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Marder

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Beiträge von Marder

  1. vor 2 Stunden schrieb Germanic:

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/waffenrecht-deutschland-101.html
     

    Die SPD unterstützte hingegen die Pläne der Innenministerin: Es gehe darum, das Disziplinarrecht zu verschärfen und beim Waffenrecht zu schauen, dass "Reichsbürger" regelmäßig überprüft werden, sagte SPD-Chef Lars Klingbeil.

     

    Ah ja…

     

     

    Nach was will der denn die überprüfen, ob sie immer noch Reich sind????

     

    Alter, die meisten Politiker die im Bundestag hocken würden selbst als Servicekraft im Burger King versagen.

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  2. vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

     

    Also ein auf eine Tatsachenbehauptung bisweilen vielleicht eher zweifelhafter Art gestützter Verwaltungsakt wird dadurch "unterwandert", dass der durch diesen Akt Benachteiligte sich erdreistet zu behaupten, die vom Amt behaupteten Tatsachen träfen gar nicht zu?

     

     

    Also wenn sich jemand wehrt der seit zig Jahren keine Straftat begangen hat, wenn sich so jemand auf Recht und Gesetz beruft und sich juristisch wehrt dann mag das der Strobl und sein grüner Chef nicht.

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  3. vor 4 Stunden schrieb BlackFly:

    Wie sieht es denn aktuell aus? Ich weiss von dem einen oder anderen (DSB) Verein der keine Neuen Mitglieder aufnimmt genauso wie ich von den einen oder anderen Verein weiss der Händeringend nach Mitgliedern sucht aber keine findet. Wenn man dann bei so einem Verein vorstellig wird dann wird einem erstmal eine LuPi oder maximal KK "zugestanden". Auch bei der Frage nach der Waffenbefürwortung bekommt man dann Dinge zu hören wie erstmal eine KK und unter einem deutlich 4stelligen Betrag bekommt man auch nix befürwortet weil das sportlich kein Sinn macht, wenn man sagt das man gerne eine Glock hätte bekommt man fast Hausverbot. Kommt man da hin weil man sich ausdrücklich für GK und dynamische Disziplinen inkl. IPSC interessiert bekommt man dieselben Antworten.

     

    In anderen Vereinen meist anderer Verbände sieht das dann anders aus. Die haben trotz Corona Einschränkungen durch Neumitglieder Ihre Abgänge ausgeglichen oder sogar übertroffen, da kommt man dann aber als Anfänger hin und bekommt beim ersten Tag auf anraten des dafür zuständigen eine KK (kein muss, nur ein anraten), und ist nicht ewig darauf festgelegt. An meinem zweiten oder dritten Termin habe ich eine Glock17 in die Hand bekommen weil ich die Sachkunde so früh gemacht habe und dort eine G17 erwartet habe. Nachdem ich dann die Sachkunde hatte und nicht mehr auf die Anfängertrainings angewiesen war habe ich dann sofort alles ausprobieren können (vermutlich hätte ich das auch schon beim Anfängertraining können aber wirklich sinn macht es halt nicht) was an Vereinswaffen vorrätig ist.

     

     

     

    Habe in meinen Verein bei dem ich angefangen habe beim ersten Termin Schweden Mauser, beim zweiten Benelli m2 geschossen und war begeistert.

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  4. vor 58 Minuten schrieb Elo:

    Mal was positives:

     

    Gründung „Parlamentskreis Schützenwesen"

     

    https://www.lokalplus.nrw/berregionales/eine-starke-stimme-fuer-das-schuetzenwesen-im-bundestag-75906

     

    https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/dsb-begruesst-gruendung-des-parlamentskreis-schuetzenwesen

     

    Zitat aus dem LokalPlus-Beitrag:

     

    Berlin/Kreis Olpe. Im Deutschen Bundestag hat sich der Parlamentskreis Schützenwesen gegründet. Initiator ist der heimische Bundestagsabgeordnete Florian Müller (CDU) aus Drolshagen. Im Parlamentskreis sollen durch den regelmäßigen überparteilichen Austausch von Abgeordneten die Anliegen der Schützenvereine und -bruderschaften gestärkt werden.

