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  1. Mist. Was habe ich denn da in meiner Schublade liegen? *g* Die CZ 75 Auto habe ich Anfangs der 90er Jahre neu gekauft. Zusätzlich zum Lauf mit den "Kompensationsbohrungen" habe ich mir einen normal-langen Lauf anfertigen lassen. So dass sich die CZ 75 Auto dann nur in Kleinigkeiten (Schiene vorne und Sicherung/Seriefeuerwahlhebel) von der normalen CZ 75 unterscheidet. Geschossen habe ich sie das letzte Mal auch in den 90ern.
  2. Du bist herzlich eingeladen zu uns zu ziehen. Wir hätten im 300m und 25/50m Verein auch noch einen Platz für Dich frei.
  3. Wenn Du in der Schweiz die C-Bewilligung hast, ist das kein Problem. Grundsätzlich ist fast alles, was in Deutschland legal ist, hier in der Schweiz auch legal (ausser Kleinigkeiten wie Schlagringe, Schlagruten, Elektroschocker etc.). Ich würde aber eher die deutschen Waffen verkaufen und in der Schweiz neue erwerben, vor allem wenn es noch nach KWKG abgeänderte (verhunzte, sorry) Waffen sind.
  4. Die einzige Möglichkeit die ich sehe (ausser auszuwandern) ist, die Waffen in der Schweiz einzulagern, zum Beispiel bei den Eltern, Verwandten oder Freunden. Dabei müssen aber die gesetzlichen Bedingungen gewährleistet sein. Verkaufen scheint mir keine Option; die Preise der Stgw 57 bewegen sich zwischen CHF 50.- (mein letzter Kauf im Februar via Inserateportal) und CHF 150.- für normale Gewehre ohne Zubehör. Die ausgeschriebenen Gewehre mit Preisen bis CHF 800.- (Boah!) finden seit Monaten keinen Käufer.
  5. Walther PP. Ich habe Magazine für die Walther PP, welche mit "cal. 7.65mm" angeschrieben sind (wie das auf dem Bild), aber auch Magazine mit, welche mit "PP" beschriftet sind. Eine späte Kriegs-PP hat auf dem Magazin gar keine Beschriftung (auch kein Hersteller). Manurhin hat, wär hätte es gedacht, "Manurhin" und "PP" eingestanzt.
  6. Wenn ich mich am Bahnhof so umschaue, dann hat die Hälfte der Soldaten den Verschluss in der Waffe, bei der anderen Hälfte ist er im Gepäck verstaut. Wieviele dieser Waffen waren mit Verschluss?
  7. Leider ist diese Seite schon seit 2013 unverändert im Netz und es wurden seither keine neuen Gegenstände mehr hinzugefügt. Vermutlich ein totes Projekt.
  8. Sorry, ich glaube ich habe mit meinem Post falsch reagiert bzw. Dich falsch verstanden. Ob die EU nun gut ist oder nicht, diskutieren wir lieber mal bei einem, zwei bis zwanzig Bier *g*
  9. Entweder er hatte einen Eintrag irgendwo oder er hat nicht "Schiesssport" angegeben. Das reicht. Aber die kantonalen Unterschiede dürfte es eigentlich nicht geben; je nachdem muss man mit den Menschen sprechen und die Angelegenheit vernünftig klären.
  10. Und zum Kauf von Munition: Im Schiessverein sag' ich: "Ich hätte gerne 100 Schuss GP11 und 100 Schuss GP90 (.223)". Dann lege ich CHF 70.- (ca. 60 Euro, --> CHF 0.35 pro Schuss) auf den Tisch und pack die Mun ein. Niemand fragt, ob ich alles am selben Tag oder erst an der nächsten freiwilligen Übung verschiesse. Übrigens sind die Deutschen die grösste Einwanderungsgruppe in der Schweiz; wir sind nachwievor offen für Neuzuzüger.
  11. Bei den Schweizern ist es so wie überall auf der Welt: wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück...... Wenn ich mir die deutschen Gesetzeswahnsinne, auch im Bereich der Waffen etc, ansehe, dann bin ich mir nicht sicher, mit wem es schwieriger ist *g*. Beschränkung der Waffenanzahl? Nachweis eines Vereins? Nachweis von Schiessübungen? Kastrieren von halbautomatischen "Kriegswaffen"? Überrissene Aufbewahrungsvorschriften? ....... Gibt es alles nicht. Meiner Meinung nach sind das Übungen zum Selbsterhalt von Behörden. Ich fülle ein Formular aus, lege den (reinen) Strafregisterauszug und eine Kopie meiner ID bei und erhalte ein paar Tage später die Bewilligung, eine bis drei Waffen zu kaufen; Rechnung liegt bei. Voreintrag? Ist nicht. Dieses Verfahren steht übrigens jeder/m unbescholtenen Schweizer Bürger/in bzw. ausländische/r Einwohner/in mit Aufenthaltsbewilligung offen. Wir nennen das "Mündigkeit des Bürgers".
