

    Somit ist Rechtsanwalt Teppe mit seinem Team zukünftig für die verbandlichen Rechtsanfragen bzgl. Waffenrecht zuständig. Sofern es sich um allgemeine waffenrechtliche Anfrage hält, sind diese für VDB-Mitgliedsunternehmen kostenfrei – eine Erweiterung für Fördermitglieder ist derzeit in der Diskussion. Bis dahin können sich Fördermitglieder jedoch an die im VDB organisierten Lieblingsfachhändler vor Ort wenden und dort nachfragen. Der Fachhändler kann dann – falls er Rückendeckung benötigt – beim VDB nachfragen. Diese Anfragen bitte ab sofort an rechtsberatung@vdb-waffen.de senden.

     

    Sobald Schriftsätze oder Individualfragen aufkommen, ist ein kostenpflichtiges Mandat mit der Kanzlei Teppe notwendig. In den nächsten Tagen finden Sie unter https://www.vdb-waffen.de/de/partner/ die vollständigen Kontaktdaten sowie das Vollmachtsformular der Kanzlei.

     

    Infos zur Kanzlei erhalten Sie hier: https://www.teppe-rechtsanwaelte.de/impressum/
    Den YouTube-Kanal finden Sie hier: https://www.youtube.com/@TeppeundSchwenen

     

    Bereits jetzt ist RA Teppe voll in die verbandliche Arbeit integriert. Meetings mit einem Professor für Staatsrecht und dem Kontext Gebührenpflicht bei Aufbewahrungskontrollen, Waffenrechtsnovelle oder Genehmigungspraxis in der Ausfuhr sind die ersten Projekte, in denen der neue Verbandsanwalt kräftig mitwirkt. Das VDB-Präsidium und das hauptamtliche Team der Geschäftsstelle freut sich auf eine ereignisreiche und erfolgreiche Zusammenarbeit.

     

    Im Rahmen der Jagd & Hund in Dortmund werden RA Teppe und VDB-GF Meinhard von Di bis Fr gemeinsam auf der Bühne stehen und Einblicke in die Waffenrechtsfantasien unserer Bundesinnenministerin geben.

     

    Anmerkung des VDB: Aufgrund des unvorstellbar hohen Arbeitsaufkommens war es bisher nicht möglich, die anderen teilnehmenden Anwaltskanzleien über die VDB-Entscheidung zu informieren. Dies wird zu einem späteren Zeitpunkt noch nachgeholt werden.

     

     

    Um Gottes Willen, das ist doch der der auf youtube dem Büchsenmacher  von Frankonia mit der Büchse vor dem Gesicht rumgefuchtelt hat, na das ist einer...

  5. vor 1 Stunde schrieb Glockeroo:

    Ich glaube da ist mittlerweile die Wahrnehmung teileweise etwas (stark) verrutscht, ich kommentiere hier nur mal Auszüge des BDS statements.

     

     

    Wir vertrauen auch darauf, dass die Fachleute im Bundesinnenministerium, beim Bundeskriminalamt, der Polizei und anderen Behörden gehört werden

    NEIN werden sie eben nicht bzw. nur die, welche ins eigene, dogmatische Vorhaben passen - Beispiele, auch im aktuellen RefEntw. gibt es dafür genügend!

     

    und ein Gesetzentwurf an der Realität ausgerichtet wird.

    an welcher - der verschobenen Realität, der im Ministerium handelnden Personen, die seit Jahren/Jahrzehnten die gleiche Agenda verfolgen?

     

    Wir setzen ferner darauf, dass bei SPD und Bündnis90/Die Grünen die grundrechtlich geschützten Rechte von Sportschützen, Jägern, Sammlern, Handel, Industrie etc. geachtet werden und Rationalität das Handeln bestimmt und nicht Polemik.

    Da wird es jetzt wirklich bitter, zumal die letzte Verschärfung ja noch nicht so lange her ist, man sollte sich an das Ergebnis erinnern können.

    Die Interessen und auch Rechte (siehe Eigentum - Magazine, Deko, Salut, Gelbe...) interessieren die handelnden Personen ganz offensichtlich einen Dreck!

    Ich bin tatsächlich relativ fassungslos - wie kann man sowas schreiben - wir alle und auch alle BDS-Mitglieder haben doch die Folgen der letzten WaffG-Verschärfungen am eigenen Leib (Besitz) gespürt.

     

    Wer die Postversandaktion nutzen will, soll dies tun.

    .....

    Aktionen und Proteste sind kein schlechtes Mittel, um der Empörung und den berechtigten Anliegen der Betroffenen Ausdruck zu verleihen.