     

    Mit der Gründungsveranstaltung im Bundestag am Dienstag, 8. November, wurde offiziell die Arbeit des neuen Parlamentskreises aufgenommen. 47 Bundestagsabgeordnete von CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP , darunter der CDU-Partei- und Fraktionschef Friedrich Merz, sind Mitglied des Parlamentskreises.

     

    „Schützenvereine und Schützenbruderschaften blicken auf eine lange Tradition zurück und sind mit zahlreichen Ehrenamtlichen ein wesentlicher Dreh- und Angelpunkt im Sauerland. Wir wollen mit dem neuen Parlamentskreis die Bedeutung des Schützenwesens auch auf bundespolitischer Ebene stärken“, erklärte Müller, der selbst Mitglied in mehreren Schützenvereinen ist.

     

    Das Gremium hat Müller gemeinsam mit seinen CDU-Kollegen Carsten Brodesser (Oberbergischer Kreis), Anne König (Borken) und Paul Ziemiak (Iserlohn) initiiert. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Sportausschusses, Frank Ullrich (SPD) aus Thüringen und Konstantin Kuhle, Generalsekretär der FDP in Niedersachsen, werden sie den Beirat des Parlamentskreises bilden.

     

    Florian Müller: „Egal ob Größe des Schützenvogels, Abnahme des Schießstandes oder Munitionsfragen – häufig sind gut gemeinte Gesetzesänderungen zu echten Rohrkrepierern für das Schützenwesen geworden. Deshalb wollen wir künftig frühzeitig auf die Belange der Schützen hinweisen. Wir freuen uns aber auch, Austauschplattform für die unterschiedlichen Formen des Schützenwesens aus ganz Deutschland zu werden.“

     

     

    War der Müller schon unter Merkel MdB?

     

    Wie hat er 2020 bei der Verschärfung abgestimmt???

     

    Von der Partei kann ich keinen mehr ernst nehmen.

     

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  5. vor 6 Stunden schrieb karlyman:

     

    Die aktuelle Regierungskoalition besteht bekanntlich aus Rot, Grün und Gelb.

    Nur der kleinste Koalitionspartner - Gelb eben - wird sich absehbar gegen solche Verbotspläne wenden.

    Wenn RotGrün das leidenschaftlich durchdrücken wollen, und es der FDP (trotz eigentlich klarer Position in der Frage) letztlich nicht elementar genug ist, um richtig "Zank" anzufangen... habe ich keine große Hoffnung. 

     

     

    Der Lindner wird sich ein wenig zieren, das dann brav abnicken, in eine Scheiß Kamera grinsen und behaupten "Er habe das schlimmste verhindert."

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  6. vor 4 Minuten schrieb BlackFly:

    Nein, er war so schlau einen Sachverständigen die umbauen zu lassen, dumm nur das dafür eine Herstellungserlaubnis nötig ist und dieser scheinbar hat laut Website dieser die nicht. Die Vermutung des Strafbefehls kommt daher weil der Journalist die Waffe gebraucht kauft und diese dann in einem unverschlossenen Karton transportiert.

     

    Jörg Sprave hat bereits ein Reaktion Video darauf gemacht.

     

    Find ich persönlich wieder gut, auch wenn ich weiterhin die Aussage mit dem Selbstschutz und dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung bzw. Bürgerkrieg immer noch nicht gut finde...

     

    Ein "Sachverständiger" ohne Herstellungserlaubnis baut eine Waffe für das GEZ TV.

    Viel Sachverstand scheint da nicht zu sein.

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  7. vor 4 Stunden schrieb Gearaffe:

     

    Kaum eine Woche nach dem Fernsehbericht dann das.

    Kann man nur mit dem Kopf schütteln.

     

     

    Schnellfeuer.jpeg

     

     

    Was soll bitte schlimm daran sein das ein deutscher Hersteller mit einem Österreichischen Verband einen Wettbewerb in Österreich nach dortigen Gesetz austrägt?

     

    Was soll das, nur weil sich ein paar Gezschreiberlinge aufregen,man sollte das GEZ TV verklagen fertig aber das bringen unsere Verbände nicht zusammen.