  12. Illegal würde gar nicht gehen, nicht bei meinem Beruf *g* Aber ich dachte mir schon, dass beidseits der Grenze das Wiehern der Amtsschimmel zu einem lautstarken Duett aufspielen würde. Schade.
  13. Da Du es offenbar weisst, wäre es nett, wenn Du Dein Wissen teilen würdest. Denn ich weiss es nicht und ich erkunde mich auch nicht, denn ich hätte keinen Vorteil davon.
  14. Ich weiss nicht, ob ich einen Shitstorm auslöse: Dürft ihr Munition von der Schweiz nach Deutschland importieren? Falls ja, wie hoch ist der Aufwand? GP11 hätten wir hier genug.
  15. Danke für das allseitige Lob! Für das Nummerieren müsstest Du Zugang zu den korrekten Schlagzahlen haben; ich habe da schon so Einiges gesehen, was auf den ersten Blick als "nummerngleich gemacht" enttarnt werden konnte. Und dann sinkt der Wert. Ich hoffe, dass ich bald einige Neuzugänge für die Seite verzeichnen kann; ich stehe in Verhandlungen *g*
  16. Dann ist das Bajonett genau das Richtige. Die Bajonette wurden ohne Serienummer hergestellt und erst bei der Abgabe des Gewehrs an den Wehrmann entsprechend der Gewehrnummer nummeriert.
  17. Etwas Luft ist normal. Welches Bajonett ist es? Wie ist der Durchmesser der Öffnung an der Parierstange? Vom Dolchbajonett 1899 (und von anderen Bajonetten auch, nicht aber vom Dolchbajonett 1918) gab es zwei Varianten; eine für Karabiner mit einer Öffnung von ca. 14mm in der Parierstange und eine für Langgewehre mit einer Öffnung von ca. 15mm. Wenn Du also ein Dolchbajonett 1899 für Langgewehre auf einen Karabiner steckst, hat es definitiv zu viel Luft. DB 1899 waren in den meisten Fällen für Langgewehre vorgesehen, die Karabinerversionen sind eher selten. Anhand der Serienummer auf dem Bajonett solltest Du auf meiner Seite herausfinden, zu welchem Gewehr das Bajonett ursprünglich gehört hat.
  18. Also, zuallererst: meine Website http://www.swisswaffen.com Fertig Werbung, nun zu Deiner Fragen: Das Reglement der Schweizer Armee hilft Dir: http://www.swisswaffen.com/sw-getimg.php?I=ahioacz2m7c2 Das Reglement für Waffenmechaniker der Schweizer Armee führt Dich massiv weiter: http://www.swisswaffen.com/sw-getimg.php?I=alxxobffs2zl Das Buch "Bewaffnung und Ausrüstung der Schweizer Armee seit 1817 - Band 4 - Handfeuerwaffen Gradzug-Systeme" hilft Dir auch weiter. Leider seit langem vergriffen. Kostet zum Teil bis EUR 300.-. Ich hätte noch eines abzugeben, mach mir ein Angebot. Das Buch "Die Repetiergewehre der Schweiz" ist ein Zusammenzug des Bandes 4 (siehe oben) und des Bandes 3 (Vetterli Gewehre). Auch zu empfehlen. Das Vetterli-Buch (Band 3) liegt bei mir ebenfalls noch als Doublette rum.
  19. Wenn Du die Subsonic Munition nimmst, würde ich Dir zusätzlich einen Schalldämpfer empfehlen. Dann hört man fast nichts mehr vom Schuss.
  20. Probiers mal auf der Schweizer Auktionsplattform ricardo.ch (http://www.ricardo.ch). Du musst aber abklären, ob die nach Deutschland liefern. Aber auch dort gibts einige Mitmenschen, die in einer Traumwelt leben. Und dann gibt es andere Mitmenschen der Kategorie "jeden Tag steht ein Dummer auf", welche jeden Preis bezahlen. Einen Doebeli für meinen Vater habe ich übrigens in einem Online-Antiquariat in Deutschland erworben. Und noch ein kleiner Nachtrag: Auf scribd findest Du das Doebeli-Buch als Download (musst die 14 Tage Freimitgliedschaft wählen). Aber ob das legal ist??? http://www.scribd.com/doc/119378033/Die-SIG-Pistolen#scribd Und hier würdest Du eines für CHF 180.- kriegen, was an der oberen Grenze liegt: http://collectorsdream.ch/index.php?page=product&info=3735
  21. Die Presse bewegt sich auf's Sommerloch zu und übt schon kräftig *g*
  22. Ja, da gibt es einige Träumer. I.d.R. sind die Bücher in der Schweiz für um die 100 Euro zu kriegen. Immer noch viel. Aber die P210 ist ja auch nicht unbedingt günstig. PDF's der Bücher dürfen aus rechtlichen Gründen nicht verteilt und vertrieben werden, verständlicherweise.
  23. Und zusätzlich die etwas ältern, nachwievor aktuellen Bücher: - H.P. Doebeli - Die SIG Pistolen - Lorenz Vetter - Das grosse Buch der SIG-Pistolen Das beste Resultat ergibt sich aus der Kombination aller drei Bücher.
  24. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/impressum/
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