    Na da bedanken sich doch alle 36.000 Teilnehmer der Briefaktion und die 62.000 Unterzeichner der Petition, sowie alle die Ihre Abgeordneten kontaktiert haben, für den großzügigen Ablass!

    DANKE, jetzt geht`s mir wieder besser - wie viele Vater Unser muss ich beten?

     

    Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehen wir aber keinen Sinn in Massenverfahren, da das Gesetzgebungsverfahren noch nicht einmal begonnen hat.

    Nein, natürlich sehen die großen schießsportlichen Verbände da keinen Sinn und Veranlassung.

    Denn 1. Haben wir ja eine ganz tolle gemeinsame Erklärung verfasst - die hat im BMI ganz doll Eindruck gemacht, echt!

    und 2. Haben wir ja in den letzten Jahrzehnten bewiesen wie effektiv wir auf den letzten Drücker noch signifikanten Einfluss auf das neue Gesetz ausüben können.

     

    Nach unserer Auffassung ist aktuell ein ungünstiger Zeitpunkt, weil nicht sicher ist, in welche Richtung die weitere Entwicklung der Gesetzgebung geht.

    Achso, ungünstig (stehen die Sterne nicht richtig?) - wann wäre es denn günstig? Wenn die Ressortabstimmung durch ist und der Entwurf im Kabinett besprochen ist?

    Oder wenn eigentlich alles klar ist und den Vertretern der Verbände die Hohe Gunst des Empfangs in Berlin zu Teil wird um so zu tun,

    als wäre die dann vorgebrachten Argumente noch von Interesse? Vielleicht steht ja bei dieser Beratung diesmal jemand (natürlich ganz spontan) auf

    und sagt " Ich kenne einen Jäger der hat xxx Waffen auf Jagdschein" - Ja, das geht natürlich nicht = Mengenbegrenzung analog zur gelben WBK.

     

    Hätte es noch einer Bestätigung bedurft, dass die Aktion vom VDB notwendig war - mit der Haltung der großen Verbände wurde sie gegeben!

     

    Das Ziel dieses Entwurfs ist die Vernichtung des Schießsports, die Summe der angedachten Maßnahmen würden relativ schnell dazu führen.

    Verbot Halbautomaten, MPU, Verbot Gastschießen...

    Wenn die "großen, wichtigen" Verbände so ausgezeichnete Gesprächskanäle in die Politik haben, welche sie jetzt durch die VDB-Aktion gefährdet sehen -

    was wurde denn in den letzten 6 Monaten auf diesen Kanälen gesendet?

    Wahrscheinlich NICHTS - können also nicht so gut sein, die Verbindungen, oder?

    Ansonsten wäre der Entwurf ja nicht in der vorliegenden Form entstanden.

     

    WAS macht eigentlich das FWR?

    Da müssen ja in den letzten Jahren ordentlich Beiträge aufgelaufen sein - die sollten ja zweckgebunden verwendet werden?!

    Ist die gemeinsame Erklärung jetzt alles was vom FWR kommt?

     

    Ich zitiere mal aus der FWR-Homepage:

     

    Das Forum Waffenrecht entstand als der eine geschlossene Verband, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den legalen Waffenbesitz insgesamt zu verteidigen,

    und zwar durch eine breite Basis seiner Mitglieder aus allen Verbänden und Interessengruppen legitimiert, über alle Vereinsanliegen und Separatinteressen hinaus.

    ....

    Doch in der Politik gilt: Die Masse macht’s! Wenn wir im momentanen gesellschaftlichen Umfeld unsere Interessen wirksam vertreten wollen, müssen wir Wählerstimmen in die Waagschale werfen!

     

    Ich habe es bereits vor einigen Seiten geschrieben und wiederhole es gerne nochmal.

    Für mich sind diese Reaktionen aus manchen Verbänden ein Zeichen der Angst,

    der Angst die Deutungshoheit zu verlieren,

    der Angst um den Verlust der Wichtigkeit der eigenen Person

    der Angst (im Fall des FWR) Mitglieder zu verlieren

    der Angst, dass durch die Aktion anderer offenkundig wird, wie wenig man selbst leistet oder zu leisten gewillt ist

    und im Fall des DSB sind vielleicht auch die üppigen Fördergelder ein Argument ein gewissen Wohlverhalten an den Tag zu legen

     

    Was soll ich sagen - die Angst ist durchaus berechtigt!

    Die Zeiten und auch die handelnden Politiker haben sich in den letzten Jahren stark geändert - die Strategien von "früher" führen NICHT mehr zum Erfolg.

    (Und haben es eigentlich auch noch nie)

    JA, man muss zum Dialog mit der Politik bereit sein, aber aus einer Position der Stärke und diese muss vorher nachgewiesen werden!