    • Gefällt mir 6
  8. vor 1 Stunde schrieb Elo:

    Berliner Morgenpost

    05.11.2022, 14:18 Jonas Erlenkämper

     

    Gefährliche Werbung: Waffen-Influencerinnen spalten das Netz

     

    Zunächst Einbindung Video:

    Waffenmesse Eurosatory in Frankreich eröffnet

    Auf der Waffenshow sind 120 Länder vertreten, ebenso wie die UN, die EU und die NATO. Auf der Messe werden die neuesten Innovationen von Luft- und Landwaffensystemen gezeigt.

     

    Dann weiter (Zitat):

     

    Stark, entschlossen und sehr weiblich: Waffen-Influencerinnen begeistern im Netz Abertausende Menschen. Doch die Polizei ist entsetzt.

     

    Berlin.  An einem Herbsttag Mitte Oktober drückt Amelie Eichinger in einem Schießsportzentrum südlich von Wien den Abzug. Die Österreicherin ist Mitte 20, sieht aus wie eine Actionheldin – und lässt sich filmen.

     

    Eichiger trägt ein grünes Tarnflecken-Oberteil zum blonden Pferdeschwanz, im Holster steckt eine Pistole, in den Händen hält sie ein Schnellfeuergewehr. Eichinger legt an, schießt mehrfach auf die Zielscheiben an der Wand, dreht sich zur Kamera und lächelt. Ihr Blick verkündet selbstbewusst: Jeder Schuss ein Treffer, so wird das gemacht!

     

    Amelie Eichinger ist Influencerin, auf ihrem Instagram-Profil zeigt sie sich mal im Bikini im Spanien-Urlaub, mal im schwarzen engen Shirt mit ihrem Hund beim Wandern in den Bergen. Sie wirbt jedoch weder für körperbetonende Klamotten noch für sonnige Reiseziele – sondern für Waffenhersteller wie das Krefelder Unternehmen Schmeisser.

     

    Frauen werden zu Aushängeschildern der Waffenlobby

     

    So kommt es, dass selbst auf unauffälligen Bildern meistens eine Pistole in ihrer Jeans steckt. Während Eichinger in der Schießhalle die Zielscheiben durchlöchert, wirkt sie wie die Computerspielfigur Lara Croft. Frauen wie Eichinger, die sich dafür bezahlen lassen, Waffen in die Kamera zu halten, werden in den USA „Gunfluencerinnen“ genannt – nun werden sie auch in Deutschland zu Aushängeschildern der Waffenlobby.

     

    Es sind überwiegend junge Frauen in ihren 20ern, die sich für diese brisante Art des Influencer-Marketings hergeben. Auf Youtube etwa geben sie Anleitungen zum Beantragen des Kleinen Waffenscheins, aber man kann sie auch in echt treffen, etwa auf der Waffenmesse IWA in Nürnberg, wo sie begeisterten Fans Autogramme schreiben. Auch interessant:Tschechien: Hirsch entwaffnet Jäger – und flieht mit Gewehr

     

    „Man kann vom Beginn eines Trends sprechen“, sagt Hauptkommissar Michael Mertens, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), im Gespräch mit dieser Redaktion. Der 58-Jährige ist entsetzt: „Die Influencerinnen nutzen ihren Charme und ihren Einfluss, um für Waffen und Munition zu werben.“ Er finde das „problematisch“.

     

    Mertens erklärt den Erfolg der Influencerinnen so: „Normalerweise haben vor allem Männer ein Faible für Waffen. Durch diese neue Art der Inszenierung werden Waffen sexy und erscheinen wie ein friedliches Werkzeug, sodass insbesondere Frauen sich dafür interessieren.“

     

    [Einbindung Insta-Foto Waffen-Influencerin Danielle Valkyrie: Mit der Waffe einen neuen Markt erschließen.]

     

    „Diese Auftritte sprechen ein junges Publikum an, das bislang vielleicht gar nicht darüber nachgedacht hat, sich zu bewaffnen“, sagt der erfahrene Polizist, der lange als Dienstgruppenleiter im Kölner Umland tätig war.