     

    Es ist sehr schade, dass es uns seit Jahren nicht gelingt mit einer Stimme zu sprechen, das schwächt unser Anliegen in der Politik ungemein.

    Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass sich das jemals ändern wird.

    Egal wie viele neue verbände gegründet werden.

     

     

     

    Dankeschön

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  6. vor 3 Stunden schrieb flause:

     

    Ganz genau so ist es.

    Sprave ist Geschäftsmann durch und durch. Dem geht es nur um Umsatz, was seine ganzen "Plünderer-Videos" etc ja auch zeigen. Bzw. stellt er sich der Kritik mit "Ich hab noch nie soviel Umsatz gemacht".

    Ich weiß auch nicht , ob jemand, der mutmaßlich vom Verfassungsschutz beobachtet wird, das richtige Sprachrohr für LWB sein sollte. :)

     

     

    Was hat der bitteschön gemacht um das Grundgesetz zu beseitigen?

     

    Da gibt es ganz andere die wir fürstlich bezahlen

  7. vor 48 Minuten schrieb Wauwi:

     

    Schau dir doch nur die Äußerungen einer Luisa Neubauer an, z.B. "für den demokratischen Weg bleibt keine Zeit mehr"

    Bei der passt es aber auch sehr gut "das reine Aussehen sagt erst mal gar nichts aus"... 😏

    Äußerlich unansehnlich ist sie ja nicht, trotzdem ist sie für mich eine lupenreine Extremistin.

     

    Übrigens halte ich diese Dame auch für deutlich gefährlicher als Greta, die ist ja nichts anderes als ein dummes Kind, das von den Eltern auf den Medienstrich geschickt wurde.

    Solchen Leuten wird hier aber leider immer wieder eine Bühne geboten.

     

     

    Haldenwang und Konsorten haben gerade ein Tistennisch Match?

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  8. vor 2 Stunden schrieb Mittelalter:

    Sand ins Getriebe... 

    Ich habe auch schon überlegt, ob man nicht aus haselnussstöckchen und Einmachgummis 50 Armbrüste basteln sollte... Also so ganz einfache. Zeitaufwand pro Stück max 2-3 Minuten... 

    Dann könnte man aber 25 im Jahr der großen Amnestie jede Woche eine gefährliche Waffe gegen Quittung abgeben... 

     

     

    Was reicht für die Definition, reicht ein Stück Holz, 60-70 cm lang, vorne eine Nut in die ein wenig Federstahl eingezwickt wird, ein paar cm Wäscheleine und ein Nagel den man nach unten rauszieht um rechtlich eine Armbrust zu sein?

     

     

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  9. vor einer Stunde schrieb Sebastians:

    Frage:

    Der Briefgenerator des VDB ist eine feine Sache.

    Das sind doch Serienbriefe mit gleichem Text.

    Macht das über die Masse fast genauso viel (oder genauso wenig) Eindruck wie selbst verschickte und selbstformulierte Briefe?

     

     

     

    Das sind alles Einschreiben, die muss jemand öffnen, und einen vorgang anlegen, eine antwort drucken und verschicken und das muss jemand vom BMI machen, es könnte ja was wichtiges, vertrauliches drinstehen.

     

    Selbstformulierte Briefe würde ich an die FDP MdB schicken.

  10. vor 5 Stunden schrieb Raiden:

     

    Habe Antwort vom BMI bezüglich Zusendung des Gesetzesentwurfs bekommen: Antrag wurde abgelehnt!

    Begründung: Willensbildung soll nicht beeinflusst werden, blablabla. Der Umstand dass über den Gesetzentwurf in den Medien berichtet wird, füht nicht dazu, dass der Gesetzentwurf veröffentlicht werden kann. Erst wenn das Gesetzgebungsvorhaben vom Bundeskabinett beschlossen wird, kann Informationszugang gewährt werden.

     

     

     

    aber das die Alpenprawda, der Lügel. etc den entwurf haben beeinflusst die Meinungsbildung nicht?

     

    🤣🤣

     

    Zumindest hat da einer Humor.

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  11. vor 53 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

    Wann war das denn in der SZ. interessiert mich dringend. Vor allem welche Sicherheitsbehörden.

     

    Beste Gruesse

     

    Friedrich Gepperth

     

     

    Wird vom FWR jetzt wieder auf die ach so gut funktionierende Hinterzimmer Diplomatie gesetzt?

     

     

    Strenger werden sollen auch die Regeln für Schießstände. Besucher müssen künftig eine waffenrechtliche Erlaubnis vorlegen. Wer "erlaubnisfreie Waffen" benutzt, soll nachweisen, dass kein Waffenverbot besteht. 

     

    Das soll den Schießsport maximal unattraktiv für interessierte machen.

     

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