     

    Während Gewehre und Pistolen sonst häufig im Kontext von Polizei, Militär und Kriminalität auftauchen, präsentieren „Gunfluencerinnen“ Waffen als Lifestyle-Accessoire. So zeigt sich Danielle Valkyrie (28), geboren in Österreich, die mit ihren Beiträgen auf Instagram fast 60.000 Menschen erreicht, gerne mit einem halbautomatischen Gewehr in Rosa – ihrer „Lieblingsbüchse“. „Die Hersteller“, so Mertens, „erschließen damit einen neuen Markt.“


    Die Zahl der Waffenscheine nimmt zu – Angst vor Verbrechen

     

    Die GdP beobachtet, dass immer mehr Menschen um ihre Sicherheit fürchten und sich bewaffnen. Ende 2021 waren im Nationalen Waffenregister mehr als 740.000 Kleine Waffenscheine vermerkt – also Berechtigungen für Gas- und Schreckschusswaffen. Das waren knapp fünf Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Woher das Schutzbedürfnis kommt? Mertens: „Man kann im Internet jederzeit alles über Verbrechen nachlesen.“

     

    Auch wenn Amelie Eichinger in ihren Beiträgen vermittelt, es gehe vor allem darum, Frauen den Schießsport näher zu bringen – sie feuert nicht mit Spielzeug, sondern mit tödlichen Geräten. Das Schnellfeuergewehr, mit dem sie sich kürzlich beim Training filmen ließ, ist eine Waffe vom Typ AR-15 – diese Gewehre werden häufig von Amokläufern benutzt, etwa beim Amoklauf in einem US-Supermarkt in Buffulo, bei dem ein 18-Jähriger im Mai zehn Afroamerikaner tötete. Nicht nur Videospiele gelten als gefährlich.

     

    Nach deutschem Waffenrecht darf man so ein Gewehr zwar nicht ohne Weiteres besitzen. Wohl aber auf einem Schießstand damit üben. GdP-Mann Mertens sähe solche Gewehre am liebsten verboten. Dass Influencerinnen dafür Werbung machen, stößt ihm übel auf: „Die machen das nicht aus Spaß, sondern weil sie damit Geld verdienen können.“

     

     

    Da hat wieder ein Volontär brav abgeschrieben.

  9. vor 34 Minuten schrieb Harry Callahan:

     

    Ganz einfach: Die entstehende Klagewelle! Eine solche Massenenteignung gab es ja noch nicht. Das einzige richtige Verbot bis jetzt betraf doch nun Vorderschaftrepetierflinten ohne Schulterstütze. Wieviele gab es denn davon? Kaum. Also kein Problem. Aber ein generelles GK-Verbot? Das würde Millionen Menschen betreffen, die dies juristisch nicht hinnehmen würden. Und vor Gericht wird es spannend. Wie will man denn ein GK-Verbot begründen? Das würde die Justiz über Jahre binden und komplett lähmen. 

     

    Außerdem könnte man das gleiche Ziel doch viel einfacher erreichen, aber das schreibe ich hier nicht öffentlich. 

     

     

    Glaubst du das Leute die den Verbrennungsmotor einfach so verbieten das groß interessiert? 

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  10. vor 8 Minuten schrieb Pikolomini:

    Gerade mit diesen Parteien muß man sprechen. Nur so kann man Vorurteile abbauen. Es ist aber für uns LWB unklug, gerade diesen Dialog zu verweigern. Was hier gemacht wird, mit Sprüchen wie in diesem Forum getätigt z.B.

    " Grün ist das neue Braun " usw. gewinnt man die Leute bestimmt nicht. Solche Sprüche sind verletzend, falsch und ausgesprochen dumm.

    Ich bin kein Grüner ! Wäre ich es, würde ich Alles tun, um den Vertretern dieser Ansichten, die sich in eben solchen Sprüchen äußern, das Leben schwer zu machen.

    Das können Die ganz einfach, sie brauchen nur der Meinung der Allgemeinheit folgen und diese evtl. noch bestärken und schon sind wir unsere Waffen wirklich los.

    Der Angriffspunkt für uns Sportschützen kann z.B. die Bevorzugung der Jäger sein. Gegen diese Klientel, unternehmen die Grünen nichts, denn das ist auch deren Klientel, die Jäger sind im Bundestag oft vertreten, haben Einfluß, eine gute Lobby uns werden geschont. Das ist sozial ungerecht. Das kann man z.B. problematisieren. So ist ernsthaft niemandem zu erklären, warum ein Halbautomat bei Sportschützen gefährlich sein soll, bei Jägern aber offensichtlich nicht ist.

    Diese Gedanken habe ich übrigens vor etlichen Monaten ausführlich einer Abgeordneten der Grünen, einer Frau Dr.M. schriftlich mitgeteilt und auch eine Antwort erhalten.

    Mit Denen kann man durchaus reden, die sind vernünftigen Argumenten durchaus zugänglich. Nur, man muß es tun und solche Parteien nicht dumm verunglimpfen.

    Der einzig vernünftige Weg, den ich sehe, ist der Dialog und nicht die Verunglimpfung.

    Das betrifft nicht nur das Verhältnis der LWB zu den " Grünen ", sonder zu allen Parteien.

    Nur der rationale Dialog hilft !!

    Unsere Interessen als Sportschützen sind eben nicht deckungsgleich mit denen der Jäger, die Jäger wollen die Grünen eben nicht entwaffnen. Wie geschrieben, da wagen sie sich nicht heran, das muß man problematisieren. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr, den Jägern zu schaden, dafür sitzen von denen zu viele in mächtigen Positionen, denen geschieht nichts,

    wenn, dann werden wir Sportschützen - wie angeblich geplant - der Allgemeinheit zum Fraß vorgeworfen, dann hat man Sündenböcke und kann die Jäger schonen.

    Das kann man den Grünen genau so vorhalten - was ich getan habe - und sie bitten, dann ihr Handeln zu begründen.

     

     

    Mit grünen oder anderen Fanatikern sprechen macht keinen Sinn.

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  11. vor 39 Minuten schrieb Pikolomini:

    Darauf will ich nun doch antworten. Bzw. als U Boot - wie " Marder " vermutet,  von - was weiß ich von wem -, auftauchen.

    Ich hatte als Negativbeispiel den Verkauf und die Bewerbung der halbautomatischen wie orig. Maschinenpistolen MP5 aussehenden sog. H&K SP5 und Skorpion  Pistolen genannt.

    Die SP5 wurde früher sogar beworben, daß jedes Teil der orig. MP5 in die sog. " SP5 Pistole " passt.

    Ferner hatte ich geschrieben, das ich nie einen Sportschützen gesehen habe, der sportlich auf dem Stand mit solcher Waffe schießt.

    Ferner, das , wenn ich Standaufsicht hätte, das auch nicht geschehen würde.

    Zuletzt, das ich solche Teile verbieten würde.

    Ich hoffe, das reicht.

    Ach so: Ich habe noch geschrieben, daß ich solche Dinge für reine Geldschneiderei halte, die unseren Interessen als Sportschützen und Jägern in keiner Weise hilft.

     

     

    Sag ich doch U Boot.

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  12. vor 6 Stunden schrieb Pikolomini:

    Das wird in den USA gerne so dargestellt. Wer die neuere Geschichte der USA kennt, weiß das das nicht stimmt. Die viel herbei geredete " Bürgerfreiheit " in den USA gibt es nicht - und hat es nie gegeben.

    J. McCarthy Aera usw. Gerade das ist eine Farce. Zudem bestimmt die Mehrheit unserer Bevölkerung, was unter " Freiheit " zu subsummieren ist.

    Wie ich schon geschrieben habe, fühle ich mich durch unsere Waffengesetze in meiner Freiheit nicht eingeschränkt. Ich bin auch kein Werkzeug der Waffenlobby und des Waffenhandels.

     

     

    du bist ein U Boot der Klimasekte, der Verbotspartei, der Partei die die Marktwirtschaft abschaffen will und einen Klimasozialismus einführen.

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